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Kreisstadt: Bad Belzig Fläche 2.575 qkm Praxisforum WIR im Alter- Chancen und Grenzen regionalere Hilfe- Netzwerke mit und für Ältere im Land Brandenburg.

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1 Kreisstadt: Bad Belzig Fläche 2.575 qkm Praxisforum WIR im Alter- Chancen und Grenzen regionalere Hilfe- Netzwerke mit und für Ältere im Land Brandenburg Bevölkerung PM gesamt 205.678 65 Jahre u. älter 41.985 ab GdB 50 13.583 Empfänger Landespflegegeld 280 Grusi a./i.v.E. 1.305 HzPfl ambulant/stationär 380 Quelle: GB 2011

2 Fachbereich Soziales, Jugend, Schule und GesundheitFolie 2 regionale Beratungszentren innerhalb der Versorgungsstruktur in Potsdam-Mittelmark P P Pflegestützpunkt Planregion 3 38.767 Ew 21,4% ab 65 Jahre Planregion 1 66.399 Ew 19% ab 65 Jahre Planregion 2 61.373 Ew 20% ab 65 Jahre Planregion 4 39.139 Ew 23,2% ab 65 Jahre Familiencafe /Familienzentren

3 Fachbereich Soziales, Jugend, Schule und GesundheitFolie 3 Grundsätze im Fachbereich Soziales, Jugend, Schule und Gesundheit: -Regionale interdisziplinäre Bezüge herstellen und Beratungs- und/oder Versorgungszentren vorhalten, Bürgerfreundlichkeit, niedrigschwellige Zugänge zur interdisziplinären Beratung gewährleisten, - Vernetzung mit kommunalen Strukturen - leistungsfähige trägerübergreifend vernetzte Hilfen bzw. Hilfeketten (in der Planungsregion) verlässlich und nachhaltig aufbauen -Bedarfsgerechte Verbindung von Komm- und Gehstrukturen bei der Hilfegewährung, - Förderung des Dialogs mit den Ämtern/Städten und Gemeinden

4 Fachbereich Soziales, Jugend, Schule und GesundheitFolie 4 Bevölkerungsprognose 2011 bis 2030 des LBV Oktober 2012 Bevölkerungsprognose insgesamt 2011 bis 2030 Basis: 31.12.2010 Quelle: Landesamt für Bauen und Verkehr +4,5% +31,1% +5,2% -11,4% -13,6% -1,3% +2,1% -3,6% -14,2% -23,5% -14,0% -17,9% -16,8% -28,6% -21,6% -24,6% -30,1% -14,2% -13,7% = - 5,3 %

5 Fachbereich Soziales, Jugend, Schule und GesundheitFolie 5 -44,9% +11,1% -31,6% -42,2% -37,0% -32,5% -19,1% -20,1% -38,4% -49,8% -40,9% -43,3% -35,9% -49,0% -46,0%-45,2% -50,3% -39,4% -31,5% Bevölkerungsprognose der 0- bis unter 15-Jährigen 2011 bis 2030 Basis: 31.12.2010 = - 30,5 % Bevölkerungsprognose 2011 bis 2030 des LBV Oktober 2012

6 Fachbereich Soziales, Jugend, Schule und GesundheitFolie 6 Bevölkerungsprognose 2011 bis 2030 des LBV Oktober 2012 +93,7% +73,0% +119,0% +107,4% +69,2% +85,8% +54,4% +71,5% +85,1% +49,0% +82,3% +56,3% +39,3% +25,2% +53,6%+30,2% +33,6% +76,9% +78,3% Bevölkerungsprognose der 65-Jährigen und älter 2011 bis 2030 Basis: 31.12.2010 = + 70,0 %

7 Fachbereich Soziales, Jugend, Schule und GesundheitFolie 7 Herausforderungen an den Landkreis PM Oktober 2012 Demografischer Wandel in PM Gesamter Landkreis - Weiterhin weniger Geburten als Sterbefälle - Zuzug nimmt ab - Weniger Kinder und Erwerbsfähige - Mehr Personen über 65 J. Engerer Verflechtungsraum (Speckgürtel) - Einzig Teltow wird noch Wachstum bei Kindern und Erwerbsfähigen zugesprochen - Zuzüge nehmen ab - Extremer Anstieg der über 65-Jährigen Äußerer Entwicklungsraum - Bereits in den zurückliegenden Jahren Bevölkerung verloren - Weitere starke Verluste - Bevölkerung ist bereits stärker gealtert

8 Fachbereich Soziales, Jugend, Schule und GesundheitFolie 8 Herausforderungen an den Landkreis PM Oktober 2012 Herausforderungen 1.Verstärkung regionaler Unterschiede 2.Sinkende Geburtenrate durch Wegzug von Frauen im gebärfähigen Alter 3.Verfestigung des Auseinanderfallens von Lebenswelten schon von früh an bis ins hohe Alter (Wohnen/Schule/Arbeit/Freizeit) 4.Wegfall von familiären Verbünden im Alltag 5.Steigende Anforderungen an Mobilität in jedem Alter 6.Entstehung neuer Lebensmodelle 7.Organisation von modernen Formen der Teilhabe und Kommunikationsprozesse unter Einbeziehung der zur Verfügung stehenden Medienvielfalt

9 Fachbereich Soziales, Jugend, Schule und GesundheitFolie 9 Vorzufindende Netzwerke regionaler Hilfen mit und für Ältere Netzwerke zur zielgruppenbezogenen Stärkung der Selbsthilfe in spezifischen Lebenslagen 1.Helferkreise, z.B. Projekt Demenz, ambulanter Hospizdienst, unterstützender Begleitdienst, 2.Projekte in den Kommunen, Sozialraumbudget oder organisiert über das PM Netz Alleinerziehende Familie, z.B. Babybegrüßungsordner, 3.ehrenamtliche Betreuungen begleitet von Betreuungsvereinen, Integrationsnetzwerk, 4.Beratungs- und Informationsplattformen: Regionale Beratungszentren Ziele und Aufgaben: -Organisation spezifischer Hilfesysteme, z. B. Helferkreise, -Trägervielfalt unterstützen und verbinden -Einbindung Ehrenamt, Stärkung der Arbeit mit Angehörigen und eigener nachbarschaftlicher Netzwerke, - spezifische Fortbildungsangebote, Beratung und Betreuung - Fokussierung von ehrenamtlichem Engagement auf besondere Bedarfe Oktober 2012

10 Fachbereich Soziales, Jugend, Schule und GesundheitFolie 10 Vorzufindende Netzwerke regionaler Hilfen mit und für Ältere Netzwerke für die Verbesserung der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben Aufgaben und Ziele -Vertretung der Interessen von Senioren in politischen Gremien der Gemeinde oder des Kreises -Aufbau intergenerativer Projekte vor Ort, z.B: Leseomi in Schule, Großelternbörsen in FZ -Stärkung Engagement und Erfahrungsaustausch bei Projektarbeit vor Ort, - Initiativen vor Ort wecken, kommunal einbinden und erhalten, Vermittlung von Potenzialen für ehrenamtliches Engagement - Pflege der Anerkennungskultur Oktober 2012 1.Kommunale Seniorenbeiräte und Kreisseniorenbeirat 2.Unterstützung und Stärkung der Selbsthilfegruppenarbeit (Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen KIS) 3.SeniorenKompetenzteam, SeniorTrainerausbildung 4.Freiwilligenkoordination, Schulung und Vermittlung von Ehrenamt für den LK 5.Familienzentren, Mehrgenerationshäuser

11 Fachbereich Soziales, Jugend, Schule und GesundheitFolie 11 Vorzufindende Netzwerke regionaler Hilfen mit und für Ältere Netzwerk ambulante soziale Dienste, Steuerung Angebotszentren (Pflegestützpunkt, Angebote in regionalen Beratungszentren), Fachtische Aufgabe und Ziele: - Pflege der Kontakte und Vernetzung regionaler Akteure, trägerübergreifendes Kennenlernen der Angebotslandschaft, Förderung des Informationsaustauschs, Stärkung der Gremienarbeit in den Kommunen, -Multiplikation von Ideen zur Stärkung und Gestaltung der angemessenen Öffentlichkeitsarbeit, z.B. kommunale Begrüßungsdienste - Aktualisierung der Kenntnisse zu Angeboten - Diskussion von Fachstandpunkten, z.B. SeniorenLeitlinien PM Oktober 2012 1.Runde Tische für Akteure der Regionen 2.Präsentationen von Angeboten auf kreislichen Veranstaltungen, kommunalen Märkten der Möglichkeiten oder Fachmessen

12 Fachbereich Soziales, Jugend, Schule und GesundheitFolie 12 Oktober 2012 Rahmenbedingungen für den Landkreis PM Kreistagsbeschluss 16.02.12 zu SeniorenLeitlinien Potsdam-Mittelmark


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