06. Oktober 2011 Frankfurt am Main

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06. Oktober 2011 Frankfurt am Main Qualitätszirkel KJP 06. Oktober 2011 Frankfurt am Main

Themen der Veranstaltung Rückblick: Bericht zu den Maßnahmen 2010 Vereinbarungen Qualitätszirkel 2010 Status: Internetauftritt KJP Abfrage Jugendordnungen Blick nach vorn: Qualitätskriterien, Gender Mainstreaming, Integration/Interkulturelle Öffnung, Partizipation Planungen 2012

Programm Uhrzeit Programmpunkt 11:30 Begrüßung und Präsentation des Programms 11:45 Vorstellungsrunde und Erwartungsabfrage 12:00 Rückblick und Status 13:00 Mittagsimbiss und Kaffee 13:30 Worldcafé Thementische in zwei Runden (Gender Mainstreaming, Integration/Interkulturelle Öffnung, Partizipation, Qualitätskriterien) Einstieg KJP 14:45 Ergebnispräsentation 15:15 Kaffee und Kuchen 15:45 Austausch über die Planungen der KJP-Maßnahmen 2012 16:15 Auswertung des Qualitätszirkels 16:30 Ende

Vorstellungen und Erwartungen Aufstellung Ich bin das erste Mal hier. Dies ist meine 7. Veranstaltung. Ich reiche viele KJP-Maßnahmen ein. Ich reiche wenige KJP-Maßnahmen ein. Ich fühle mich noch nicht fit in der Berichtslegung zu KJP-Maßnahmen. Ich fühle mich fit. Ich habe schon einmal ein Beratungsgespräch zum Thema KJP gehabt. Ich hatte noch kein Beratungsgespräch. Ich habe Bedarf nach einer individuellen Beratung. (Liste!) Ich habe derzeit keinen Bedarf. Austausch mit zwei benachbarten Personen zu Erwartungen an den Qualitätszirkel. Offene Fragen werden auf Karteikarten notiert und an die Stellwand geheftet.

Rückblick und Status Internetauftritt KJP-Förderung Inhaltlich Administrativ Abfrage Jugendordnungen Satzungsformulierungen Integration/Interkulturelle Öffnung Bericht zu Maßnahmen 2009/2010

Internetauftritt KJP-Förderung Arbeitshilfe inhaltlich Förderkriterien Sachbericht Qualitätskriterien Fördertitel Gesetzliche Grundlagen KJHG KJP Infos BMFSFJ zu den Themen Gender Mainstreaming und Integration Formblätter Vorplanungsliste Formblatt Kurse/Arbeitstagung Teilnehmerliste Sachbericht Basismodell Qualitätsentwicklung Ergebnisse Workshops und Qualitätszirkel

Anregungen aus dem Qualitätszirkel 2010 Inhaltliche Merkblätter Klare und einfache Formulierungen Für Einsteiger/-innen geeignet Administrativen Rahmen Basismodell Format Teilnehmerliste Qualitätskriterien: siehe Thementisch bei Worldcafé Satzungsformulierungen „Integration“: siehe Abfrage

Abfrage Jugendordnungen Anzahl der Rückmeldungen Landessportjugenden: 13 Jugendorganisationen der Spitzenverbände: 41 Jugendorganisationen mit besonderen Aufgaben: 4

Abfrage Jugendordnungen Auswertungsraster Formale Kriterien Inhaltliche Kriterien Beschreibung von Integration/ Interkultureller Öffnung ist im Leitbild/ Satzung der Organisation zu finden Der Gender Mainstreaming Aspekt wird beachtet und kommt in der Satzung zum Ausdruck Das Thema „Prävention sexualisierter Gewalt“ ist explizit als Zweck oder Ziel in der JO oder Satzung formuliert Das Thema „Antirassismus/Kampf gegen Rechtsextremismus“ ist explizit als Zweck oder Ziel in der JO oder Satzung formuliert

Satzungsformulierungen Integration/Interkulturelle Öffnung „...die Förderung und Pflege der internationalen Verständigung und von internationalen Begegnungen von Jugendlichen…" JO§2 Zweck und Aufgaben „Sie tritt für Menschenrechte und für religiöse und weltanschauliche Toleranz ein." JO§3 Grundsätze; Dt. Baseball Jugend „...durch Begegnungen und Sportveranstaltungen mit nichtbehinderten Kindern und Jugendlichen zur Integration beizutragen (...) 1.3 durch Kontakte mit ausländischen Gruppen die Bereitschaft zu internationalen Verständigung zu wecken und zu pflegen." JO§2 Grundsätze; Dt. Behindertensportjugend

Satzungsformulierungen Integration/Interkulturelle Öffnung „Die BSJ tritt ein für die Menschen- und Kinderrechte nach der UN-Charta und für eine religiöse und weltanschauliche Toleranz.(…) Integration im Sport gilt für alle Menschen ohne Ansehen von Herkunft, sozialem Stand, Behinderung oder Weltanschauung …“ JO§ 2 Werte/Grundsätze; Bayerische SJ „...offen für alle Kinder und Jugendlichen, unabhängig von ihrer Herkunft, Hautfarbe, Religion und Weltanschauung.(...) Benachteiligungen zu vermeiden oder abzubauen“ (Präambel) „Sie tritt für die Menschenrechte sowie für religiöse, weltanschauliche und ethnische Toleranz ein..." JO Präambel und 2 Grundsätze; Berliner SJ

Satzungsformulierungen Integration/Interkulturelle Öffnung „...Engagement in den Bereichen Internationale Jugendarbeit, Freizeiten, Integration…“ JO § 2 Zwecke und Grundsätze; SJ Niedersachsen „...parteipolitisch neutral und tritt für Meinungsfreiheit, Toleranz und Integration auf der Basis des Grundgesetzes ein.(…) b) der internationalen Verständigung und der Integration ausländischer Mitbürger…" JO§ 2 Grundsätze und Aufgaben; SJ Pfalz

Satzungsformulierungen Integration/Interkulturelle Öffnung Sie bekennt sich zu den Grundsätzen der Menschenrechte, zu der Freiheit des Gewissens und der Freiheit im Rahmen einer demokratischen Gemeinschaft. (…) Sie wirkt allen auftretenden Diskriminierungen und Benachteiligungen von Menschen, insbesondere wegen ihrer Nationalität, ethnischen Zugehörigkeit, Religion, Geschlecht, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder Behinderung entgegen. Sie fördert (…) die soziale Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Sie pflegt (…) die internationale Begegnung. JO § 3 Zweck und Grundsätze; SJ Hessen

Bericht zu den Maßnahmen 2010/2011

Anzahl der KJP-geförderten Maßnahmen 2009: 258 2010: 279 KJP 2009: 60 Maßnahmen 2010: 62 Maßnahmen Fortbildung 2009: 121 Maßnahmen 2010: 135 Maßnahmen Arbeitstagung 2009: 63 Maßnahmen 2010: 72 Maßnahmen Jugendbildung Sportliche 2009: 8 Maßnahmen 2010: 7 Maßnahmen Politische Bildung 2009: 6 Maßnahmen 2010: 3 Maßnahmen Kulturelle Bildung

Geschlechterverteilung

Altersstruktur

Auswertung Gender Mainstreaming 2009/2010 Qualitätskriterium Trifft zu in % Trifft nicht zu in % Die Ausschreibung der Maßnahme wird bezüglich ihrer Wirkung auf das Geschlechterverhältnis reflektiert 2010: 68 2009: 62 2010: 32 2009: 38 Die Programmgestaltung der Maßnahme wird bezüglich ihrer Wirkung auf das Geschlechterverhältnis ausgewertet 2010: 69 2009: 66 2010: 31 2009: 34 Das zahlenmäßige Geschlechterverhältnis unter den Teilnehmer/-innen wird reflektiert 2010: 75 2009: 61 2010: 25 2009: 39 Die geschlechtsbezogene Zusammensetzung des Leitungsteams fördert die Geschlechtergerechtigkeit 2010: 40 2009: 19 2010: 60 2009: 81 Aus der Auswertung der Maßnahme werden Impulse für die weitere Gender-Mainstreaming-Strategie abgeleitet 2010: 43 2009: 31 2010: 57 2009: 69

Auswertung Integration/Interkulturelle Öffnung 2008/2010 Qualitätskriterium Trifft zu in % Trifft nicht zu in % Die Maßnahmenkonzeption und -durchführung wird hinsichtlich ihrer Ansatzpunkte zur Förderung der Interkulturellen Öffnung des Verbandes reflektiert 2010: 54 2008: 60 2010: 46 2008: 40 Der Verband nennt konkrete Ansatzpunkte zur Interkulturellen Öffnung 2010: 48 2008: 50 2010: 52 Der Verband beschreibt in seinem Leitbild / seiner Satzung Verschiedenheit als Ressource 2010: 33 2008: 12 2010: 67 2008: 88

Auswertung Partizipation 2008/2010 Qualitätskriterium Trifft zu in % Trifft nicht zu Die Ziele und Methoden der Maßnahme sind für die Teilnehmer/-innen transparent 2010: 55 2008: 52 2010: 45 2008: 48 Die Inhalte werden mit Methoden der außerschulischen Jugendbildung vermittelt 2010: 96 2008: 50 2010: 04 Die eingesetzten Methoden sind vielfältig 2010: 81 2008: 61 2010: 19 2008: 39 Die eingesetzten Methoden fördern die Selbsttätigkeit der Teilnehmer/-innen 2010: 83 2008: 83  2010: 17 2008: 17 Die eingesetzten Methoden fördern die Beteiligung der Teilnehmer/-innen an der Gestaltung der Maßnahme 2010: 60 2008: k.A.  2010: 40

Auswertung Partizipation 2008/2010 Qualitätskriterium Trifft zu in % Trifft nicht zu in % Die Reflexion der Erlebnisse im Rahmen der Maßnahme wird methodisch angeleitet 2010: 58 2008: 39 2010: 42 2008: 61 Die Maßnahme wird am Ende in der Gruppe ausgewertet 2010: 81 2008: 59 2010: 19 2008: 41 Die Erfahrungen und Ergebnisse der Maßnahme fließen in künftige Planungen und Realisierung von Maßnahmen ein 2010: 84 2008: 82 2010: 16 2008: 18 Die Erfahrungen und Ergebnisse der Maßnahme geben Impulse für die Verbandsentwicklung 2010: 65 2008: 63 2010: 35 2008: 37

Worldcafé Thementische ohne Moderation mit Diskussionsanregungen 2 mal 30 Minuten Diskussionszeit Ergebnissicherung auf „Tischdecken“ Ergebnispräsentation nach der zweiten Runde

Diskussionsanregungen für Thementische (1) Integration/Interkulturelle Öffnung Broschüre „Interkulturelle Öffnung“  Interkultureller Selbstcheck Broschüre „Interkulturelles Training“  Methoden für die Jugendarbeit Satzungsformulierungen Gender Mainstreaming Broschüre Gender Mainstreaming Gender Check für die Kinder- und Jugendarbeit im Sport Checkliste zur Antragstellung für Maßnahmen des Kinder- und Jugendplans des Bundes

Diskussionsanregungen für Thementische (2) Partizipation Kinder- und Jugendhilfe-Gesetz Kinder- und Jugendplan des Bundes Partizipative Methoden Qualitätskriterien Qualitätskriterien KJP Sachbericht für den Verwendungsnachweis beim BMFSFJ Einstieg KJP Arbeitshilfe Basismodell

Planungen der MO 2012 Highlights Schwerpunkte Übergreifende Themen Bestehende Kooperationen