Grenzen achten vor Missbrauch schützen
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Rechliche Situation § 8a SGB VIII Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Einrichtungen und Dienste Klärung der Kindeswohlgefährdung durch insoweit erfahrene Fachkräfte Abwendung der Gefährdung (Einbeziehung der Erziehungsberechtigten, Hilfen, Information des Jugendamtes evt. auch der Polizei)
Rechliche Situation § 72a SGB VIII Erweitertes Führungszeugnis Keine Beschäftigung von einschlägig vorbestraften Personen bei öffentlichen Trägern Vereinbarung mit den Trägern der freien Jugendhilfe und Vereinen, dies zu gewährleisten § 79a SGB VIII Qualitätsentwicklung der freien Träger Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen Schutz vor Gewalt
Richtlinie der Landeskirche Pflicht zur Einholung eines erweiterten Führungszeugnisses für hauptberuflich Mitarbeitende Unterzeichnung einer Verpflichtungserklärung durch hauptberufliche und ehrenamtliche Mitarbeitende Schulung aller hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeitenden in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und schutzbefohlenen Erwachsenen Erstellung von Handlungsplänen für alle Dienststellen und Einrichtungen Einrichtung einer Ansprechstelle für Betroffene, Angehörige und Zeugen
Präventionselemente Kultur der Grenzachtung Verpflichtungs- erklärung Basiskurs Grenzachtung Aufbaukurs Übernachtungen Multiplikations-kurs Schulungen Kurs Dienststellen-leitung Intervention Kultur der Grenzachtung Verpflichtungs- erklärung Erweitertes Führungs-zeugnis Schulungen
Kultur der Grenzachtung Respektvoller Umgang miteinander Bewusstsein für individuell verschiedene Grenzen schaffen Wirkung des eigenen Handelns beachten Regeln für den Umgang miteinander entwickeln (z.B. Lagerregeln) Übergriffiges Verhalten unterbinden Nichts vertuschen und tabuisieren Mädchen und Jungen stärken Verantwortliche sensibilisieren und ausbilden
erweitertes Führungszeugnis Verfahren Ehrenamtliche Pfarrämter, Jugendwerke, Verbände, Arbeitsbereiche schriftliche Aufforderung zur Vorlage Vorlage eines gültigen Personalausweises oder Reisepasses Vorlage der schriftlichen Aufforderung Gebührenbefreiung Zusendung des erweiterten Führungszeugnisses an den/die Antragsstellende/n Antrag bei der Meldebehörde stellen Einsichtnahme durch Pfarrer/innen, Bezirksjugendreferent/innen Ausstellung einer Bescheinigung Aktenlegung der Bescheinigungskopie Sicherer Verschluss der Akte Rückgabe des Führungszeugnisses Vorlage des erweiterten Führungszeugnisses bei der für den Arbeitsbereich verantwortlichen Person Vorlage der Bescheinigung
erweitertes Führungszeugnis Verfahren Hauptberufliche Arbeitgeber schriftliche Aufforderung zur Vorlage Vorlage eines gültigen Personalausweises oder Reisepasses Vorlage der schriftlichen Aufforderung Gebühren 13,-€ Zusendung des erweiterten Führungszeugnisses an den_die Antragsstellende_n Antrag bei der Meldebehörde stellen Einsichtnahme durch Arbeitgeber Dokumentation (keine Kopie des Führungszeugnisses) Rückgabe oder Vernichtung des Führungszeugnisses Vorlage des erweiterten Führungszeugnisses
Arbeitsformen Verbände Dienststellen-leitungen Schulungskonzept Projekt Hauptberufliche Ausbildungs-stätten Nebenberufliche Praktikant,innen Studierende Gemeinden Ehrenamtliche Arbeitsformen Verbände Multiplikator/innen Schulungsteams Dienststellen-leitungen Verbände Arbeits- formen Bezirke Bezirks-Team: 5 Personen
Konzeptionsphase 2014-2015 Risikoanalyse - Konzeption Verpflichtungserklärung Empfehlung Führungszeugnisse Handlungspläne Intervention Konzept Schulungen Arbeitshilfe Projekthomepage, Flyer, Plakate
Umsetzungsphase 2015-2018 Evaluation Multiplikator/innen-Kurs September 2015 Kurs für Dienststellenleitungen Basiskurs Aufbaukurs Evaluation
Hilfe Vertrauenstelefon Dienstag von 13.00 bis 14.00 Uhr Donnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr unter der Telefonnummer 0800/5891629 E-Mails unter peter.linzer@ekiba.de Fachberatungsstellen alleachtung.net
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