Landesinstitut / Abteilung Ausbildung

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 Präsentation transkript:

Landesinstitut / Abteilung Ausbildung Vorbereitungsdienst 2013 Informationsveranstaltung 20. Januar 2014 Dr. Gabriele Kandzora 20.01.2014

Gliederung 1. Was ist ab 2013 neu? 2. VD 2013 - 2014: Quantitative Strukturdaten I: Referendarszahlen 3. VD 2013: Quantitative Strukturdaten II: Ausbildungszeiten 4. VD 2013: Ziele und Leitideen 5. Ausbildung in der Schule 6. Prüfungen 7. Unterstützungssysteme 8. Wichtige nächste Schritte Dr. Gabriele Kandzora 20.01.2014

1. Was ist ab 2013 neu? _________________________________ Masterabsolventen ab 1.2.2013 (+ andere Absolventen) Neue Einstellungstermine: 1.2. und 1.8. Bedarfsdeckender Unterricht durchgängig: 30 Std. in 18 Monaten Ausbildung in drei Halbjahren Lehramts- und schulformübergreifende Ausbildung im allgemeinbildenden Bereich Neue Struktur des Lehrertrainings Veränderte Prüfungsformate Ab 1.8. 2013 ein Weltlehrerseminar Dr. Gabriele Kandzora 20.01.2014

2. VD 2013: Quantitative Strukturdaten I Referendarszahlen Datum der Einstellung (Geplante) Einstellung von Referendaren Lehrämter 1.2. 2013 154 51 LAPS 23 LAS 49 LAGym 31 LAB 1.8.2013 243 76 LAPS 39 LAS 79 LAGym 49 LAB 1.2.2014 285 99 LAPS 40 LAS 84 LAGym 62 LAB 1.8.2014 Dr. Gabriele Kandzora 20.01.2014

3. VD 2013: Quantitative Strukturdaten II Ausbildungszeiten Ausbildungsbereich VD neu Bedarfsdeckender Unterricht 450   Weitere schulische Aufgaben 300 Hauptseminare 70 Starttage 27 Fachseminare I + II 96 Lehrertraining Module, Teamtraining, Kompakt- und Thementage 50 Kleingruppenhospitationen 40 Selbst gesteuerte Zeiten 60 Dr. Gabriele Kandzora 20.01.2014

4. VD 2013: Ziele und Leitideen ________________________________ Vertikale Verknüpfung I., II. und III. Phase Horizontale Verknüpfung: Schulische Ausbildung - Seminarausbildung: Mentoren, AB, SL Ausbildung und Prüfungen sinnvoll verbinden Praxisbezug in Ausbildung u. Prüfungen nutzen Kompetenzen auf schulische Realität ausrichten: Lehramts- und schulformübergreifend ausbilden: Inklusion, STS Teamorientierte Anlage der Formate Subjektorientiert ausbilden: Module, Coaching, Portfolio Kompatibilität mit anderen Bundesländern gewährleisten Dr. Gabriele Kandzora 20.01.2014

5. Ausbildung in der Schule ______ Bedarfsdeckender Unterricht: Stufenmodell Unterricht in beiden Fächern, auf allen Stufen Schulisches Handlungsfeld: Hospitationen bei Mentoren, Besprechungen mit Mentoren Konferenzen aller Art Klassenreisen und Exkursionen Beratung von Schülern und Eltern Schulentwicklungsprojekte Hospitationen: Peer, Mentoren, HSL/FSL Schulformwechsel im allgemeinbildenden Bereich Dr. Gabriele Kandzora 20.01.2014

6. Prüfungen Prinzipien: Bewährung im Vorbereitungsdienst (40 %) Anschluss an I. Phase Stärkung von Praxisreflexion Verknüpfung von Ausbildung und Prüfungen Bewährung im Vorbereitungsdienst (40 %) 2 unterrichtspraktische Prüfungen (jeweils 15%) Schriftliche Arbeit über Praxissituation (15-20 S. / 10%) Mündliche Prüfung (kolloquial zu Praxissituationen) (20%) Rücknahme der ‚Fremdprüfungen‘ (ab Jg. 5-2012) Dr. Gabriele Kandzora 20.01.2014

7. Unterstützungssysteme Coaching durch das Lehrertraining Beratung durch Mentoren und Seminarleitungen Gruppenmentoring für Lehrkräfte mit Migrationsgeschichte (Netzwerk) Personalrat der Referendare Dr. Gabriele Kandzora 20.01.2014

8. Wichtige nächste Schritte Lehramts- Übergreifende Elemente und Lehramtsspezifik gut verbinden! 8. Wichtige nächste Schritte Praxiserfahrungen als Chance nutzen! Startbedingungen verbessern! Mentorenfortbildung stärken! Kooperation mit Schulen ausbauen! Teamarbeit stärken! Neue Prüfungsformate gut gestalten! I. und II. Phase weiter vernetzen! Ausbilden aller für Inklusion! Portfolio weiter gestalten! Selbstbehauptung und Selbststeuerung stärken! ???????!!!!! Dr. Gabriele Kandzora 20.01.2014

Vielen Dank für Ihr Interesse! Dr. Gabriele Kandzora 20.01.2014