Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

1 Zielgerichteter Umbau zur Zukunftssicherung Kirchliche Sozialstation Nördlicher Breisgau e.V.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "1 Zielgerichteter Umbau zur Zukunftssicherung Kirchliche Sozialstation Nördlicher Breisgau e.V."—  Präsentation transkript:

1 1 Zielgerichteter Umbau zur Zukunftssicherung Kirchliche Sozialstation Nördlicher Breisgau e.V.

2 2 Demographische Veränderung 2006 - 2050 2006: das Verhältnis von Geburtenzahlen zu 60. jährigen ist ausgeglichen 2006: das Verhältnis von Geburtenzahlen zu 60. jährigen ist ausgeglichen 2050: 500.000 Geburten steht eine Zahl von 1 Millionen 60.jährigen gegenüber 2050: 500.000 Geburten steht eine Zahl von 1 Millionen 60.jährigen gegenüber 2006 gibt es 4 Millionen über 80 jährige 2006 gibt es 4 Millionen über 80 jährige 2050 sind es 10 Millionen 2050 sind es 10 Millionen

3 3 Demographische Veränderung 2006 - 2050 2006 sind 50 Millionen Menschen im Erwerbsfähigen Alter / 62% von 80 Mill. 2006 sind 50 Millionen Menschen im Erwerbsfähigen Alter / 62% von 80 Mill. 2050 sind 35,5 Millionen Menschen im Erwerbsfähigen Alter / 51% von 69 Mill. 2050 sind 35,5 Millionen Menschen im Erwerbsfähigen Alter / 51% von 69 Mill.

4 4 Thesen Anstieg der Pflegebedürftigkeit Anstieg der Hilfe- und Pflegearrangements Stärkung der Nachfragemacht Statistische Abnahme von Fachpflegekräften

5 5 Thesen Veränderungen in den Sozialsystemen: Eigenverantwortung und Privater Vorsorge Zunahme von Aushandlungsprozessen (Pflegebudget) Aufbau von sozialen Netzwerken im Gemeinwesen / Bürgerschaftliche Verantwortung

6 6 Territoriale Verantwortung Soziale Netzwerke bilden den „Dritten Sektor“ zwischen privatem und öffentlichen Sozialraum Soziale Netzwerke bilden den „Dritten Sektor“ zwischen privatem und öffentlichen Sozialraum Wir entwickeln soziale Netzwerke Wir entwickeln soziale Netzwerke Wir übernehmen die Territoriale Verantwortung und prägen die „regionale Pflegekultur“ Wir übernehmen die Territoriale Verantwortung und prägen die „regionale Pflegekultur“

7 7 Territoriale Verantwortung Langfristige Zuständigkeit für eine bestimmte Region Langfristige Zuständigkeit für eine bestimmte Region Einbezug aller „Akteure“; insbesondere des Bürgerschaftlichen Engagements Einbezug aller „Akteure“; insbesondere des Bürgerschaftlichen Engagements Ausrichtung auch auf Sozialen Mehrwert und Gesamtgesellschaftlichen Nutzen Ausrichtung auch auf Sozialen Mehrwert und Gesamtgesellschaftlichen Nutzen

8 8 Territoriale Verantwortung Wir stellen nur MitarbeiterInnen aus der Region an „regionale Pflegekultur“ „regionale Pflegekultur“ Verankerung in den dörflichen Strukturen Verankerung in den dörflichen Strukturen Enges Beziehungsnetzwerk Enges Beziehungsnetzwerk Kurze Arbeitswege Kurze Arbeitswege Hohe Identifikation mit der Einrichtung Hohe Identifikation mit der Einrichtung

9 9 Beratung und Begleitung Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige - Trägerübergreifend Träger – Sozialstation Anteilig Finanziert durch die Kommunen Kommunale Daseinsfürsorge und regionale Pflegekultur Stärkung der Nachfragemacht

10 10 Soziale Netzwerke Zusammenarbeit mit Hospizgruppen Hospizgruppen Besuchsdienstkreisen Besuchsdienstkreisen Altenwerken Altenwerken Altenkreisen und Seniorengenossenschaften Altenkreisen und Seniorengenossenschaften

11 11 Soziale Netzwerke Aufbau- und Begleitung von Nachbarschaftshilfen / Bürgergemeinschaften Aufbau- und Begleitung von Nachbarschaftshilfen / Bürgergemeinschaften 5 Gruppierungen mit insgesamt 100 Helferinnen Aufbau/ Logistische Hilfestellung / Verwaltung / Schulung / Unterstützung 5 Gruppierungen mit insgesamt 100 Helferinnen Aufbau/ Logistische Hilfestellung / Verwaltung / Schulung / Unterstützung

12 12 Schulung und Beratung …. und wer pflegt die Pflegenden??? …. und wer pflegt die Pflegenden??? Schulungskurse in der Häuslichen Pflege Schulungskurse in der Häuslichen Pflege Schulungskurse zur DemenzhelferIn Schulungskurse zur DemenzhelferIn Gesprächsgruppen für pflegende Angehörige Gesprächsgruppen für pflegende Angehörige Trauergruppen Trauergruppen

13 13 Schulung und Beratung Qualitätssicherungseinsätze sind Motivations- und Akquiseinstrument Hoher fachlicher Standard Hoher fachlicher Standard speziell geschulte Fachkräfte speziell geschulte Fachkräfte Einbezug von Nachbarn und/oder semiprofessionellen Diensten Einbezug von Nachbarn und/oder semiprofessionellen Diensten

14 14 ….unser junges Team Zivildienstleistende Zivildienstleistende Freiwilliges soziales Jahr Freiwilliges soziales Jahr Schul- und Berufspraktikanten Schul- und Berufspraktikanten Auszubildende Auszubildende Harz-IV Harz-IV

15 15 Hauswirtschaftliche Dienste Fachhauswirtschafterinnen Hauswirtschafterinnen für ältere Menschen Ergänzende Hilfen Helferkreis für zeitintensive Dienste und Nachtwachen

16 16 Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz Trägerschaft von Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz 3 Standorte 3 Standorte Kooperation mit den jeweiligen Nachbarschaftshilfen/Bürgergemeinschaft Kooperation mit den jeweiligen Nachbarschaftshilfen/Bürgergemeinschaft Stundenweise - Tagesbetreuung Stundenweise - Tagesbetreuung

17 17 Pflegewohngruppe Kooperationsprojekt Vermietung durch eine Gemeinde Vermietung durch eine Gemeinde Assistenzkräfte der Bürgergemeinschaft 24stündige Begleitung Assistenzkräfte der Bürgergemeinschaft 24stündige Begleitung Fachpflege durch die Sozialstation Fachpflege durch die Sozialstation

18 18 Aushandlungsprozesse Pflege- und Versorgungsarrangements werden strikt nach den Wünschen und Bedürfnissen der Betroffenen ausgerichtet Pflege- und Versorgungsarrangements werden strikt nach den Wünschen und Bedürfnissen der Betroffenen ausgerichtet Eigene Mitarbeiterin für Kundenakquise Eigene Mitarbeiterin für Kundenakquise Kostengünstige Arrangements Kostengünstige Arrangements Vorrang der regionalen Netzwerke Vorrang der regionalen Netzwerke

19 19 „geteilte Verantwortung“ Nachbarschaftshilfen und/oder regionale Netzwerke tragen ebenso Verantwortung Pflegewissen ist nur „ein“ Teil eines Gelingenden Hilfeprozesses Angehörige und Nachbarn sind gleichberechtigte Partner im Hilfeprozess

20 20 Vision Fachpflege mit Moderationskompetenzen Teams von Semiprofessionellen und Bürgerschaftlich Engagierten werden die Pflege- und Versorgungsarrangements ausführen Fachpflege wird moderieren und die Pflegequalität sichern

21 21 Vision Wohnprojekte jung und alt Seniorengenossenschaften Wohngemeinschaften für dementiell Erkrankte Menschen Pflegewohngruppen Neben Teil- und Vollstationären Einrichtungen


Herunterladen ppt "1 Zielgerichteter Umbau zur Zukunftssicherung Kirchliche Sozialstation Nördlicher Breisgau e.V."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen