1 Finanzzwischenbericht 2014 mit Vergleich Rechnungsergebnis 2013.

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 Präsentation transkript:

1 Finanzzwischenbericht 2014 mit Vergleich Rechnungsergebnis 2013

2 Finanzzwischenbericht 2014 Rückblick 2013 Höhere Zuführungsrate voraussichtliches Ergebnis € Ansatz € Bedingt durch das NKHR werden keine Haushaltsreste gebildet.

3 Finanzzwischenbericht 2014 Vergleich Haushaltsvolumen

4 Finanzzwischenbericht 2014 Vergleich Einnahmen aus Gewerbesteuer

5 Finanzzwischenbericht 2014 Vergleich Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Stand:

6 Finanzzwischenbericht 2014 Vergleich Schlüsselzuweisungen

7 Finanzzwischenbericht 2014 Vergleich UA 9000 – Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen

8 Finanzzwischenbericht 2014 Gründe für Rechnungsergebnis 2013:  Mit der Einführung des neuen kommunalen Haushaltsrechts werden keine Haushaltsreste mehr gebildet  Es konnten Mehreinnahmen erwirtschaftet werden und ausgabenseitig wurden die Ansätze teilweise nicht ausgeschöpft  Die Zuführung kann also voraussichtlich um rund € verbessert werden u.a. durch Mehreinnahmen (gerundet) - Gemeindeanteil an der Einkommensteuer € - Nachzahlungszinsen Gewerbesteuer € - Erlöse aus Holzverkauf €

9 Finanzzwischenbericht 2014 Gründe für Rechnungsergebnis 2013: u.a. durch Ausgabenreduzierungen und Verzicht Bildung HAR (gerundet) - Personalausgaben (4) € - Unterhaltung Grundst. / baul. Anlagen (50-51) € - Mieten und Pachten (53) € - Bewirtschaftung Grundst. / baul. Anlagen (54) € - Besondere Aufwendungen für Beschäftigte € - son. Verwaltungs- / Betriebsausgaben (57-63) € - Steuern / Geschäftsausgaben (64-66) € - Zuweis. an komm. u. sonst. öffentl. Sonderrech € - Gewerbesteuerumlage (810) €

10 Finanzzwischenbericht 2014 Gründe für Rechnungsergebnis 2013:  Weiter kommt es voraussichtlich zu Wenigereinnahmen (gerundet) u.a. bei: - Gebühren und ähnliche Entgelte € - Gewerbesteuer €  und Mehrausgaben (gerundet) u.a. voraussichtlich bei: - Straßenentwässerungskostenanteil € ?

11 Finanzzwischenbericht 2014 Zuführung zum Vermögenshaushalt – Zahlungsmittelüberschuss aus der Ergebnisrechnung Aufgrund sparsamer Haushaltsführung kann in 2013 die positive Zuführungsrate vom Vermögenshaushalt noch verbessert werden Planansatz 2013: € voraussichtl. Ergebnis: € Verbesserung: € Im laufenden Jahr 2014 gibt es einen positiven Zahlungsmittelüberschuss aus der Ergebnisrechnung Planansatz 2014: € prognostiziertes Ergebnis: € Verbesserung: € Prognose für künftige Jahre  es ist davon auszugehen, dass für die Jahre 2015 bis 2017 ebenfalls mit einem positiven Zahlungsmittelüberschuss gerechnet werden kann

12 Finanzzwischenbericht 2014 Entwicklung der Zuführung / Zahlungsmittelüberschuss

13 Finanzzwischenbericht 2014 Vermögenshaushalt 2013 Mehreinnahmen (gerundet) - Veräußerungserlöse € - Zuführung vom VWH € Wesentl. Mindereinnahmen und keine Bildung HER (gerundet) - Beiträge Martinsberg € - Zuweisungen San. Innenstadt € - Zuweisungen San. Brettener Str € - Zuweisungen priv. Modernisierung € - Zuweisungen Kaiserstr € - Zuweisungen Parkdeck € - Zuweisungen Breitband Richen € Reduzierung der Kreditaufnahme € (Ansatz: €, HER 0 €  Summe €)

14 Finanzzwischenbericht 2014 Vermögenshaushalt 2013 Wesentl. Minderausgaben und keine Bildung HAR (gerundet) - Ausgleichsfläche Elsenzaue € - Hochbaukosten Kinderhaus € - Ausgleichsbeträge Minderzuteilung € - Grunderwerb Sanierungsgebiet Innenst € - Tiefbaukosten Brettener Str./Bahnhofstr € - Private Modernisierungsvereinbarungen € - Umbaukosten Bahnhofsgebäude Epp € - Tiefbaukosten Talstraße € - Tiefbaukosten BG Martinsberg € - Förderung öffentlicher Nahverkehr €

15 Finanzzwischenbericht 2014 Vermögenshaushalt 2013 Wesentliche Mehrausgaben - Straßenbeleuchtungskosten Kleingartach € - voraussichtliche Zuführung zur Allgemeinen Rücklage €

16 Finanzzwischenbericht 2014 Ergebnishaushalt Erträge

17 Finanzzwischenbericht 2014 Ergebnishaushalt Aufwendungen

18 Finanzzwischenbericht 2014 Erträge aus Gewerbesteuer Planansatz 2014: € Stand : € Positive Prognose resultiert aus Nachveranlagungen aus Vorjahren Derzeit sind keine nennenswerte Korrekturen bekannt, die das Ergebnis negativ beeinflussen könnten aktuelle Prognose für 2014: €  Dadurch Erhöhung der Gewerbesteuerumlage € (Planansatz: €, neu: €)

19 Finanzzwischenbericht 2014 Schuldenstand

20 Finanzzwischenbericht 2014 Finanzhaushalt investiv Reduzierung Kreditaufnahme 2014 um – € möglich! bisher: € dann neu: 0 € Mehreinzahlungen aus - Veräußerungserlösen Grundstücke € (u.a. BG Vogelsgrund, Pfaffenberg, Tiefental) Mindereinzahlungen aus - Kreditaufnahmen € Mehreinzahlungen aus - Zahlungsmittelüberschuss ErgHH €

21 Finanzzwischenbericht 2014 Finanzhaushalt investiv Verschiebung Kassenwirksamkeit von Maßnahmen von voraussichtlich € über 1. Nachtrag 2014 Wesentliche Wenigerauszahlungen bei - Hochbaukosten Kinderhaus € - Parkdeck Eppingen € - Kapitaleinlage Stadtwerke € - Verkehrskonzeption Leiergasse € - BG Alter Richener Weg € - Stebbacher Straße €

22 Finanzzwischenbericht 2014 Finanzhaushalt investiv Wesentliche Mehrauszahlungen bei (gerundet) - Sanierung Innenstadt Umbaukosten € - Verkehrskonzeption Leiergasse - Stadtmauer € - Sanierung Berliner Ring € Wesentliche Wenigereinzahlungen bei (gerundet) - Kinderhaus – Zuweisungen Ausgleichstock € - Veräußerungserlöse Gebäude € - Parkdeck Eppingen € - Darlehensrückflüsse SEE €

23 Finanzzwischenbericht 2014 Finanzhaushalt Einzahlungen  Wesentliche Planabweichungen

24 Finanzzwischenbericht 2014 Finanzhaushalt Auszahlungen  Wesentl. Planabweich.

25 Finanzzwischenbericht 2014 Liquidität Der gebuchte Kassenbestand belief sich am auf ,78 € Geldanlage: € Zinserträge aus angelegten Kassenmitteln: ,75 € (Vergleich zum : ,66 €) Zinsaufwendungen für kurzfristige Kassenkredite: 306,61 € (Vergleich zum : 255,94 €)

26 Finanzzwischenbericht 2014 Eigenbetrieb Stadtentwässerung Eppingen Die Erträge im Erfolgsplan entsprechen den Erwartungen Umsatzerlöse aus Abwassergebühren € Geplante Kreditaufnahme für € (prognositizierte Kreditaufnahme €)

27 Finanzzwischenbericht 2014 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!