Implementierung der Harl.e.kin Nachsorge in Bayern 2003-2005 Pilotprojekt in Harlaching Ziel des Projektes: –niedrigschwellige & frühzeitig ansetzende.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Suchthilfe im DW Rosenheim
Advertisements

Das Klinikum Nürnberg Unternehmen der Stadt Nürnberg zwei Standorte
Vorschläge für BSc.-/MSc. - Arbeiten
(Susanne Fink, Lernen vor Ort, LK OVP) Diskussionsrunde 4
Margarita Klein, Hamburg
Beratungsstelle Behinderung und Migration
Frühförderung und Frühe Hilfen
Frühe Hilfen – was kann das sein?
Ausgangslage im Landkreis Altenburger Land
Ein Fall beim KJSD wird bekannt...
Die Entwicklung der Frühförderung in Thüringen -
Basisinformationen zum MSD
Bundesmodellprojekt HaLT (Hart am LimiT)
Landesprogramm Frühe Hilfen
F r ü h e H i l f e n und Koordinierender Kinderschutz (KoKi)
Interne/ externe Kooperationen
Schulung für ABB- Wohnberater Barrierefreiheit und Mobilität bis in Rheinsberg Allgemeiner Behindertenverband Brandenburg e.V. Schulung.
Netzwerk Selbsthilfe Bremen e.V. Gegründet 1982 = über 25 Jahre Erfahrung in der Unterstützung von Initiativen, Vereinen und Selbsthilfegruppen aus den.
Übergang Schule und Beruf Herzlich Willkommen zum Präsentationsforum 1
Evaluation zur Umsetzung der Rahmenempfehlung Frühförderung in NRW
Pilotprojekt Vorschulgruppe „Deutsch Intensiv“
B.U.M. Beratung und Unterstützung von Migrantenfamilien.
Familienzentrum Stotel
Wie es werden könnte Mosaiksteine auf dem Weg…. Bunte Mosaiksteine – Bunte Kleider Zwei Worte vorweg: Individuell + inklusiv.
MitWirkung–TOR ZUM INTEGRATIONS-(BILDUNGS-)ERFOLG
Verein rund um´s erkrankte Kind KiB children care Verein rund um´s erkrankte Kind.
Pädagogischer Tag Dr. med. Ute Tolks-Brandau
Schloßbergschule Wabern – Schule mit dem Förderschwerpunkt
Fachbereich Kinder- und Jugendhilfe Flexible Ambulante Hilfen „Familien Leben“ FöBi.
Intensiv Betreutes Wohnen
Quelle: „Wege aus dem Labyrinth der Demenz“
Jugend- und Sozialamt Angebote für Familien.
Große Arbeitstagung der AGJÄ 2009
Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen als Chance für die ganze Familie Bundesverband e.V, Mai 2007 Anna Hoffmann-Krupatz An der stationären Vorsorge-
ERZIEHUNGSDIREKTOREN-KONFERENZ DER OSTSCHWEIZER KANTONE ERZIEHUNG UND BILDUNG in Kindergarten und Unterstufe im Rahmen der EDK-OST / Projekt 4bis8 EDK-OST.
Die Zuständigkeiten des LWV Hessen Integrationsvereinbarung
Öffentlich – private Partnerschaften in Europa PPP
Heidenreichstein. Zusammenarbeit der Institutionen Gegenseitige Besuche bei diversen Festen Gemeinsame Theateraufführungen organisieren Einladung der.
© Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Rostock e.V. Familienbildungsstätte, Rostock, E.-Andre-Str – ,
Musiktherapie mit Säuglingen im neonatalen Drogenentzug Musik und Beziehung beim schwierigen Start ins Leben Guten Tag liebe Anwesende Ich darf heute.
Aufsuchende Familienhilfe für junge Mütter Netzwerk Familienhebammen
Vortrag und Praxisbeispiel zum Fachtag: Gesellschaft macht Prävention!
1,2,3 – Die Jüngsten im Blick Ein Projekt zur Kompetenzstärkung von Fachkräften in Krippen und Kindertagesstätten Susanne Viernickel Sandra Richter Alida.
„Frühe Förderung – Auf dem Weg zur Inklusion“
Die ambulanten Hilfen zur Erziehung (HzE)
Caritasverband für Stadt und Landkreis
Sexuelle Gewalt an Kindern/Jugendlichen PROZESSBEGLEITUNG in Niederösterreich Ein Projekt von Möwe und Kidsnest.
Konzeption und Zwischenbericht des Babybegrüßungsteams Willkommen im Stadtgebiet Soest.
Kooperation der Oberlinschule mit der Grundschule Rommelsbach Das Rommelsbacher Modell Kinder in Not Lorek, Meißnest, Stirner,
Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Statistik 2013.
Home BAS – JugendhilfeHome Home BAS – JugendhilfeHome Betreutes Wohnen für Kinder, Jugendliche und junge Eltern Betreutes Wohnen für Kinder, Jugendliche.
Fachdienst Jugend und Familie
Aufgaben des Beratungslehrers
Eine Stadtteilschule auf dem Weg zur Inklusion
Das Opti-Mind-Konzept: Ein Trainingsprogramm für ADS-Kinder und deren Bezugsperson Strategien und Anleitungen zum Umgang mit ADS- Kindern.
Frühe Hilfen für Familien in Bad Segeberg
Familiengesundheitspflege aus Sicht der Caritas – Chancen und Herausforderungen Vortrag anlässlich des Absolvent/innentreffens Familiengesundheitspflege.
Sonnenkinder gesund und geborgen aufwachsen in Stuttgart
Im Intihaus Friedrichstr Berlin Tel.: / 60 Fax.:
Evaluation Früher Hilfen und sozialer Frühwarnsysteme in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein Böttcher, W. 1, Ziegler, H. 2, Hensen, G. 1, Bastian,
Kinder- und jugendpsychiatrische Institutsambulanz Ambulanzzentrum
Referat am Thema: Familientherapeutisch- systemische Ansätze Seminar: ADS mit und ohne Hyperaktivität.
Präsentation: „1. Übergangswohnung für Frauen mit und ohne Kinder im Bezirk Kirchdorf“ Ursula Forster Frauenberatungsstelle BERTA.
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Familienzentren in Hessen Dienstag, 12. Januar 2016.
Stillambulatorium Zufriedene Babys, Mütter und Familien Foto: Monika Thönen,
0 – 3 Projekt: Die wichtigen Jahre 0 – 3 Hilfen für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern in Stadt und Landkreis Passau Caritas-Frühförderungsdienst Passau.
Psychosoziale Aspekte in der Palliativmedizin Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin am Klinikum der Ludwig Maximilians Universität München -
Gesundheitsförderung für schwer erreichbare Zielgruppen Good-Practice-Modelle zur Förderung gesundheitlicher Chancengerechtigkeit Zielsetzung: Stärkung.
Fachberatung für Kinder mit besonderem Förderbedarf
Netzwerk Frühe Hilfen des Landkreises Harz.
 Präsentation transkript:

Implementierung der Harl.e.kin Nachsorge in Bayern Pilotprojekt in Harlaching Ziel des Projektes: –niedrigschwellige & frühzeitig ansetzende (Übergangszeit) Betreuung –Vernetzung von Betreuungsangeboten –für Familien mit FG/Säuglingen mit hoher perinataler Belastung

Harl.e.kin Nachsorge in Bayern

Harl.e.kin Nachsorge in Würzburg= FIDIBUS Kinderklinik am Mönchberg Station Panther Verein Kinderklinik am Mönchberg Arbeitsstelle Frühförderung Bayern/ Frühförderstelle Veitshöchheim 2-jährige Anschubfinanzierung durch Sozialministerium

FIDIBUS F amilien I ndividuell D aheim I nformieren B eraten U nd S tützen

FIDIBUS Zielgruppen Eltern mit Frühgeborenen < 1500 Gramm Risikogeborene Irritierbare, labile Säuglinge Eltern mit erhöhtem Beratungsbedarf Familiäre Risikokumulation

FIDIBUS-Projektziele Hilfe zur Selbsthilfe „so viel wie nötig & so wenig wie möglich“

FIDIBUS Projektziele Bestmögliche Entwicklung der Frühgeborenen Aufbau und Stärkung der Elternkompetenz Fokus Mutter/Eltern-Kind Interaktion Vermeidung stationärer Wiederaufnahmen wegen elterlicher Unsicherheiten Frühzeitiges Erkennen familiärer Belastungssituationen Unterstützende Massnahmen zur Verminderung sozial- emotionaler Entwicklungsrisiken Frühzeitiges Erkennen von Fehlentwicklungen Zusammenführen unterschiedlicher Betreuungsansätze

FIDIBUS Die Panther-Nachsorgeschwestern Pflegerische Begleitung und Beratung zu Hause („die Klinik kommt zu den Eltern“) Zeiten, Dauer, Frequenz nach individueller Vereinbarung „Alarmgeberfunktion“ Knüpfen eines professionellen Betreuungsnetzes mit Kinderarzt/-ärztin, Therapeuten, diversen Institutionen nach Absprache

FIDIBUS Frühförderstelle Veitshöchheim Kontaktaufnahme während des stationären Aufenthaltes „kindbezogene“ Beratung: alltagsorientierte entwicklungspsychologische Begleitung und interaktionsorientierte (videogestützte) Beratung und Diagnostik „elternbezogene“ Beratung: Überlastung, Hilflosigkeit, Partnerprobleme, etc. Sozialrechtliche Beratung: Pflegegeld, Anträge etc.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !