Mein Kind kommt in die Schule

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
(Susanne Fink, Lernen vor Ort, LK OVP) Diskussionsrunde 4
Advertisements

Die Mörikeschule Heubach stellt sich vor
Was bietet die Schule als Unterstützung?. Heilpädagoge/Heilpädagogin hilft dem Kind bei schulischen Problemen Fördert besondere Stärken Unterstützt die.
Willkommen zum Elternabend Übertritt in die Oberstufe
Amt für Volksschule und Kindergarten Übertrittsverfahren Primarstufe - Sekundarstufe I Ausgestaltung der 6. Klasse Departement für Bildung und Kultur Von.
neutral kostenneutral Schweigepflicht … bei Fragen zur Schullaufbahn Wir unterstützen Sie …
GTS Elternabend der Gebrüder- Grimm- Grundschule Rheinbreitbach Mittwoch, 13. März Uhr Herzlich willkommen.
Umsetzungshilfe Kindergarten Netzwerktagung Schulleitungen vom 20. September 2012.
Elternabend Kiga Herzlich willkommen.
Schule Einschulung Kind © M. Leszinski.
Willkommen zum Informations-Abend Einschulung 2013
Der Elternrat stellt sich vor…….
Willkommen am LTPES.
Herzlich Willkommen !.
Eintritt in die Primarstufe
Mein Kind kommt in den Kindergarten
Herzlich willkommen in der Klasse 1c
Herzlich Willkommen in der ersten Klasse
L E I T B I L D.
1 Schuljahresbeginn 2007/08 1 Sekundarschule Birmensdorf-Aesch Präsentation vom 11. Dezember 2007.
Rückblick / Ausblick Stand Januar 2013.
Mein Kind kommt in die Schule
Begabtenförderung Spiez-Aeschi-Krattigen I Niedersimmental I Kander- und Engstligental _____________________________________________________________________________________.
Schulsozialarbeit in der Stadt Biel Leonie Kalbermatten, Schulsozialarbeiterin Biel-Stadt Begrüssung und Vorstellung
Begabtenförderung Spiez-Aeschi-Krattigen I Niedersimmental I Kander- und Engstligental _____________________________________________________________________________________.
Integration und besondere Massnahmen
Schulsozialarbeit Wohlen
Was ist eine Sprachheilschule ?
ELKO SCHULEN ROTHENBURG Elternmitwirkung Konstanz.
Was ist eine Schule mit dem Förderschwerpunkt Sprachheilförderung ?
Ganztagsklassen an der BÜLTMANNSHOFSCHULE
Ganztagsklassen an der BÜLTMANNSHOFSCHULE
Zusammenarbeit von SHP mit Lehr- und Fachpersonen
Informationen zur offenen Ganztagsschule
 Die Schule Niederrohrdorf ist eine innovative, attraktive und vorbildliche Lern-, Arbeits- und Lebensstätte, die ihre Werte lebt.  Unsere Kinder profitieren.
Elternabend Kiga Herzlich willkommen.
Informationen zur Integrativen Förderung (IF)
Schule Stapfenacker, Unterstufe
Individualisiertes Lernen
Ziele der Elternmitwirkung Eine gute Schule, in der die Kinder gut lernen und Lehrpersonen gut arbeiten können. Eltern haben Vertrauen in die Schule.
Elternmitwirkung an der Schule Menziken
Herzlich willkommen zum Übertrittselternabend
Informationsabend für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern
Oberschule Süd Brendelweg Delmenhorst
Grundschulsprengel Bruneck. Wahlpflicht 90 Minuten wöchentlich ab der 2. Klasse Klassen oder Stufen übergreifende Angebote Angebote ergänzen und vertiefen.
Primarschule Haldenstein
Informationsabend zur Lernlandschaft an der Oberstufe
Schulkreis 2. Volksschulkonferenz Konferenz der Elternratspräsidien Gesamtstädtische Schulorgane 22 Standortschulleitungen22 Elternräte Standortbezogene.
Elternabend des 7. Schuljahres. Kommunikation Eltern / Erziehungsberechtigte Lehrperson Klassenlehrperson Fachlehrperson Schulleiter/in zuständig im Schulhaus.
Elternabend des 7. Schuljahres
Herzlich willkommen zum Übertrittselternabend
Schule Neuenkirch Informationsabend zum zweijährigen Kindergarten Herzlich willkommen!
Schulen Illnau-Effretikon Begrüssung Dreiteilige Sekundarschule Durchlässigkeit Umstufungen Sekundarschule A/B/C Merkmale der Stufen Klassenlehrer- und.
Elternabend Übertritt in die Sekundarstufe
Neuer Lehrplan Volksschule Thurgau. 2 Unser Ziel − unser Auftrag  eigenständige, verantwortungs- volle Persönlichkeiten  gelingender Übertritt in die.
Gemeinsam sind wir stark und bauen an unserer Zukunft!
Stadt Biel Ville de Bienne Tagesschulen der Stadt Biel Vernetzungstreffen Verein Berner Tagesschulen, 22. Mai 2013 Marcel Meier, Leiter Dienststelle 5-18.
Herzlich Willkommen in der Grundschule Osburg. Inhalte 1. Was bedeutet Ganztagsschule? 2. Ablauf eines Schultages 3. Lernzeit 4. Umgang mit Hausaufgaben.
Schule Uetendorf Elternabend der Klassen 5./6.a, 5./6.b, 5./6.c, 5./6.d, 5./6.e und 5./6.f Donnerstag,
Neuer Berufsauftrag für Lehrpersonen der Volksschule
Informationsabend zur Schulanmeldung 2016/17 Dienstag, 8. März 2016, Uhr.
Informationsabend zur Schulanmeldung 2014/15 Dienstag, 13. März 2014, Uhr.
Generationen im Klassenzimmer, 2009, Folie Nr. 1 Generationen im Klassenzimmer.
Elternbildung Die Volksschule – Organisation und Angebote 1. August 2016 / _78469.
Elterninformation zur Kindergartenstufe
Elternabend der Klassen
Elterninformation zur Kindergartenstufe
Einschulung in den Kindergarten
 Präsentation transkript:

Mein Kind kommt in die Schule Informationen zum Schuleintritt

Programm  Begrüssung  Informationen zur Schule Lindau Schuleinheiten Organisation und Strukturen  Informationen zur Primarschule (1. Klasse) Organisation des Kindergartens Ziele und Aufgaben der Kindergartenstufe Übertritt in die 1. Klasse Organisation der Primarschule Unterrichtsbereiche Rechte und Pflichten der Eltern Sonderpädagogisches Angebot Zusätzliche Angebote in der Gemeinde Fragen Konfessioneller Religionsunterricht reformierter und katholischer Unterricht Begrüssung der Eltern und aller am Kindergarten Lindau Beteiligten. Alle anwesenden Schulvertreter/-innen vorstellen

SE Bachwis Sek Grafstal SE Buck

Gemeinde-versammlung Gemeinde-präsident Bildung (Schulpräsident) Weitere 5 Gemeinderäte Schulpflege Schulleitungen Schulverwaltung Personelles Sonderpädagogik Qualitätssicherung Projekte Bachwis Buck Grafstal

Informationen zur Schule Lindau Organisation und Strukturen   Schulpflege Verwaltung Präsidium: Bildung & Gesellschaft: Kurt Portmann Claudia Avino Geschäftsleitung Schule Vorsitz: Claudia Avino Schulleitungen Schule BACHWIS Schule BUCK Schule Grafstal Schulleitung: Gabi Meyer Andreas Winkelmann Rita Frei PS Bachwis PS Buck Sek Grafstal KG Bachwis KG Buck KG Grafstal KG Dorf KG Lindau KG Oberwis

Informationen zur Schule Lindau Schulverwaltung Büro im Gemeindehaus Lindau, 2. Stock Öffnungszeiten: Mo – Do 8.30 – 11.30, Di 14 – 16.30 und Freitag von 7 – 14 Uhr (während Schulferien geschlossen) Ansprechstelle für Eltern, Lehrpersonen und Einwohner; Auskünfte jeglicher Art, insbesonders zum Vorgehen bei Gesuchen und Anfragen zum Schulweg zum schulärztlichen Dienst zum zahnärztlichen Dienst Zu- und Wegzug von Schülern und Schülerinnen

Informationen zur Schule Lindau Kontakte Für administrative Fragen: Schulverwaltung Für schulische Fragen: Lehrperson Schulleitung Schulpräsidium / Schulverwaltung Für jede Art von Fragen: Schulleitung und/oder Schulpräsidium

Informationen zur Schule Lindau Kontakte WER Name Telefon E-Mail Adresse   Schulverwaltung Claudia Avino 052 345 15 10 schulverwaltung@lindau.ch Tagelswangerstr. 2, 8315 Lindau Schulleitung Bachwis Gabi Meyer 052 347 11 14 gabi.meyer@schule-lindau.ch Schnällböcklerstr. 34, 8312 Winterberg Schulleitung Buck Andreas Winkelmann 052 343 15 53 andreas.winkelmann@schule-lindau.ch Falkenstr. 1, 8317 Tagelswangen Schulpräsidium Kurt Portmann 052 345 29 02 kurt.portmann@lindau.ch Fischeracherstr. 16, 8315 Lindau

Organisation des Kindergartens Der Kiga als 1. Stufe der Volksschule Kindergartenstufe 2 Jahre Primarstufe 6 Jahre Sekundarstufe 3 Jahre Der Kindergarten ist mit dem neuen Volksschulgesetz Teil der Volksschule und obligatorisch. Damit erhöht sich die Schulpflicht von 9 auf 11 Jahre. Der Kindergarten ist die erste Stufe der Volksschule und der Beginn der Schulpflicht. Im Kindergarten wird das Kind auf vielfältige Weise unterstützt und gefördert und an den Übertritt in die Primarstufe herangeführt.

Organisation des Kindergartens Stundenplan und Blockzeiten §272 Volksschulgesetz: «Der Stundenplan berücksichtigt in erster Linie die Interessen der Schülerinnen und Schüler und gewährleistet einen ununterbrochenen Unterricht oder eine anderweitige unentgeltliche Betreuung während des ganzen Vormittags. […]» Stundenplan Kindergarten: 08.00–08.30 Uhr Auffangzeit 08.30–11.50 Uhr Unterricht 13.40–15.35 Uhr Unterricht (Di Kleine / Do Grosse)

Ziele und Aufgaben der Kindergartenstufe Organisation des Kindergartens Ziele und Aufgaben der Kindergartenstufe »» Bildung: Wissen über Dinge und Zusammenhänge »» Erziehung: Werte und Normen »» Betreuung: Wohlergehen und Zugehörigkeit Bildung: Das gemeinsame Spielen, Forschen und Entdecken stehen im Zentrum und wecken die Freude und Motivation am Lernen. Erziehung: Rücksichtnahme, Sorge und Achtung für andere Menschen, Tiere und Pflanzen vermitteln

Lehrplan für die Kindergartenstufe Die fünf Bildungsbereiche: Bildungsbereiche für eine ganzheitliche Förderung Kommunikation, Sprache und Medien Natur, Technik und Mathematik Identität, Soziales und Werte Körper, Bewegung und Gesundheit Wahrnehmung, Gestaltung und Künste http://www.vsa.zh.ch/internet/bildungsdirektion/vsa/de/schulbetrieb_und_unterricht/faecher_lehrplaene_lehrmittel0.html

Organisation des Kindergartens Planung eines Kindergarten-Morgens »» Planung aufgrund des Lehrplans und der Gruppe »» Geführte Aktivitäten (Plenum, Gruppenarbeiten, Projekte, Werkstatt- Unterricht) »» Freie Aktivitäten

Zuteilung zu den Kindergärten Zuteilungskriterien (ohne Priorisierung) Zuteilung zu den Schuleinheiten durch Schulpflege möglichst ausgeglichene Schülerzahlen pro Klasse in der Schulgemeinde möglichst ausgeglichene Zahlen Grosse – Kleine ausgewogene Verteilung nach Geschlecht (m/w) Durchmischung sprachlicher/kultureller Herkunft nach Möglichkeit keine Kinder aus bestehenden Klassen umteilen Distanz Wohnort - Kindergarten Gesuche der Eltern (wenn aus organisatorischer Sicht möglich)

Zuteilung zu den Kindergärten Termine Versand definitive Zuteilung: spätestens Ende Mai Schnuppernachmittag: Di 23.6.2015 (14 – 15 Uhr) Einladung durch Kindergarten-Lehrperson Schulverwaltung Lydia Bollmann Adresse Tagelswangerstrasse 2 8315 Lindau Telefon 052 345 15 10 E-Mail schulverwaltung@lindau.ch Öffnungszeiten Mo 08.30-11.30; Di 08.30-11.30, 14.00-16.30; Mi + Do 08.30-11.30; Fr 07.00-14.00 durchgehend

Übertritt in die Primarschule Übertritt in die 1. Klasse »» Stillschweigender Übertritt »» Schulreifetest – Gesamtbeurteilung aufgrund der Basiskompetenzen- Elterngespräch »» Schulisches Standortgespräch mit SL, KLP und Eltern »» Übertritt nach 1, 2 oder 3 Jahren

Organisation der Primarschule Primarschule Die Primarstufe wird gegliedert in Unterstufe (1.– 3. Kl.) und Mittelstufe (4.– 6. Kl.)  Die Unterstufe schliesst an die Kindergartenstufe an Der Unterricht der Unterstufe vermittelt eine ganzheitliche Bildung an lebensnahen Themen. Die Schülerinnen und Schüler erwerben Grundfertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen und gewinnen Einsichten in die Umwelt. Gleichzeitig werden Lernformen aus der Zeit vor dem Schuleintritt weitergeführt. Beginn des systematischen Lernens, Einführung in einfache Arbeits- techniken, Erziehung zu einer guten Arbeitshaltung, musische Unterrichtsgestaltung, soziales Lernen (aus dem Lehrplan für die Volksschule des Kantons Zürich)

Organisation der Primarschule

Organisation der Primarschule Erwartungen der 1. Klässler Lesen, Schreiben, Rechnen lernen Hausaufgaben Schulweg als Erlebnis Lesen, Schreiben, Rechnen Die Kinder freuen sich darauf, auch zu den «Grossen» zu gehören. Es wird sich mit dem Lesenlernen eine ganz neue Welt eröffnen. Über Leselehrmittel und andere genauere Inhalte informiert Sie dann die KLP am ersten Elternabend. Hausaufgaben Die Erstklässler freuen sich in der Regel auf die Hausaufgaben und sind stolz, diese zu Hause machen zu dürfen. Schulweg Besichtigen Sie vor dem Kindergarteneintritt und vor dem Eintritt in die 1. Primarklasse den Schulweg und besprechen Sie mit Ihrem Kind die gefährlichen Stellen seines Schulweges. Achten Sie darauf, dass es die Verkehrsregeln einhält.

Organisation der Primarschule Erwartungen der Schule Wertschätzung Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit Hausaufgaben Schlaf Wertschätzung Zeigen Sie Ihrem Kind Wertschätzung, loben Sie es, nehmen Sie es mit seinen Anliegen ernst. Zuverlässigkeit/Pünktlichkeit Wir erwarten Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und sorgfältigen Umgang mit dem Schulmaterial. Hausaufgaben Stellen Sie Ihrem Kind einen ruhigen Arbeitsplatz zur Verfügung, damit es seine Hausaufgaben ungestört erledigen kann. Helfen Sie ihm bei der Zeiteinteilung und wenden Sie sich bei Bedarf an die Hausaufgabenhilfe. Schlaf Kinder brauchen genügend Schlaf (8 - 11 Stunden). Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind ausgeschlafen zur Schule kommt.

Organisation der Primarschule Vor den Sommerferien Brief mit Stundenplan und Informationen ca. Ende Juni/Anfangs Juli Besuch im Schulhaus (Donnerstagnachmittag, 25.6.)

Rechte & Pflichten der Eltern Information, Pflichten & Mitwirkung Information  regelmässig von der Schule/vom Kindergarten  gegenseitige Pflicht in ausserordentlichen Situationen Pflichten  Unterricht regelmässig und ausgeruht besuchen  zweckmässige Kleidung für Unterricht und Anlässe  Verantwortung für den Schulweg bei den Eltern Mitwirkung  beim Übertritt in die Primarstufe  bei besonderen Massnahmen  Elternmitwirkung

Absenzen bei Krankheit des Kindes Organisation (Kiga und Primarschule) Absenzen, Dispensationen & Jokertage Absenzen bei Krankheit des Kindes Vorhersehbare Absenzen / Dispensation vom Unterricht  ab 3 Tagen schriftliches Gesuch an Schulleitung  Dispensationsgründe gemäss §29 VVO

Bezug muss den Lehrpersonen eine Woche im Voraus mitgeteilt werden Organisation (Kiga und Primarschule) Absenzen, Dispensationen & Jokertage Schüler/-innen können dem Unterricht während 2 Tagen pro Schuljahr ohne Vorliegen von Gründen fernbleiben (kumulierbar pro Stufe) Jeder bezogene Jokertag = 1 ganzer Tag (auch wenn nur Unterricht am Morgen oder Nachmittag) Bezug muss den Lehrpersonen eine Woche im Voraus mitgeteilt werden Offizielles Formular & Reglement: www.schule-lindau.ch – Verwaltung – Publikationen

Sonderpädagogisches Angebot Übersicht über die Angebote Umgang mit Vielfalt Vielfalt als Herausforderung Vielfalt als Chance » Integrative Förderung (IF) » DaZ (Deutsch als Zweitsprache) » Logopädie » Psychomotorik

während der Unterrichtszeit Sonderpädagogisches Angebot Integrative Förderung (IF) soll präventiv wirken und auf Anforderungen der Primarschule vorbereiten während der Unterrichtszeit Absprache zwischen Kindergarten- und IF-Lehrperson Einzel- oder Gruppenförderung (Team-Teaching) 3 Lektionen pro Woche in jedem Kindergarten IF auf Kindergartenstufe soll präventiv wirken und ein Kind mit Förderbedarf in den grundlegenden Kompetenzen aller Lern- und Entwicklungsbereiche fördern, um die Kinder auf die Lernanforderungen der Primarschule vorzubereiten.

Sonderpädagogisches Angebot Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Die Verordnung über die sonderpädagogischen Massnahmen (§13) sieht vor, dass der zusätzliche DaZ-Unterricht in der Regel drei Jahre dauert und dass diese Dauer bei Bedarf im Einzelfall verlängert oder verkürzt werden kann. In der Regel erhalten die Schülerinnen und Schüler 2 L DaZ-Unterricht pro Woche

Sonderpädagogisches Angebot Logopädie befasst sich mit Sprachentwicklung und Kommunikation.   logopädische Massnahmen benötigen eine fachliche Abklärung Werden empfohlen bei Auffälligkeiten in den Bereichen Spracherwerb und Begriffsbildung, Kommunikation sowie beim Lesen und Schreiben Einzel- oder Gruppentherapie ausserhalb der Klasse oder eine integrative Therapie im Klassenverband Bei Bedarf und weiterführenden Fragestellungen Einbezug des schulpsychologischen Dienstes

Sonderpädagogisches Angebot Psychomotorik Befasst sich mit Auffälligkeiten der Bewegungs-entwicklung und des Bewegungsverhaltens. Einzel- oder Gruppentherapien Bei Auffälligkeiten in der Bewegungsentwicklung >> motorische Koordinationsschwierigkeiten >> Auffälligkeit bei der Regulierung des Spannungszustandes der Muskulatur (Tonus) >> feinmotorische Schwierigkeiten (Schneiden, Basteln) >> Grafomotorische Schwierigkeiten ungünstige Stifthaltung, etc.

neutral

kostenneutral

Schweigepflicht

… bei Fragen zur Schullaufbahn Wir unterstützen Sie … … bei Fragen zur Schullaufbahn

Wenn Ihr Kind in seiner Klasse über- oder unterfordert ist. Wir unterstützen Sie … Wenn Ihr Kind in seiner Klasse über- oder unterfordert ist.

Wenn Ihr Kind Lernschwierigkeiten hat. Wir unterstützen Sie … Wenn Ihr Kind Lernschwierigkeiten hat.

Wenn Ihr Kind Angst hat vor der Schule. Wir unterstützen Sie … Wenn Ihr Kind Angst hat vor der Schule.

Wenn sich Ihr Kind nicht konzentrieren kann und leicht ablenkbar ist. Wir unterstützen Sie … Wenn sich Ihr Kind nicht konzentrieren kann und leicht ablenkbar ist.

Zwei Wege zu uns …

Zwei Wege zu uns …

Wie gehen wir vor?

Wie gehen wir vor? Testabklärungen

Neue Adresse (seit Dez. 2014): Kirchgasse 1, 8320 Fehraltorf Wo finden Sie uns? Neue Adresse (seit Dez. 2014): Kirchgasse 1, 8320 Fehraltorf

Schulsozialarbeit (SSA) Ansprechperson an der Primarschule Lindau: Schuleinheiten Buck & Bachwis Simon Frey 079 551 63 41

Schulsozialarbeit (SSA) kostenlose Beratung bei persönlichen und sozialen Fragen und Problemen für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrpersonen einfache und schnelle Kontaktaufnahme Vermittlung von regionalen Fachstellen Schweigepflicht und Freiwilligkeit Präventionsarbeit und Klassenberatungen zu sozialen Themen

Elternrat Setzt sich für konstruktive und offene Zusammenarbeit zwischen Erziehungsberechtigten und Lehrerpersonen und Schulpflege ein Fördert das gegenseitige Verständnis zwischen Elternhaus und Schule Unterstützt die Aktivitäten und Projekte der Schule Genauere Informationen bekommen Sie am ersten Elternabend in der Klasse Ihres Kindes. Ansprechgremium für Schule (Schulpflege, Schulleitung, Lehrer) Konstruktive / offene Zusammenarbeit Eltern und Lehrerpersonen / Schulpflege Regelmässiger Kontakt & Info-Austausch Eltern und Lehrpersonen Fördern gegenseitiges Verständnis Unterstützung bei Aktivitäten

Kontaktpersonen Elternrat Schulhaus Buck Frau Heidi Heiz N: 079 288 73 28 M: mangonr5@hotmail.com Schulhaus Bachwis Herr Fabio Morandi N: 079 419 46 65 M: fabio.morandi@hispeed.ch Weitere Informationen unter http://www.schule-lindau.ch/de/elternrat „mein Kind kommt in den Kindergarten“ 26.5.2010

Zusätzliche Angebote in der Gemeinde Kinderhort Mittagstisch Jugend- und Familienverein

Schulergänzende Betreuung Hort im Chinderhuus ZicZac Kinder von Kindergarten bis 6. Klasse werden vor der Schule, über den Mittag und nach der Schule von Fachpersonen betreut. www.chinderhuus-ziczac.ch

Schulergänzende Betreuung Mittagstisch Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: Mittagessen und Betreuung über Mittag. Transport mit dem Schulbus von Winterberg, Grafstal und Lindau ins Adidashaus (Tagelswangen) wird organisiert. www.chinderhuus-ziczac.ch

Spielgruppe, Kinderhüeti, Chrabbelgruppe Jugend- und Familienverein Lindau Aktivitäten und Events für Familien Spielgruppe, Kinderhüeti, Chrabbelgruppe Aktivitäten für Kinder an der Lindauer Chilbi www.jfvl.ch

Schule Lindau Zusammenfassung Primarschule 1.Klasse Kindergarten Organisatorisches Sonderpädagogisches Angebot Schulergänzende Angebote

Weitere Informationen unter … www.schule-lindau.ch www.vsa.zh.ch

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!