VV Überwiegen des Sympathikus Überwiegen des Parasympathi- kus vegetative Normallage Stressreiz Vorphase PR Alarmphase.

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 Präsentation transkript:

VV Überwiegen des Sympathikus Überwiegen des Parasympathi- kus vegetative Normallage Stressreiz Vorphase PR Alarmphase Stressniveau ohne PR Stressniveau mit PR (mehrfach kurze Erholungsphasen durch PR)

6. Warum Anspannung, wenn wir Entspannung erreichen wollen? a) Im Wachzustand ist immer ein individuell verschiedener Anspannungszustand vorhanden, den wir meist jedoch nicht bewusst differenzieren können. Die willkürliche Anspannung soll uns diesen Zustand überhöht verdeutlichen. b) Wir wollen eine Verringerung der Muskel- anspannung unter das alltägliche An- spannungsniveau erreichen. Dies geschieht am leichtesten, wenn die Muskeln kurz kräftig angespannt werden.

c) Durch gezielte Anspannung einzelner Muskelgruppen werden auch leichter Verkrampfungen in diesen erkannt. d) Letztlich ergibt sich ein guter Kontrasteffekt, der es erlaubt, beide Zustände zu vergleichen.

3. Leib  Brustkorb (tief atmen)  Bauchmuskeln (Bauch nachaußen drücken)  Bauchmuskeln (Bauch nach innen ziehen)  Rücken (Schulterblätter nach hinten) 4. Beine  Oberschenkel und Gesäß (anspannen)  Unterschenkel (Füße hochziehen)  Füße (Zehen nach unten rollen)

3. Bedürfnis nach Veränderung der Körperhaltung beim Üben? 4. Spezielle Fragen nach Muskelgruppen, die nicht voll entspannt werden konnten. Anmerkung: Bei zweimaligem Misserfolg andere An- spannungstechnik für die Muskelgruppe verwenden.

3. Protokollführung erläutern Datum TT.MM.JJ Uhrzeit vorher nachher Bemerkungen I 8.30 h anfangs Konzentrations- schwierigkeiten Spannung in Schultern nicht ausreichend gelöst II h viel Aufregung, Über- stunden Kopfschmerzen nach der Übung besser 4. Auftrag an die Patienten: Wiederholen Sie das heutige Übungsprogramm täglich zweimal und führen Sie darüber Protokoll.