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Das Klinikum Nürnberg Unternehmen der Stadt Nürnberg zwei Standorte

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Präsentation zum Thema: "Das Klinikum Nürnberg Unternehmen der Stadt Nürnberg zwei Standorte"—  Präsentation transkript:

1 Das Klinikum Nürnberg Unternehmen der Stadt Nürnberg zwei Standorte
28 Kliniken („Vollsortimenter“) ca stationäre Patienten ca. 400 Mio Umsatz drei Töchter  Service-GmbH  medizin plus  ambulantes Rehazentrum (50 %)

2 Aktuelle Herausforderungen
• das neue Vergütungssystem (DRG)  weitere Konsolidierung / Erlössteigerung  Reduzierung der Verweildauer • Anpassung an gesellschaftliche / medizinische Entwicklungen  Patienten/innen werden älter / multimorbider  Spezialisierung der Medizin und zugleich  Wunsch nach ganzheitlichen Angeboten  familiäre Solidarsysteme bröckeln ab

3 strategische Konsequenzen
Zentrenbildung (z.B. Mammazentrum, Frauengesundheit, Altersmedizin etc) Weiterentwicklung interdisziplinärer Strukturen (z.B. Tumorkonferenzen) Weiterentwicklung der Versorgungskette (z.B. Nachsorge, integrierte Versorgung etc)

4 Klinikum und Familie Krankheit ist keine individuelle Lebenslage
Gesundheit / Krankheit im familiären Kontext gute Medizin erfordert Mitarbeiter, denen es „gut geht“

5 Krankheit ist keine individuelle Lebenslage
Bedrohung der familiären Reproduktion Lebensbeziehungen / Partnerschaften werden erschüttert familiäre Abläufe geraten durcheinander  liberale Besuchzeiten  Sozialdienst  Mutter – Kind Programme  Besuchsdienst  psychologischer Konsiliardienst  Einbindung von Selbsthilfegruppen  Angehörigenberatung

6 Gesundheit / Krankheit im familiären Kontext
Abbildung im Leistungsspektrum Psychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrie Psychosomatik Frauenklinik Kinderklinik Prävention (z.B. Ernährungsprogramme)  Problem: Finanzierung

7 gute Medizin erfordert Mitarbeiter, denen es „gut geht“
Arbeitsklima (Teambeziehungen etc) Berücksichtigung familiärer Lebenslagen  6200 Beschäftigte; davon 2/3 Frauen  Teilzeitquote 35%  ca. 750 Mitarbeiter/innen im Erziehungsurlaub  multikulturelle Belegschaft aus allen sozialen Schichten  wachsender Anteil von Alleinverdienern

8 gute Medizin erfordert Mitarbeiter, denen es „gut geht“
• „wichtigsten Problemlagen“ und Konfliktfelder  familiäre Belastungen durch Schichtarbeit  Teilzeitwünsche / flexible Arbeitszeiten  Kinderbetreuung

9 Damit die Familie nicht auf der Strecke bleibt
F lexible Arbeitszeiten A ltersteilzeit M odellprojekt „Oma/Opa auf Zeit“ I deale Kinderbetreuung L eitbild I dee eines Kontakthalte- u. Wiedereinstiegsprogramm E inarbeitung neuer/rückkehrender MitarbeiterInnen

10 Flexible Arbeitszeiten
Schichtdienst / Bereitschaftsdienst (24h) Rahmendienstplan 300 individuelle Arbeitszeit-Modelle Schicht-Teilung Arbeitszeit-Konten Teilzeit-Quote > 30% Teilzeit auch in Führungspositionen

11 Altersteilzeit 10 Jahre 250 Personen (von insgesamt 6.200)

12 Modellprojekt Oma/Opa auf Zeit
Kontaktbörse: Vermittlung von ehemaligen MitarbeiterInnen des Klinikums als Oma/Opa für die Kinder derzeitiger MitarbeiterInnen

13 Ideale Kinderbetreuung
Betriebskindergarten: - extra lange Öffnungszeiten - keine Ferien Verein Schaukel e.V. - Bau einer Kinderkrippe für Kinder von 0-3 Jahre - Klinikum Nürnberg Süd und Nord

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15 Leitbild Hinzugefügt:
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist uns ein Anliegen.“ Als auditiertes Unternehmen entwickeln wir fortlaufend Maßnahmen, die eine Balance zwischen Beruf und Familie ermöglichen.

16 Idee eines Kontakthalte- und Wiedereinstiegsprogramms
Beschäftigte in ruhenden Arbeitsverhältnissen Stärker in das Klinikum integrieren Den Wiedereinstieg erleichtern Kontaktpflege Lange Einarbeitungsphasen vermeiden Dienstvereinbarung

17 Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen
Konzepte unterstützen die Arbeitszeit-Modelle Pflegerischer Bereich: - Einarbeitungskonzepte liegen vor Ärztlicher Bereich: - Einarbeitungskonzepte werden derzeit erstellt

18 ...Was es sonst noch gibt Gesundheitsförderung Mitarbeiterfest
Beurlaubung aus familiären Gründen Ethik-Code Verhaltens-Codex Vereinbarung zur Konflikt-Vermeidung und -Bewältigung

19 Daten und Fakten zum Audit
Grundzertifikat November 2002 Re-Auditierung 2005 Beteiligte Kliniken: - Klinik für Endokrinologie und Aufnahme - Klinik für Geriatrie


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