Information Neugestaltung 3. Sek Herzlich Willkommen.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die Umsetzung von BO im Unterricht
Advertisements

Fächerübergreifenden Kompetenzprüfung (FKP) Informationsveranstaltung
Erich Kästner Realschule plus Ransbach - Baumbach
Samtgemeinde Fürstenau Samtgemeinde Neuenkirchen Bildungsfonds zur Förderung des Übergangs zwischen Schule und Beruf in der Region des Lernens Osnabrücker.
BORS – Konzept der Rennbuckel Realschule
Fächerübergreifenden Kompetenzprüfung (FKP) Informationsveranstaltung
Untersuchungen zum Informationsverhalten Jugendlicher
Zeitgemäßer Mathematik-unterricht mit dem Mathematikbuch
Die neue Oberstufe in G8 Seminarfach W (1) Schwerpunkt:
Forum Gemeinschaftsschule – Zukunft gestalten
Merkmale einer neuen Lernkultur
Stundenplaner und Wahlfachorganisator Schwerpunkte der 3. Sek. Orientierung für Schülerinnen, Schüler und Eltern 17. Januar 2013.
Amt für Volksschule und Kindergarten Übertrittsverfahren Primarstufe - Sekundarstufe I Ausgestaltung der 6. Klasse Departement für Bildung und Kultur Von.
professioneller Akteur
LHB Götzis Herzlich Willkommen zum Einführungsnachmittag für PAL, PRAB und Studierende.
Index Idee – Heppenheim Comenius Partnerschulen Ziele - Das Haus- Wohn- und Lebenswelt Entwicklung bis heute - Momentaner Stand Zukunft – Der Weg...
Ziele und Anlass von BIVOS
Abschlusszertifikat Volksschule
personale Kompetenz (Aussagen der Teilrahmenpläne) Ausdauer entwickeln
Unsere Erfahrungen mit der Neugestaltung 3. Sek. Es berichten: Miguel und Flavia aus Schülersicht Frau A. Rogger aus der Sicht Klassenlehrerin Herr M.
Informationsabend 9. Schuljahr
Übertrittsverfahren Von der Primarschule......in die Sekundarstufe 1.
Netzwerke Netzwerk (Ohr-Team) Psychologe
Created using iThoughts[...]
Die NMS hat die Aufgabe, die SchülerInnen je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere oder höhere Schulen zu befähigen.
Gesamtschule Eine Schule für alle.
Elterninformation Neugestaltung 3. Sek
Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Ausgestaltung der 6. Klasse
Integrierte Oberstufe
Im Frühjahr machen Schülerinnen und Schüler des 8. Schuljahres eine webbasierte, individuelle Standortbestimmung.
Das Europäische Sprachenportfolio
Elternabend 18. August Integrative Schulung
Nachschulische Anschlusssysteme
Elterninformation 23. November 2011
Die neuen Beurteilungsinstrumente
1 Das Projekt Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wird mit Mitteln des Landes.
Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Herzlich Willkommen zum Einführungsnachmittag für PAL, PRAB und Studierende.
Der Erziehungsrat des Kantons St. Gallen hat beschlossen, dass alle Schülerinnen und Schüler des 8. Schuljahres im Frühjahr 2006 die individuelle Standort-
„Übergang von der Grundschule auf die weiterführenden Schulen“
Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz
Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Herzlich Willkommen zum Einführungsnachmittag für PAL, PRAB und Studierende.
Elterninformation 18. November 2014
Wir begrüssen Sie herzlich zur Elterninformation Neugestaltung 3. Sek
Orientierung für Schülerinnen, Schüler und Eltern 2015 / 2016
Fachleistungsdifferenzierung
Herzlich willkommen! Harmos, Kompetenzen und was noch?
Herzlich Willkommen im Bürgersaal der Stadt Wernau
Herzlich willkommen zum Elternabend Klasse 8.
Herzlich willkommen !.
Übertrittselternabend
Informationsabend 9. Schuljahr 2014
Projektunterricht Ulla Zedrosser.
Informationsabend Primarschule – Sekundarschule Dienstag, 2. Juni 2015, Uhr Herzlich Willkommen.
Herzlich willkommen zum Informationsabend Übertritt Sek1
Vergleichsarbeiten (VERA)
Elternabend des 7. Schuljahres
Auf verschiedenen Wegen gemeinsam erfolgreich sein
Zentrale Elemente der konzeptionellen Weiterentwicklung des Praxistages Inhalte: Prozess der Steuerung im Rahmen der Weiterentwicklung Grundlagen und Aspekte.
Herzlich willkommen! zur Weiterbildung Beurteilen im Unterricht HSK
Das Schulleitungsteam und die Klassenlehrkräfte des OSZ Mett- Bözingen begrüssen Sie herzlich zum heutigen Informationsabend zur Neugestaltung des 9. Schuljahres.
Informationsabend Neugestaltung 9. Schuljahr Schülerinnen/Schüler übernehmen Verantwortung für ihr Lernen.
Projekt Titel Bürger Europas – Gemeinsam leben und arbeiten in Europa.
Zeitgemässer Mathematik- unterricht mit dem mathbu.ch.
Mit dem Eintritt in die 8. Klasse beginnt für die Schülerinnen und Schüler der Startschuss für die Berufsvorbereitung. Diesen Weg wollen wir mit den Schülern.
Mit dem Eintritt in die 8. Klasse beginnt für die Schülerinnen und Schüler der Startschuss für die Berufsvorbereitung. Diesen Weg wollen wir mit den Schülern.
Stellwerk 8 Fächer Deutsch Französisch Englisch Mathematik
Neugestaltung 3. Sek Businesslunch Gewerbeverein und Sekundarschule Wallisellen Donnerstag, 10. März 2011.
Elterninformation Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr
Elterninformation Neugestaltung 3. Sek
Gestaltung 3. Sekundarklasse
 Präsentation transkript:

Information Neugestaltung 3. Sek Herzlich Willkommen

Ziele der Neugestaltung 3.Sek Die Schülerinnen und Schüler auf einen möglichst erfolgreichen Übertritt in die Berufswelt und die weiterführenden Schulen vorbereiten. Zentrale Bedeutung hat die leistungs- und potenzialorientierte Förderung: fachliche und überfachliche Kompetenzen verbessern und vorhandene Stärken ausbauen. (Bildungsratsbeschluss 12. Januar 2009)

die verbindlichen Kernelemente wie werden sie an unserer Schule umgesetzt wie werden die Eltern, Schülerinnen und Schüler unserer Sekundarschule informiert und einbezogen Die Zielsetzungen des Informationsabends oder über was Sie nach diesem Abend Bescheid wissen

Ablauf des heutigen Abends Begrüssung, Zielsetzungen Schule – Berufsberatung Stellwerktest Standortgespräch Individuelle Profilierung Projektarbeit Ablauf, Fragen

Die verbindlichen Kernelemente der «Neugestaltung 3. Sek»

Zusammenarbeit Schule - Berufsberatung November 2014:Berufswahlparcours für Schülerinnen und Schüler Elternapéro Berufswahlparcours Informationsabend für Eltern im BIZ Klasseninformation im BIZ Anmeldung für individuelle Beratung Ab März 2015: Schulhaussprechstunde der Berufs- beraterin im Schulhaus (ca. alle 2 Wo.) Woche : Schnupperlehrtage C2 Woche : Schnupperlehrwoche B2 Woche :Schnupperlehrtage A2 Laufend:Berufswahlkunde im Schulunterricht

Weitere Informationen unter:

Was wird geprüft? Stellwerk ist ein computer- gestütztes Testsystem, das Wissen und Können testet. schulische Kernkompetenzen unabhängig vom besuchten Schultyp Prüft aktueller Wissenstand, zeigt Stärken und Schwächen auf. Vorteil: Ihr Kind kann gezielt individuell gefördert werden

Funktionsweise  Passt sich den Fähigkeiten an.  Aufgaben, deren Schwierigkeit mit der Person übereinstimmt.  Dauer Stellwerk ist ein adaptives Testsystem:

Leistungsprofil Persönliches Leistungsprofil → weitere Informationen : > Schulbetrieb & Unterricht > Neugestaltung 3. Sek

Testergebnisse interpretieren Normierte Skala von 200 bis 800 Punkten Sozialer Vergleich Förderorientierter Vergleich

Beispiel «Sozialer Vergleich» 700 Punkte: Spitzenwert, nur 2,5% der Lernenden erreichen ein noch höheres Testergebnis! 600 Punkte: Rund 16 % erreichen ein höheres Testergebnis. 550 Punkte: Ein Drittel erreicht ein höheres Testergebnis. 500 Punkte: Das Testergebnis liegt ziemlich genau in der Mitte. 475 Punkte: Rund 40% erreichen ein tieferes Testergebnis. 450 Punkte: Ein Drittel erreicht ein tieferes Testergebnis.

Beispiel «Förderorientierter Vergleich» Referenzrahmen im Fachbereich Mathematik, Teilbereich Zahlen, Grössen, Operationen

Profilvergleich Stellwerk und Lehrberuf

Dossierunterlagen für Standortgespräch Selbsteinschätzung der Jugendlichen: Umgang mit Anforderungen und Umgang mit Menschen Fremdeinschätzung der Lehrperson: Umgang mit Anforderungen und Umgang mit Menschen

Dossierunterlagen für Standortgespräch Meine momentane Berufswahlsituation: Welche Berufswahlschritte habe ich bis jetzt unternommen? Welches sind meine Berufswahlwünsche? Ich habe noch keine Idee...

Thema Dossierunterlagen für Standortgespräch Zielvereinbarung für die 3. Sek Ich will die folgenden Stärken ausbauen Ich will die folgenden Lücken schliessen Das will ich im Umgang mit Anforderungen und Menschen verändern

Dossier Standortgespräch 1.Austausch und Klärung 15’ Gemeinsame Einschätzung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen Spiegeln an der momentanen Berufswahlsituation Zusammenfassung der Beobachtungen und Resultate Protokoll des Standortgesprächs Persönliche fachliche Zielsetzungen Stellwerkcheck Meine momentane Berufswahlsituation Profil „Berufliche Neigungen“ Fremdeinschätzung Selbsteinschätzung Dossier Standortgespräch Planung 3. Sek Name Vorname

Protokoll des Standortgesprächs Persönliche fachliche Zielsetzungen Stellwerkcheck Meine momentane Berufswahlsituation Profil „Berufliche Neigungen“ Fremdeinschätzung Selbsteinschätzung Dossier Standortgespräch Planung 3. Sek Name Vorname 2. Zielvereinbarung 15’ Lücken schliessen Stärken fördern Überfachliche Ziele 3. Planung und Organisation 15’ Konsequenz für die Wahlfachanmeldung klären

Wahlfachanmeldung Wochenlektionen Sek A: 27 (Englisch und Französisch) Pflichtlektionen Sek B und C 23 Pflichtlektionen (nur 1 Fremd- sprache)

Atelierunterricht 1-3 Wochenlektionen Individuelles Arbeiten Schwächen verkleinern und Stärken ausbauen Benötigt viel Selbstdisziplin

Projektunterricht  Abschlussarbeit 3 Lektionen pro Woche Abschlussarbeit: Note im Schlusszeugnis Die Schülerinnen und Schüler vertiefen überfachliche Fähigkeiten, die im Berufs- und ausserschulischen Alltagsleben gebraucht werden.  selbständiges und kooperatives Lernen. Mehrere Mini- und Kleinprojekten & grösseres Gruppenprojekt

Was wird gelernt ? planen, organisieren Zeit einteilen, Termine und Abmachungen einhalten Kompromisse eingehen, Rücksicht nehmen, Konflikte lösen präsentieren mit Unsicherheiten umgehen dokumentieren reflektieren beurteilen Hilfe holen Verantwortung übernehmen suchen und entscheiden kommunizieren

Möglichkeiten: Arten von Projekten Forschen und Entdecken Erfinden und Fantasieren Konstruieren und Gestalten Recherchieren und dokumentieren Organisieren und Konzipieren

Projekt-Impressionen aus Bassersdorf

Abschlussarbeit planen, verfassen und präsentieren; Thema, Inhalt und Ziele sind selbstbestimmt Beurteilung und Benotung : Produkt, Prozess, Reflexion und Präsentation

Zeitlicher Ablauf Januar:Einführung der Jugendlichen in den Stellwerktest 30. Jan-13. Feb: Stellwerktest  Ergebnisse ausdrucken Februar-März: Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte bereiten sich auf Standortgespräch vor März-April:Durchführung der Standortgespräche  Individuelle Jahresplanung erstellen Schnuppertage Juli:Lernpasseinstufungstest Ab August Jugendliche führen ihr Lernjournal  laufende Überprüfung der festgelegten Ziele

???

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.