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Architektur eines Human-Task-Service
Daniel Grawunder Architektur eines Human-Task-Service Dresden · Frankfurt/Main · Leipzig · München · Hamburg · Görlitz · Berlin
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Gliederung Einführung zu Human-Tasks
Grundlagen/Gemeinsamkeiten von HTs Bespielprozess Funktionale Anforderungen an den HT-Service Architekturbeschreibung Aufbau der HT-Service-Architektur Ablauf des HT-Service-Aufrufs Komponenten Nichtfunktionale Anforderungen Architekturbewertung Vergleich mit BPEL4People Vorteile/Herausforderungen Fazit/Fragen
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Grundlagen
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Grundlagen Was sind Human-Tasks?
Allgemein: Menschliche Beteiligung an einem Geschäftsprozess Geschäftsprozessschritte die von Menschen ausgeführt werden Im SOA-Kontext: Services die von Menschen implementiert werden Fachliches Wissen der Menschen stellt die Implementierung dar HT-Service stellt Infrastruktur bereit
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Grundlagen Gemeinsamkeiten von Human-Tasks
Oftmals ähnliche Aufgabenstellung Bestätigung Prüfung Notification Benötigte Informationen Wer kann die Aufgabe erfüllen (Bearbeiter, Rollen, Rechte) Was ist zu tun (Aufgabenstellung) Womit (Ein- und Ausgabedaten) Schlussfolgerung für einen HT-Service: Generische Infrastruktur-Komponente Konfigurierbar für konkrete Human-Tasks
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Grundlagen Bespiel-Geschäftsprozess mit Human-Task
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Grundlagen Funktionale Anforderungen an den HT-Service
Konfiguration des HT-Service mittels Task-Beschreibungen (Wer, Was, Womit) Verteilung der Aufgeben an potentielle Bearbeiter Daten zur Präsentation Extraktion von benötigten Daten Informationen über die Ergebnisdaten Geschäftsprozess kann HT-Service aufrufen und Task-Instanz (TI) erstellen BPEL-Prozess besitzt keine HT-spezifischen Informationen Bearbeiter muss mit HT-Service interagieren Authentifizierung/Autorisierung Übersicht vorhandener TIs (Task-Liste) Reservierung und Bearbeitung von TIs (Task-Detail-Sicht)
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Architekturbeschreibung
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Architekturbeschreibung
Aufbau des HT-Service
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Architekturbeschreibung
Aufbau des HT-Service
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Architekturbeschreibung
Ablauf des Serviceaufrufs
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Architekturbeschreibung
Ablauf des Serviceaufrufs
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Architekturbeschreibung
Ablauf des Serviceaufrufs
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Architekturbeschreibung
Ablauf des Serviceaufrufs
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Architekturbeschreibung
Ablauf des Serviceaufrufs
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Architekturbeschreibung
Ablauf des Serviceaufrufs
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Architekturbeschreibung
Ablauf des Serviceaufrufs
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Architekturbeschreibung
Ablauf des Serviceaufrufs
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Architekturbeschreibung
Grundlegende Anwendungsfälle
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Architekturbeschreibung
Anforderungen an die Komponenten HTP Serviceschnittstelle für Akteur Geschäftsprozess Bereitstellung der HT-spezifischen Daten (Task-Beschreibungs-Referenz) Instanziierung von HTs in HTI, Weiterleitung fachliches Dokument an HTI Weiterleitung Ergebnisdokument an Geschäftsprozess HTI Erstellung und Verwaltung der Task-Instanzen Bearbeiterverwaltung/Rechtemanagement Präsentation der Task-Liste/Task-Detail-Sicht Verarbeitung der Bearbeitereingaben/Erstellung Ergebnisdokument Persistente Speicherung aller Artefakte
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Architekturbeschreibung
Komponentendiagramm
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Architektur eines Human-Task-Service
Headline
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Architekturbeschreibung
Vorteile der Trennung in TVK und TPK Speicherung des Zustands der HTs in der TVK Unterstützung verschiedener Darstellungs- Clients durch unterschiedliche TPKs Integration verschiedener TVKs durch eine TPK Bessere Möglichkeiten für die Skalierbarkeit der HT-Service-Komponenten
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Architekturbeschreibung
Vorteile der Trennung in TVK und TPK Speicherung des Zustands der HTs in der TVK Unterstützung verschiedener Darstellungs- Clients durch unterschiedliche TPKs Integration verschiedener TVKs durch eine TPK Bessere Möglichkeiten für die Skalierbarkeit der HT-Service-Komponenten
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Architekturbeschreibung
Vorteile der Trennung in TVK und TPK Speicherung des Zustands der HTs in der TVK Unterstützung verschiedener Darstellungs- Clients durch unterschiedliche TPKs Integration verschiedener TVKs durch eine TPK Bessere Möglichkeiten für die Skalierbarkeit der HT-Service-Komponenten
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Architekturbeschreibung
Vorteile der Trennung in TVK und TPK Speicherung des Zustands der HTs in der TVK Unterstützung verschiedener Darstellungs- Clients durch unterschiedliche TPKs Integration verschiedener TVKs durch eine TPK Bessere Möglichkeiten für die Skalierbarkeit der HT-Service-Komponenten Eventuell Skalierbarkeit/Performance/Ausfallsicherheit noch mal als extra Thema
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Architekturbeschreibung
Nichtfunktionale Anforderungen Performance Skalierbarkeit Sicherheit Ausfallsicherheit Erweiterbarkeit/Wartbarkeit Manageablity Eventuell Skalierbarkeit/Performance/Ausfallsicherheit noch mal als extra Thema
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Architekturbeschreibung
Performance Performance-Engpass => Nicht-Einhaltung vorgegebener SLAs Performance aus Sicht des Geschäftsprozess Service-Provider-Antwortzeit Nachrichten-Laufzeit Marshalling/Demarshalling Service-Provider-Bearbeitungszeit Performance aus Sicht des Bearbeiters Verzögerung Darstellung der Task-Liste Verzögerung Darstellung der Task-Detail-Sicht Verarbeitungszeit der Benutzereingaben Eventuell Skalierbarkeit/Performance/Ausfallsicherheit noch mal als extra Thema
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Architekturbeschreibung
Skalierbarkeit Mehrere TVKs mit dediziertem Datenspeicher Eventuell Skalierbarkeit/Performance/Ausfallsicherheit noch mal als extra Thema
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Architekturbeschreibung
Skalierbarkeit Mehrere TVKs mit gemeinsamen Datenspeicher Eventuell Skalierbarkeit/Performance/Ausfallsicherheit noch mal als extra Thema
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Architekturbeschreibung
Skalierbarkeit Mehrere TVKs und TPKs Eventuell Skalierbarkeit/Performance/Ausfallsicherheit noch mal als extra Thema
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Architekturbeschreibung
Sicherheit Anforderungen an Sicherheit Authentifizierung u. Autorisierung des Bearbeiters Authentifizierung u. Autorisierung des Service-Benutzers Sicherung der Vertraulichkeit und Integrität während des Datenaustauschs Auditing von sicherheitsrelevanten Aktionen Eventuell Skalierbarkeit/Performance/Ausfallsicherheit noch mal als extra Thema
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Architekturbeschreibung
Sicherheit Einsatz einer „demilitarisierten Zone“ Eventuell Skalierbarkeit/Performance/Ausfallsicherheit noch mal als extra Thema
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Architekturbeschreibung
Ausfallsicherheit/Erweiterbarkeit/Manageability Ausfallsicherheit Hochverfügbarkeit der Komponenten Wiederherstellung des Zustands nach Systemneustart Erweiterbarkeit Erstellung von HTPs für neue HT-Service-Instanzen Konfiguration der HTI durch Task-Beschreibungen Manageability Monitoring Administration Archivierung Eventuell Skalierbarkeit/Performance/Ausfallsicherheit noch mal als extra Thema
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Architekturbewertung
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Architekturbewertung
Vergleich mit BPEL4People
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Architekturbewertung
Vergleich mit BPEL4People
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Architekturbewertung
Vergleich mit BPEL4People
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Architekturbewertung
Vergleich mit BPEL4People
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Architekturbewertung
Vergleich mit BPEL4People
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Architekturbewertung
Vorteile gegenüber BPEL4People Trennung zwischen Prozessschicht und HT- Schicht Auslagerung von HT-spezifischer Prozesslogik in den HTP Einheitliche Kategorisierung von Services und Zuordnung von Verantwortlichkeiten Umsetzung von Sicherheitsstrategien Einfache Umsetzung von komplexen Interaktionsmustern
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Architekturbewertung
Vorteile gegenüber BPEL4People Trennung zwischen Prozessschicht und HT- Schicht Auslagerung von HT-spezifischer Prozesslogik in den HTP Einheitliche Kategorisierung von Services und Zuordnung von Verantwortlichkeiten Umsetzung von Sicherheitsstrategien Einfache Umsetzung von komplexen Interaktionsmustern
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Architekturbewertung
Vorteile gegenüber BPEL4People Trennung zwischen Prozessschicht und HT- Schicht Auslagerung von HT-spezifischer Prozesslogik in den HTP Einheitliche Kategorisierung von Services und Zuordnung von Verantwortlichkeiten Umsetzung von Sicherheitsstrategien Einfache Umsetzung von komplexen Interaktionsmustern
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Architekturbewertung
Vorteile gegenüber BPEL4People Trennung zwischen Prozessschicht und HT- Schicht Auslagerung von HT-spezifischer Prozesslogik in den HTP Einheitliche Kategorisierung von Services und Zuordnung von Verantwortlichkeiten Umsetzung von Sicherheitsstrategien Einfache Umsetzung von komplexen Interaktionsmustern
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Architekturbewertung
Vorteile gegenüber BPEL4People Trennung zwischen Prozessschicht und HT- Schicht Auslagerung von HT-spezifischer Prozesslogik in den HTP Einheitliche Kategorisierung von Services und Zuordnung von Verantwortlichkeiten Umsetzung von Sicherheitsstrategien Einfache Umsetzung von komplexen Interaktionsmustern
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Architekturbewertung
Vorteile gegenüber BPEL4People 4-Eyes-Principle Trennung zwischen Prozessschicht und HT- Schicht Auslagerung von HT-spezifischer Prozesslogik in den HTP Einheitliche Kategorisierung von Services und Zuordnung von Verantwortlichkeiten Umsetzung von Sicherheitsstrategien Einfache Umsetzung von komplexen Interaktionsmustern Chained-Execution
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Architekturbewertung
Herausforderungen Starke Asynchronität des Serviceaufrufs Wiederholte Erstellung (fast) identischer HTPs
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Fazit
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Fazit Pragmatische Lösung zur Integration von HTs in Standard-BPEL-Prozesse Ausgangspunkt und Diskussionsgrundlage für die Implementierung Technologieneutrale Architektur, könnte selbst mit BPEL4People realisiert werden
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Fragen
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