Tamen. Geschichte Gründung 1993 - davor Arbeit mit arbeitslosen Akademikern und mit Jugendlichen in einem gewerkschaftlichen Bildungsträger – Bildung.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Wir stellen uns vor!
Advertisements

vermitteln informieren beraten
Unser gemeinsames Ziel: Mehr Mitglieder und mehr Engagement für Ihren Schützenverein!   Eine Initiative der Landesverbände im Deutschen Schützenbund und.
Reflexion des Projektverlaufes und Ergebnisbewertung
Ministerialdirigent Andreas Minschke
Zukunft des Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg
STAATLICHES SCHULAMT RASTATT
(Susanne Fink, Lernen vor Ort, LK OVP) Diskussionsrunde 4
Gefördert durch bmb+f und ESF 5 Jahre Lernende Region – Bildung 21 in Südniedersachsen ( ) Dr. Holger Martens zum Netzwerkplenum am
Pflegesituation in Oberberg / Rhein Berg Klaus Ingo Giercke AWO Mittelrhein
Ekkehard Nuissl von Rein Erfahrungen aus dem deutschen Programm
Anforderungen an die Qualifizierung von Mitarbeitenden
Information zur Initiative Oberschule (IOS) Ref.33.
Aktion „Nachhaltige Entwicklung Lokale Agenda 21 im Land Brandenburg“
Die besonderen Potentiale Älterer Lebenskunst/Balance Lebenserfahrung Soziale Kompetenz Soziales Verantwortungsbewusstsein/Disziplin gewachsene Netzwerke.
Netzwerk Selbsthilfe Bremen e.V. Gegründet 1982 = über 25 Jahre Erfahrung in der Unterstützung von Initiativen, Vereinen und Selbsthilfegruppen aus den.
Beschäftigtenbefragung zur Sozialpartnerschaft in Brandenburg
Projekt Lernende Regionen in Salzburg Projektkoordination: Salzburger Erwachsenenbildung Verein zur Förderung der Erwachsenenbildung und des öffentlichen.
Zur Diskussion der Handlungsmatrix
"Beschäftigung in der Wachsenden Stadt – Neue Chancen für Benachteiligte" – Projekt ESF Art. 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wirtschaft und.
Perspektiven der TEPs im ESF OP
Trierer Zukunfts-Diplom für Kinder
Zukunft gestalten – Fachkräfte sichern
Erfahrungsaustausch „Modellprojekte betriebliche Ausbildung“
Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Wirtschaftspolitische Aspekte im Handlungsfeld der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen.
DOJ-Strategie Situation heute Strategie 06 – 08 ist ausgelaufen Konsequente Weiterführung bisherige Strategie Vorbesprechung mit Netzwerkvertretern.
Weiterqualifizierung für Fachkräfte der Familienbildung
Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen
Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Sachsen-Anhalt
Kölner Bündnis für Alphabetisierung und Grundbildung
Arbeitgeberzusammenschlüsse
Handel und Gewerbe im ländlichen Raum
Arbeitsbewältigungsfähigkeit bei Mitarbeiterinnen erhalten und fördern
Stadt Weilburg Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus.
Arbeitsmarktgespräch 2011
Quelle: „Wege aus dem Labyrinth der Demenz“
Ein Beitrag der Fach AG Migrantenorganisationen im Förderprogramm IQ
Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus Von 2007 bis.
Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds EP ProViel MAGG M iteinander A rbeitswelt G emeinsam.
Ansatzpunkte der EU-Jugendstrategie
REGIONAL POLICY EUROPEAN COMMISSION Überlegungen zur Zukunft städtischer Aktionen EU Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Alexander FERSTL, Europäische Kommission,
Die Zukunft der Hauswirtschaft in sozialen Einrichtungen
Schulverweigerung – Die 2. Chance
1 Das Projekt Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wird mit Mitteln des Landes.
Bereich 5 – Beschäftigungsentwicklung 1 Fachtagung - Ausbildung sichern… , Worms 1 Fachtagung Ausbildung sichern – Potenziale von Menschen mit.
Mehrgenerationenhaus Haunetal
Wohnen im Alter - Wohnberatung in Bayern
ZENTRUM FÜR GRENZÜBERSCHREITENDE ZUSAMMENARBEIT Vorschlag für ein grenzüberschreitendes Projekt Statistisches Amt Zielona Góra.
Das Projekt PegASUS wird im Rahmen des Programms „weiter bilden“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
Schülerstipendien im Landkreis Märkisch-Oderland 2009/2010
Peter Wölffling Geschäftsführer IHK-Projektgesellschaft mbH
Ergebnisse des Projekts: ‚Ausbildung checken und verbessern‘
Das Operationelle ESF-Programm des Bundes 2014 bis 2020
Europäischer Sozialfonds (ESF) Das transnationale ESF-Programm „ IdA – Integration durch Austausch“ TransWien 2011.
Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege
-lich Willkommen ProRegio.
Runder Tisch Inklusion jetzt
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie „Umbrüche in der regionalen Bevölkerungsstruktur – Möglichkeiten und Grenzen der Landesarbeitsmarktpolitik“
Die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Brandenburg Dr. Frank Beck.
Informationen im Ergebnis der Brandenburger Fachkräftestudie Pflege
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
Pflegesymposium Schladming Andrea Kynast1.
Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V. 10 Jahre Engagementförderung in der Akademie „2.Lebenshälfte“
„Auf dem Lande wird es Licht“ Beigeordneter Johannes Stingl Gemeindetag Baden-Württemberg Bad Herrenalb 15. November 2013 Aktuelle Herausforderungen.
Euskirchen Netzwerk „Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland“ - Ein Beitrag zum Klimaschutz Theo Jansen Verkehrsverbund Rhein-Sieg.
1 Zielgerichteter Umbau zur Zukunftssicherung Kirchliche Sozialstation Nördlicher Breisgau e.V.
11 Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.
Kreisstadt: Bad Belzig Fläche qkm Praxisforum WIR im Alter- Chancen und Grenzen regionalere Hilfe- Netzwerke mit und für Ältere im Land Brandenburg.
Ganztägig bilden – Beratungsforum Salon I – Ganztagsschule im Sozialraum und in der Kommune Berlin 16. Juni 2016 |Bettina Kroh | Schulamt |
 Präsentation transkript:

tamen. Geschichte Gründung 1993 - davor Arbeit mit arbeitslosen Akademikern und mit Jugendlichen in einem gewerkschaftlichen Bildungsträger – Bildung und Beschäftigung Situation nach der Wende – hohe Arbeitslosigkeit, in einigen Regionen bis 50 % nicht mehr in regulärer Erwerbsarbeit Stärkung der regional gebundenen Unternehmen und Perspektiven für Beschäftigungsgesellschaften

Ausgründung aus dem bfw – Ein Schwerpunkt der Arbeit von tamen Ausgründung aus dem bfw – Ein Schwerpunkt der Arbeit von tamen.: Stärkung der kleinen Unternehmen Unterstützung des Unternehmens selbst (Beratung, Qualifizierung), Unternehmenskooperationen, regionale Strukturen

Heute zwei Schwerpunkte: Lernen in Entwicklungsprozessen – Etablieren neuer Arbeitsfelder in und mit Unternehmen – Qualifizierung von Arbeitslosen in Projekten Arbeitsorganisation in Unternehmenskooperationen: Absicherung prekärer Arbeit, Verbesserung der Flexicurity

Solidarische Ökonomie Kooperationen Lokal gebundene Unternehmen Lokales/regionales soziales Umfeld Netzwerke

Unser Vorgehen - ein Beispiel: TriAngel Pflege genossenschaftlich organisieren Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg

Vorgehen im Projekt Modelltransfer Vorstellung und Aufarbeitung der Modelle aus Frankreich Situation der Arbeitskräfte in/aus Polen Zusammenarbeit mit dem Projekt PIGEE Recherche: Beschreibung der Pflegesituation in der Uckermark Machbarkeitsstudie Leitfadengestützte Gespräche mit „Stakeholdern“ Standardisierte Befragung (pflegende Familien) Befragungen quantitativ und qualitativ von Pflegedienstleistern Beschreibung der Akteure und Handlungsfelder Beschreibung von Ansätzen für die Umsetzung, Funktionen der Partner Mitarbeit in einer Kooperation und Initiierung einer Kooperation Erarbeitung von Produkten (Broschüre, Handreichungen, Leitfäden) Öffentlichkeitsarbeit

Pflegesituation in der Uckermark 2011 (2009) Anzahl der Pflegebedürftigen in der Uckermark: 6.887 (5.890) Pflegequote: 5,37% (4,5%) Zu Hause: 5.825 (4.872) 84,6% (82,7%) Stationär: 1.062 (1.018) 15,4% (17,3%) Allein Angehörige Pflegegeld (o.Kombi.): 3.661 (2.783) 53,2% (47,3%) Unterstützung durch ambulante Pflegedienste: 2.164 (2.089) 31,4% (35,5%) 52 Pflegedienste Betreuungsquote: 0,34 20 Pflegeheime (1.217 Pl.) (5 nur Tagespflege (111)) Betreuungsquote: 0,48 Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, ZAB: Informationssystem Pflege

Prognose für die Uckermark - steigende Pflegequote Zeit Insgesamt Pflegequote Pflegegeld ambulant stationär 2011 6.887 5,4 % 3.661 2.164 1.062 2015 7.215 6,2 % 3.835 (3.278) 2.267 (2.625) 1.113 (1.311) 2020 8.396 7,6 % 4.463 (3.668) 2. 638 (3.109) 1.295 (1.619) 2025 9.416 9,1 % 5.005 (3.961) 2.959 (3.526) 1.452 (1.930) 2030 10.139 10,6 % 5.390 (4.226) 3.186 (3.758) 1.563 (2.155) Quelle: Amt für Statistik und eigene Berechnungen. In Klammern: LASA Pflegemonitor

Prognose für die Uckermark Pflegefach- und Arbeitskräfte Zeit Fachkräfte ohne soziale Betreuung Bevölkerung 0 bis 15 15 bis 65 65 u. ä. 2011 1.706 13.752 82.225 30.530 2015 1.787 +4% 12.929 73.267 -11% 32.091 2020 2.080 +21% 11.607 63.806 -23% 36.123 2025 2.332 +37% 9.653 55.205 -33% 40.238 2030 2.512 +47% 8.832 49.879 -40% 44.511 Quelle: Amt für Statistik 2013, eigene Berechnungen Quelle: LBV 2103 Bei den Fachkräften geht es nicht nur um Erweiterungsbedarf, sondern auch um Ersatzbedarf. Zum Rückgang der pflegenden Angehörigen kommt noch der zu- nehmende Druck der Vereinbarkeit von Pflege und Erwerbsarbeit.

Machbarkeitsstudie Transfermodelle: Situation/Zukunft UM AGZ Gastfamilien Situation/Zukunft UM Spezifische Pflegesituation Stark steigende Pflegequote Steigender Fachkräftebedarf bei hohem Rückgang des Erwerbspersonenpotentials Rückgang des Potentials pflegender Angehöriger Primäre Handlungsfelder: Fachkräftesicherung Arbeitsorganisation - AGZ „Neue“ Pflegearrangements: Wer pflegt wo?

Charakterisierung der Akteure (Stakeholder) in der Pflege und Betreuung Pflegende Familienangehörige Befragung von 373 zu Pflegenden/Familien Pflegedienstleister Befragung/Gespräche: 13 ambulante (6WF, 6pr, 1KH), 4 stationäre (3WF, 1pr) Wohlfahrtsverbände Befragung/Gespräche: VS, DRK, AWO, Diakonie: GF und Vorstände – mehrfache Gespräche Administration Befragung/Gespräche: Landkreis, 3 Städte, 3 Amtsgemeinden, 1 Gemeinde, 2 Dörfer Wohnungswirtschaft Befragung/Gespräche: 7 (Kommunale WG 3, Genossenschaften 4) Unternehmen Befragung/Gespräche: 5 Einzelunternehmen, 2 Veranstaltungen (20 Unternehmen), BVMW, IHK, ver.di, DGB Weitere Akteure Bildungsträger (3), Arbeitsförderung (3), Willkommensagentur

Familien Überlastung/Doppelbelastung der Pflegenden Soziale Kontakte, Vereinsamung Finanzielle Nöte Mobilität Fehlende Information Fehlende Kompetenzen

Handlungsfeld Familien Entlastung Information, (zugehende) Beratung Funktion der Familien in Kooperationen: Mitglieder, keine Gründer – zu große Belastung. Strukturen müssen mit anderen Akteuren aufgebaut werden. Familien werden in ihrer Selbsthilfefähigkeit gestärkt und als „Arbeitgeber“ entlastet, sie erhalten Zugang zu neuen und erweiterten Dienstleistungen Einbindung im Vorfeld der Betroffenheit, dazu braucht es ebenfalls Strukturen Nachbarschaftshilfe und Ehrenamt stärken

Pflegedienstleister Fachkräftebedarf Wettbewerb um Fachkräfte mit anderen Branchen, auch innerhalb der Branche Attraktivität des Berufes / Image Arbeitssituation – Überlastung, fehlender sozialer Benefit, Teilzeitarbeit Finanzierungsprobleme: Hoher Aufwand – Fahrtkosten/Fahrtzeiten An den Grenzen der Leistungsfähigkeit und der Personalressourcen, aber weiteres Wachstum

Handlungsfeld Pflegedienstleister Koordination/Kooperation Fachkräftesicherung und –gewinnung: Aus-/Weiterbildung – neue Kompetenzen, Arbeitsorganisation - kompetenzbezogener Arbeits-einsatz (Fachlichkeit, Alter …), Teilzeit aufstocken, überbetriebliche Arbeitsorganisation, (AGZ), Koordination mit anderen PD verbessern, Planungs-sicherheit erhöhen (KHs Entlassungsmanagement) Funktion in Bezug auf AGZ: Zentrale Rolle als Initiatoren und Mitglieder von Kooperationen und Arbeitgeberzusammenschlüssen

Wohlfahrtsverbände Mitgliedsorganisationen – hohes Renommee Wirtschaftlichkeit rückt in den Vordergrund – „normale Unternehmen“ Aber: der gesellschaftliche Auftrag geht immer mehr verloren: Ressourcen, Strukturen und Einstellung (Ökonomisierungsdruck), Außenwahrnehmung Handlungsfelder (auch private Pflegedienstleister) Stärkung von Selbsthilfe und Ehrenamt

Verwaltungen Kreis: Hohe Priorität des Themas, Strategie „Leben im Alter 2030, Finanzierung der Sozialhilfe / Grundsicherung Gemeinden: Thema hat große Bedeutung, es gibt wenig Kompetenzen und Ressourcen, ideelle Unterstützung, Legitimation, Öffentlichkeit, Einfluss auf kommunale Wohnungsgesellschaften oder andere kommunale Unternehmen Handlungsfeld: Rekommunalisierung (Art. 28 GG) – soziale und infrastrukturelle Daseinsfürsorge und –vorsorge im Sinne des Subsidiaritätsprinzips – was sind dafür notwendige Aufgaben, Kompetenzen und Ressourcen?

Wohnungswirtschaft Hohe Priorität: Wohnen im Alter, Mieterbindung u. –gewinnung Sanierung, Umbau und Neubau (barrierefrei) Neue Wohnformen, zusätzlicher Service Neue Kooperationen Soziales Engagement: „Familienersatz“ Handlungsfelder: s.o., Funktion als AGZ Mitinitiator, Mitglied

Unternehmen/Wirtschaft Arbeitgeber sind sehr unterschiedlich sensibilisiert, haben in der Regel noch wenig Information zum Thema Stärkere Rolle von Verbänden und Sozialpartnern Handlungsfelder Information / Sensibilisierung Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflege (derzeit „individuelle Lösungen“) Arbeitgeberattraktivität gewinnt an Bedeutung Vorstellbar ist auch mehr soziales Engagement, regionale/lokale Strukturen für Vereinbarkeit Funktion in einem AGZ: Mitinitiator, Mitglied

Ansatzpunkte für AGZ Gemeinsame Information/Beratung vor Ort Gemeinsame Tagespflege/Aufbau neuer Betreuungsangebote Teilung von Arbeitskräften: Betreuung haushaltsnahe Dienstleistungen (weitere Partner: WoWi, Unternehmen, Kommunen) Spezialisten (spezialisierte Pflege, QM, Palliativversorgung, Hospitzdienste) Aus-/Weiterbildung Fehlzeitenmanagement Tourenauslastung Mobilitätsdienste Pflegebegleiter, Pflegelotsen Überschneidung mit anderen Dienstleistern: Sport, Physiotherapie, Wohnungswirtschaft, Fahrdienste

Wo stehen wir? Situation, Stakeholder, Handlungsfelder beschrieben Aufbau von Unterstützungsstrukturen für „neue Wohnformen“, Klärung der Formen, Qualitäten und Funktionen – Etablieren einer „Experten-/Unterstützungsgruppe“ ? Kooperation bzw. Interessengruppe zum Aufbau von Arbeitgeberzusammenschlüssen in der Pflege in Lychen und Brüssow

Nachhaltigkeit Weiterarbeit in den Kooperationen: Ressourcenakquisition, Mitorganisation, Konzeptentwicklung TriAngel-Ansätze: Bestandteil der Regionalstrategie des Kreises zur Daseinsvorsorge 2030 (Umsetzung in MORO?) Fallstudien im Bereich der familiären Pflege zusammen mit Landkreis Projekt AGAP – attraktive und gute Arbeit in der Pflege (SoPa) – Beratung/ Begleitung privaten/freigemeinnützigen Unternehmen: OE/PE mit den Sozialpartnern Termin mit gemeinsamer Landesplanung über eine transnationale Zusammenarbeit im Bereich der Pflege Produkte: Broschüre zur Vereinbarkeit für den Landkreis UM und Leitfaden zum Aufbau eines Arbeitgeberzusammenschlusses im Bereich der Pflege

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Weitere Informationen www Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen www.tamen.de www.arbeitgeberzusammenschluesse.de