Sozialverwaltung Betreuung der Sozialeinrichtungen

Slides:

Advertisements

Ähnliche Präsentationen

Das Gesamtbudget beträgt 846 Mio. € p.a.

Advertisements

Grundlagen der Personalwirtschaft

Betriebsrat – mehr Rechte für alle Beschäftigten

für die neuen Familienzentren Klaus Dreyer

Human Resource Management (Personalinformationssysteme)

Solidarische Alterssicherung Einführung in das Rentenmodell

Personalentlohnung Entlohnung

Arbeitsplätze nachhaltig gestalten Das Haus der Arbeitsfähigkeit

2. Gesundheitskonferenz der IG BCE

1 Arbeitsrechtsregelung zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben.

Arbeitszeitverkürzung Antrag Dauer Verteilung der Lage Ablehnung braucht die Zustimmung der Mitarbeitervertretung. Keine Extra-Vertragsänderung! Nächster.

Die Historie der Mitarbeiterbeteiligung in der Fa. Frieß Metallbau AG

Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt SLV Duisburg – Niederlassung der GSI mbH WeGebAU Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter.

Das neue GLEICHBEHANDLUNGSGESETZ

Massenentlassung Personalabbau: Das letzte Mittel professionell handhaben – Chancen für einen ethischen Prozessverlauf.

Die Krankenversicherung

EGZ-Förderungsmöglichkeiten

Sonderstadtrat Freiwillige Feuerwehr Waldheim

Glasmalerei Peters, Paderborn

Die Betriebliche Gesundheitsförderung umfaßt

Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski Grundfragen der betrieblichen Altersversorgung 30. August 2005.

Arbeitsbedingungen: Definition

Sozialgespräche 2010 Impulse von Prof. G. Tappeiner Meran,

Das deutsche Rentensystem

Betriebliche Altersversorgung für Mittelständler und deren Arbeitnehmer Dipl.-Math. Peter Bredebusch Aktuar DAV / IVS Sachverständiger für betriebliche.

Vergütung Entgeltzahlungspflicht (§611 Abs. 1 BGB) Entgeltformen

Die betriebliche Altersvorsorge

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Thema: Mitarbeitermotivation Von Andrea Kraut und Sandra Mast.

Versicherte Leistungen Finanzierung Organisation

Prekarisierung der Arbeit und gesetzlicher Mindestlohn

Gleichbehandlungsgesetz

1 Auf den nächsten Seiten wird unser Leistungskatalog, der individuelle Lösungen für alle Fragen rund um die Pflege, Betreuung und Unterstützung älterer.

Die Pensionskassenlösung der Alten Leipziger

Anspruch auf Gehaltsumwandlung des Arbeitnehmers ab dem Höhe: bis 4% der Beitragsbemessungsgrenze derzeit DM jährlich Anspruch auf Gehaltsumwandlung.

Herzlich Willkommen! Sozialversicherungsrechtliche Beurteilung von Helfern bei Veranstaltungen und Festen Mag. Christian Rendl.

Geschichte der gesetzlichen Versicherung

VO-001/1-05/13 Arbeiten, wo auch andere arbeiten Ausgelagerte Arbeitsplätze Erstellt von C.Schadinger.

Gesunde Mitarbeiter – Gesundes Unternehmen

Die betriebliche Altersvorsorge

Pflege: Informationsdefizit durch Informationsflut Pflege - Informationsdefizit durch Informationsflut Wolfram Friedel.

Betriebswirtschaftliche

Überstundenregelung/Arbeitszeitkonto

Pflegeversicherung.

Hochbau - BAG AZR 454/06, juris

Anreizgestaltung aus der Perspektive der Prinzipal-Agenten-Theorie

Betriebliche Altersversorgung (bAV)

Begriff: § 1 I S. 1BetrAVG  Zusage, die einem Versorgungszweck dient  Leistungspflicht aufgrund eines biologischen Ereignisses: ◦ Alter (Altersversorgung)

Individuelles Versorgungskonzept

Ein paar Grundlagen zum Arbeitsrecht

Gerechtigkeit Lohnformen

Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss ● Grundsätze wirksamer und verlässlicher ● Sozialleistungssysteme (2015/SOC 520) ● Berichterstatter: Prof.

Ich informiere und unterstütze Sie als Arbeitgeber in allen Fragen zur betrieblichen Altersversorgung. Individuelles Versorgungskonzept Empfehlungen und.

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ! „Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.“

Human Resource Management Kapitel 5: Personaladministration –und betreuung Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer © 2009.

Betriebliches Eingliederungsmanagement § 84 SGB IX.

Marlis Kawohl | Der PARITÄTISCHE Gesamtverband | Oranienburger Str | Berlin Kompetenzzentrum Fachkräftegewinnung AK „Pflegesatzfragen“ am.

Profi Care bAV clever für das Alter vorsorgen Unisex- bis Preisvorteil für Männer nutzen!

IG Metall Esslingen Die IG Metall - eine starke Gewerkschaft IG Metall 1.

Unterstützungskasse Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber.

Betriebliche Altersversorgung statt VL-Anlage Informationen für Arbeitgeber.

Lohnoptimierung durch „KlinikRente AVL“ Steigerung der Attraktivität der Arbeitsplätze Information für die Geschäftsleitung.

Die Minijobber Informationen für den Arbeitgeber.

Lohnoptimierung durch „KlinikRente AVL“ Steigerung der Attraktivität der Arbeitsplätze Information für die Geschäftsleitung.

Handlungsbedarfe und –möglichkeiten für Betriebsräte in Umsetzung und Ausgestaltung des TV AWO NRW.

7.2 Grundlagen der Personalentgeltfindung

IG Metall Esslingen Die IG Metall - eine starke Gewerkschaft IG Metall 1 Die IG Metall: Der Gewerkschaftliche Aufbau im Betrieb Vertrauensleute IGM-Mitglieder.

Das Allgemeine Gleichbehandlungs-gesetz (AGG)

Vorbemerkungen. Arbeits- und Gesellschaftsrecht für Gründer Dozent: Frank Engelhard, Rechtsanwalt WiSe 2018/2019.

Präsentation transkript:

Sozialverwaltung Betreuung der Sozialeinrichtungen Referat zum Themenbereich Personalverwaltung am 06.01.2005 Unterpunkt Sozialverwaltung von Carsten Brandl Sozialverwaltung Sozialwesen: ,, ... Summe aller zusätzlichen Leistungen, die ein Arbeitgeber dem Arbeitnehmer auf der Grundlage eines bestehenden Arbeitsverhältnisses über das reguläre Entgelt und eine eventuell vereinbarte Erfolgsbeteiligung hinaus, gewährt." (Bisani) Betreuung der Sozialeinrichtungen Abrechnung der Sozialleistungen

Gründe und Entstehungsgeschichte Referat zum Themenbereich Personalverwaltung am 06.01.2005 Unterpunkt Sozialverwaltung von Carsten Brandl Gründe und Entstehungsgeschichte Industrialisierung: Verplichtung des Dienstherren für das Wohlergehen und soziale Sicherung des Mitarbeiters 70er Jahre: Gewinnung + Bindung von Mitarbeiter Identifikation mit dem UN Leistungs- und Motivationssteigerung Heute: Aufgrund des Kostendrucks Notwendigkeit Sozialleistungen abzubauen oder das Sozialleistungssystem umzustrukturieren

Arten der Sozialleistungen Referat zum Themenbereich Personalverwaltung am 06.01.2005 Unterpunkt Sozialverwaltung von Carsten Brandl Arten der Sozialleistungen Gesetzliche Sozialversicherungsbeiträge Tarifliche Rentenbeihilfe, Arbeitsbedingungen Freiwillige kein Anspruch darauf i.d.R. nach dritten mal Rechtsanspruch

Freiwillige Sozialleistungen Referat zum Themenbereich Personalverwaltung am 06.01.2005 Unterpunkt Sozialverwaltung von Carsten Brandl Freiwillige Sozialleistungen Finanzielle - Weihnachts- / Urlaubsgeld Materielle - Kantine - Werkskindergarten - Betriebsarzt Immaterielle - Arbeitshygiene - Unfallschutz - Arbeitsbedingungen

Arten der betrieblichen Sozialleistungen Referat zum Themenbereich Personalverwaltung am 06.01.2005 Unterpunkt Sozialverwaltung von Carsten Brandl Arten der betrieblichen Sozialleistungen Sozialeinrichtungen Selbstverwaltende Kantine Betriebs- krankenkasse Verkaufsstellen Betreute Altersruhegeld Erholungsfür- sorge Wohnungswesen Sozialleistungen Regelmäßige Altersruhegeld Bankgebühren- zuschüsse Fahrtkostenbeihilfe Individuelle Betriebs- veranstaltungen Firmendarlehen Betriebssportförderung

Moderne Sozialsysteme Referat zum Themenbereich Personalverwaltung am 06.01.2005 Unterpunkt Sozialverwaltung von Carsten Brandl Moderne Sozialsysteme Cafeteria-System Arbeitnehmer kann aus Sozialleistungsangebot die persönlich sinnvollsten Alternativen wählen Personalpflege Arbeitnehmer soll Verantwortungsgefühl für ihre Gesundheit vermittelt werden