DIALEKT Projekt DIALEKT Applikation Investitionsrechnung unter Steuern Peter Buchmann Erfahrungen mit ODI Veränderte Anforderungen für IRS Funktionale.

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 Präsentation transkript:

DIALEKT Projekt DIALEKT Applikation Investitionsrechnung unter Steuern Peter Buchmann Erfahrungen mit ODI Veränderte Anforderungen für IRS Funktionale Erweiterungen Neue Methoden für Medienproduktion Neue Herausforderungen Erfahrungen mit IRS Präsentation IRS

© 1998 FU Berlin, WRZ DIALEKT Erfahrungen mit ODI –Entwicklung und Produktion Tools an der Grenze der Leistungsfähigkeit –Wünsche der Benutzer Hardcopy-Funktion –nach Verfügbarkeit –nach individuellen Präferenzen mehr Beziehung zur Veranstaltung mehr Einfluß auf die Story

© 1998 FU Berlin, WRZ DIALEKT Veränderte Anforderungen für IRS –Abstrakte Inhalte  Abkehr von Präsentation in Textform  neue Formen für die Präsentation von Inhalten  interaktive Elemente zur Lernkontrolle  bessere Einbindung der Dozenten/Autoren Nutzbarmachen des Expertenwissens für die Applikation –bessere Unterstützung von klassischer Vorlesung/Übung

© 1998 FU Berlin, WRZ DIALEKT Funktionale Erweiterungen des Framework –Skriptlogik Integration mit bestehenden Lernmethoden –Medien-manager abstraction layer Abschnitte, Sätze –Zahlenbeispiele, Wiederholungsfragen, Übung –besondere story-Perspektive –Anpassung für leistungsfähigere Client- Betriebssysteme (Win95 SR1, SR2) mehr Stabiltität, Performance und Funktionalität Entwicklungskomfort, Wartbarkeit keine Video-Zusatzhardware mehr benötigt

© 1998 FU Berlin, WRZ DIALEKT Migrationsaufwand –Produktionstools, Entwicklungstools, Erweiterungen, Formate –Weiterentwicklung der client-OS Win 3.xx, 95 SR1, SR2, 98, NT Erhaltung der MM-Funktionalität für Audio, Animation, Video (MPEG1) –neue Dimension: Internet-Entwicklung

© 1998 FU Berlin, WRZ DIALEKT Animation als Präsentationsmedium –Probleme beim neuen Aufgaben- gebiet Animationsproduktion komplett neue Produktionswerkzeuge –Experten-Schnittstellen –einheitliche Mimik –vertikale Produktionshierarchie Koordinierungs- und Änderungsaufwand Potential VRML Animation ist aufwendiger als Video

© 1998 FU Berlin, WRZ DIALEKT Entwicklungsphasen bei der Animationsproduktion –Brainstorming, Konvergenz remastering, sequencing der Inhalte –Storyboard komplette Audio-Spezifikation –Produktion, Synchronisation Interaktivität der Animationen –specific vs. generic animation –Einbindung ins Framework

© 1998 FU Berlin, WRZ DIALEKT Abhängigkeiten und Koordination bei Medienproduktion

© 1998 FU Berlin, WRZ DIALEKT Erfahrungen mit IRS –content sequencing zur Anpassung an Beschränkungen und Potential von digitalen Displays –Mimik für Übungsaufgaben –storylines sind populär Storyline wird als Navigationsskelett genutzt. Situative Informationen werden pragmatisch ausgewertet. –Nachfrage nach Einbindung in Vorlesung und Übung –Wiederverwendbarkeit, Modularität, Migrierbarkeit

© 1998 FU Berlin, WRZ DIALEKT Benutzerverhalten bei IRS –Akzeptanz bei Klausurrelevanz –hohe Ansprüche an Verfügbarkeit –Benutzer verlangen noch mehr Lernkontrolle keine unrealistischen Anforderungen Vollständigkeit –Benutzung in kleinen Gruppen human communication Betreuungsdichte

© 1998 FU Berlin, WRZ DIALEKT Herausforderungen –Entwicklungsgeschwindigkeit Teamintegration –Senken der Komplexität generische Ansätze einfache Strukturierung –interaktive story