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Margarita Klein, Hamburg

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Präsentation zum Thema: "Margarita Klein, Hamburg"—  Präsentation transkript:

1 Margarita Klein, Hamburg www.kreiselhh.de
Entwicklung begleiten Neue Impulse für die Hebammenarbeit bis zum Ende des ersten Lebensjahres Margarita Klein, Hamburg

2 Entwicklung begleiten:Neue Konzepte der Hebammenarbeit
Die Ziele der Hebammenarbeit Wie Menschen Gesundheit lernen Handwerk und Mundwerk: Vier Grundformen professioneller Arbeit Impulse für neue Arbeitsformen Beziehungsweisen: Von der Seenotretterin zur Lotsin Kompetenzen und Grenzen

3 Ziel der Hebammenhilfe ist die Förderung des regelrechten Verlaufs von Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft durch Beratung und Hilfe bei Schwangerschaft und deren Beschwerden Vorbereitung auf Geburt und Mutterschaft einschließlich der Aufklärung über mögliche Abweichungen vom normalen Verlauf Hilfe bei Wehen und der Geburt Beratung, Hilfe und Untersuchung bei Überwachung des Wochenbettverlaufs und der Entwicklung des Säuglings Stillförderung und Unterstützung bei Stillschwierigkeiten und Ernährungsproblemen des Säuglings

4 Wie Gesundheit entsteht
Es ist Aufgabe der Hebamme, die Gesundheit von Mutter und Kind zu fördern

5 Wie Gesundheit entsteht
Eine Definition von Gesundheit: Gesundheit ist die Fähigkeit, Störungen und Belastungen der Befindlichkeit bewältigen zu können

6 Förderung der Gesundheit bedeutet
die KlientInnen darin zu unterstützen eigene Kräfte und Fähigkeiten zu entdecken Hilfe zu Entwicklung individueller Bewältigungsstrategien zu geben Unterstützung im Umfeld finden vermeidbare Belastungen zu erkennen

7 Der systemische Gedanke:
Der Auftrag der Hebamme erstreckt sich gleichermaßen auf Mutter und Kind Mutterschaft ist ein soziologischer Begriff und umfasst sowohl die biologische als auch die seelische und die soziale Dimension Damit ist auch der Vater miteinbezogen

8 Hebammenarbeit heute:
Eigenständigkeit Viele Möglichkeiten Hoher Anspruch

9 Ziel der Hebammenhilfe ist die Förderung des regelrechten Verlaufs von Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft durch Beratung und Hilfe bei Schwangerschaft und deren Beschwerden Vorbereitung auf Geburt und Mutterschaft Hilfe bei Wehen und der Geburt Beratung, Hilfe und Untersuchung bei Überwachung des Wochenbettverlaufs und der Entwicklung des Säuglings Stillförderung und Unterstützung bei Stillschwierigkeiten und Ernährungsproblemen des Säuglings

10 Der pädagogische Aspekt:
Hebammen und Krankenkassen wirken darauf hin, dass die Versicherten eigenverantwortlich und durch gesundheitsbewusste Lebensführung und aktive Mitwirkung dazu beitragen, den Verlauf der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes optimal zu unterstützen.

11 Wie Menschen Gesundheit lernen
Menschen sind nicht instruierbar.

12 Wie Menschen Gesundheit lernen
Menschen lernen durch Erkenntnis Menschen lernen mit Bauch und Kopf Menschen lernen am Modell Menschen lernen durch Erfahrung

13 Wie Menschen Gesundheit lernen
Tue was Du lehrst, wenn Du lehrst, was Du tust

14 Wie Menschen Gesundheit lernen
Wenn Du es eilig hast, gehe langsam.

15 Formen professionellen Handelns
Anleitung  Handwerk Beratung  Mundwerk Begleitung  Mundwerk Behandlung  Handwerk

16 Nachhaltigkeit: Gesundheit entsteht nicht nur
durch Diagnostik von Störungen Vermeiden von Krankheiten Linderung von Beschwerden sondern durch die Entwicklung körperlicher, geistiger, seelischer und sozialer Strategien, mit denen Belastungen bewältigt werden können

17 Neue Arbeitsformen Die Hebamme ist Fachfrau für die Unterstützung des regelrechten Verlaufs von Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft. Sie kommt auch, wenn es keine Störungen oder Beschwerden gibt.

18 Neue Arbeitsformen Beobachten:
Schauen, was gut läuft, Erfolge würdigen Üben, ausprobieren: In ruhigen Zeiten neue Impulse geben Reflektieren: Erlebtes verarbeiten Nicht nur reaktiv, sondern proaktiv: Den nächsten Meilenstein der Entwicklung vorbereiten

19 Neue Arbeitsformen Struktur der Besuche im frühen Wochenbett
Krisenbewältigung: Anliegen ergeben sich aus dem aktuellen Befund Später: Themenzentriertes Arbeiten Einladen anstatt Aufsuchen

20 Themen der Gespräche Anliegen der Eltern Anliegen der Hebamme

21 Beziehungsweisen Vom Krisenmanagement zum Coach:
Gemeinsame Ziele finden Stärken diagnostizieren Strategien entwickeln

22 Beziehungsweisen Eine sichere Basis sein Regressive Wünsche aushalten
Verstrickungen vermeiden Warme Distanz bieten

23 Kenntnisse und Fähigkeiten
Fachwissen Professionelle Beziehungskompetenz Kommunikative Kompetenz Bewegungs- und Berührungskompetenz Sozialraumkompetenz

24 Zeit, dass sich etwas dreht
Wir sind auf dem Weg: Hebammenforschung Fortbildung Supervision Coaching

25 als über die Dunkelheit zu klagen!
Es ist besser ein Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen!


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