Umstellung auf SEPA JETZT!

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Developing your Business to Success We are looking for business partners. Enterprise Content Management with OS|ECM Version 6.
Advertisements

Projekt „Office neu DIG AG - Österreich“
Temporäre Spielstraßen in Schwachhausen
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Fakten zum Investitionskonzept
S E P A – Gläubiger Identifikationsnummer beantragen
Inhalt * Überblick S. 2 SEPA – Migrationsverordnung S. 6
SEPA - Abschaltung des nationalen Zahlungsverkehrs zum
SEPA – Single Euro Payments Area
Vorteile der Online-Produkte
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
-17 Konjunkturerwartung Europa September 2013 Indikator > +20 Indikator 0 a +20 Indikator 0 a -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +6 Indikator.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Die Umsetzung des SEPA-Standards in der ComMusic-Software
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
SEPA-Vereins-Workshop
„Küsse deine Freunde“ – FlexKom-App teilen
Lutz Rabe | Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT)
Die Zukunft in der Buchführung hat schon begonnen!
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Beispiel 10: Das Ausscheiden von Anlagen
TWS/Graph HORIZONT Produkt-Präsentation Software für Rechenzentren
2007 Office - Bestellung Backup Medium -Schritt für Schritt Anleitung- Hinweis: Die Bildausschnitte wurden mit Windows Vista Ultimate (Aero Oberfläche)
Leistungsbeschreibung Brückenplanung RVS RVS
SEPA Die Zeit läuft – starten Sie jetzt!
Elektronische Kontoführung
1 Die Zukunft in der Buchführung hat schon begonnen!
...ich seh´es kommen !.
Trendumfrage 2011 Das Zahlungsverhalten in Österreich
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
richtig personalisieren
Informationen zu SEPA Was ist SEPA?
SEPA Oliver Kroppen Stefan Kortus.
SEPA Informationen für Vereine der der VR Bank im Kreis Rendsburg
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Änderungen im Zahlungsverkehr durch SEPA … per
Sparkasse Oder-Spree – André Schneider
Information für Firmenkunden
Neuerungen im Zahlungsverkehr für Deutschland und Europa
Die Zukunft in der Buchführung hat schon begonnen!
SK / – in Hochkössen, St. Johann i.Tirol und Hochfügen flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Änderungen im Zahlungsverkehr durch SEPA … per
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Analyseprodukte numerischer Modelle
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
+21 Konjunkturerwartung Europa Dezember 2013 Indikator > +20 Indikator 0 bis +20 Indikator 0 bis -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +14 Indikator.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
© ÖVSVV. 2.1 / Stand vom Oktober Amateurfunk Weltweit Freunde.
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Möbelhaus Mustermann Möbelhaus Mustermann Revision 0 Seite Nr
© GfK 2012 | Title of presentation | DD. Month
Der Erotik Kalender 2005.
Seite Migration Zahlungsverkehr Schweiz "Standardpräsentation für Banken" Die folgenden Ausführungen sollen Banken bei der Kommunikation gegenüber ihren.
ÖGB BÜRO CHANCEN NUTZEN
Anwendertreffen 2014 SEPA – Umstellung ProQua Jugendherberge Duisburg Duisburg,
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
SAP Seminar 2007 Organisationsobjekte anlegen
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
Internationaler Zahlungsverkehr
Zahlungen verarbeiten SAP Business One Version 9.0
 Präsentation transkript:

Umstellung auf SEPA JETZT! Informationsveranstaltung der WKÖ Wien, 24. März 2014

Agenda Informationen zu SEPA Migration Österreich Gesetzliche Rahmenbedingungen Migration Österreich Umstellung der Kontodaten Überweisungen Lastschriften Auswirkungen auf Unternehmen (To Do‘s)

Agenda Informationen zu SEPA Migration Österreich Gesetzliche Rahmenbedingungen Migration Österreich Umstellung der Kontodaten Überweisungen Lastschriften Auswirkungen auf Unternehmen (To Do‘s)

SEPA ist live! - oder doch nicht..?

Für die Migration wurde eine Nachfrist bis 1. August 2014 gewährt. Änderung VO 260/2012 Für die Migration wurde eine Nachfrist bis 1. August 2014 gewährt. Aber Achtung! Der 1.8.2014 ist nicht das Migrationsdatum sondern das späteste Ende der Migration STUZZA Klausur 26./27.09.2012

Inhalt der Änderung Banken ist es erlaubt bis 1. August 2014 neben SEPA Zahlungen auch Zahlungen im nationalen Format von den Kunden entgegen zu nehmen und zu verarbeiten Gewährung einer Nachfrist, in der die Entgegennahme und Verarbeitung von alten Formaten straffrei ist! Andere Bestimmungen der VO 260/2012 bleiben davon unberührt!

Was bedeutet die Nachfrist für österreichische Konsumenten? /1 Alte Belege werden von Banken bis 1. August 2014 angenommen. Achtung in der Parallelphase!  Alte Belege nur mit Kontonummer/BLZ  Zahlungsanweisung nur mit IBAN/(BIC) Daueraufträge und Vorlagen können im online-Banking seit 1. Februar 2014 nur noch mit IBAN/(BIC) angelegt werden. STUZZA Klausur 26./27.09.2012

Was bedeutet die Nachfrist für österreichische Konsumenten? /2 Online-Überweisungen grenzüberschreitend nur mit IBAN/BIC Inlandsüberweisungen Beauftragung mit IBAN/(BIC) ist flächendeckend im Einsatz  IBAN/BIC muss auf jeder Rechnung sein Beauftragung mit Kontonummer/BLZ seit 1. Februar 2014 ist mit der Hausbank zu klären STUZZA Klausur 26./27.09.2012

Was bedeutet die Nachfrist für österreichische Unternehmen? /1 IBAN/BIC Seit 1. Februar 2014 verpflichtend auf der Rechnung anzugeben. Der IBAN-Service der STUZZA bleibt jedenfalls bis Ende Juli 2014 in Betrieb. Belege Banken geben keine alten Belege mehr aus Banken nehmen alte Belege noch bis 1. August 2014 an  Empfehlung an Unternehmen: nur mehr Zahlungsanweisung verwenden! STUZZA Klausur 26./27.09.2012

Was bedeutet die Nachfrist für österreichische Unternehmen? /2 Electronic Banking MBS Seit 1. Februar 2014 werden von Banken 2 Versionen unterstützt: Version 5.1: Alt- und SEPA Formate (aber nicht SDD Cor1) Version 6.0: nur SEPA Formate Direkteinlieferung der Datenträger Annahme der Formate ist direkt mit der Hausbank zu vereinbaren. STUZZA Klausur 26./27.09.2012

Empfehlung an Kunden Begonnene Projekte nicht unterbrechen, sondern zügig zu Ende führen (Kosten) Auch die letzten 15% der alten Belege rasch migrieren (schwierige Parallelphase für Konsumenten) Migrationsprojekte keinesfalls bis in den Sommer hineinziehen (weniger Testkapazitäten in der Urlaubszeit) STUZZA Klausur 26./27.09.2012

Agenda Informationen zu SEPA Migration Österreich Gesetzliche Rahmenbedingungen Migration Österreich Umstellung der Kontodaten Überweisungen Lastschriften Auswirkungen auf Unternehmen (To Do‘s)

Umstellung der Kontodaten (1) Alles dreht sich um die IBAN Kontonummer wird durch IBAN ersetzt auf Kontoauszug auf Bankkarte im Online-Banking Alle österreichischen Konten, auf die ZV- Transaktionen getätigt werden, bekommen IBAN IBAN ist Pflicht Anpassung der Datenbanken notwendig Die Berechnung der IBAN ist nicht möglich! STUZZA Klausur 26./27.09.2012

Umstellung der Kontodaten (2) IBAN - Konvertierungsservice Nur der Kontoinhaber oder die kontoführende Bank kennen die korrekte IBAN Einmeldungen erfolgen ausschließlich über Banken Nachfolgeprodukt IBAN-Überprüfungsservice Soll im 2. Quartal 2014 in Betrieb gehen Liefert als Ergebnis: IBAN korrekt IBAN nicht korrekt Neue IBAN (bei Fusion) STUZZA Klausur 26./27.09.2012

IBAN-Konvertierungsservice /1 Start 4. Juli 2008 Mengen per 1.März 2014 53.600 Anfragen 516.000 Weiterleitungen 2.400.000 eMails 14.100.000 verschiedene Konten 249.000.000 angefragte Konten

IBAN-Konvertierungsservice /2 249.000.000 Konten davon 188.000.000 mit IBAN/BIC beantwortet (84%) 2.600.000 nicht routbar (1,2%) 1.300.000 BLZ aufgelassen (0,6%) 14.000.000 geschlossen (6,5%) 17.500.000 nicht existent (8%) 600.000 anderes

IBAN-Konvertierungsservice /3

Sonderservice Weiterleitungen Definition Vereinbarung mit Kunden bei Kontoschließung, dass Überweisungen und Lastschriften an neue Bankverbindung weitergeleitet werden. Auswirkungen IBAN-Service liefert negatives Ergebnis (Konto geschlossen) – bei großen Kunden mehrere Tausend Konten Überschreitung der max. Überweisungsdauer für SCT verspätete Vorlage bei Debtorbank für SDD keine vollautomatische Abwicklung end-to-end Daher wird mit SEPA Migration beendet STUZZA Klausur 26./27.09.2012

IBAN – only Auftrag IBAN-only Beauftragung nach VO 2016 - grenzüberschreitende Zahlungen 2014 - nationale Zahlungen Umsetzung in Österreich Zahlungsanweisung - bereits heute Wahlmöglichkeit Online-Banking/MBS - 2014/2016 Auftrag mit IBAN-only ist für Kunden möglich, aber nicht verpflichtend! Zahlungen können auch nach dem Migrationsenddatum mit IBAN und BIC beauftragt werden.

Agenda Informationen zu SEPA Migration Österreich Gesetzliche Rahmenbedingungen Migration Österreich Umstellung der Kontodaten Überweisungen Lastschriften Auswirkungen auf Unternehmen (To Do‘s)

Migration Überweisungen /1

Migration Überweisungen /2 Ca. 75% der Überweisungen wurden im Februar 2014 als SCT durchgeführt Die Migration der grenzüberschreitenden Überweisungen ist bereits erfolgreich abgeschlossen 85% der im Umlauf befindlichen Zahlungsbelege sind Zahlungsanweisungen Besonders Klein- und Mittelbetriebe nutzen die Nachfrist für die Migration auf die SEPA- Produkte STUZZA Klausur 26./27.09.2012

Österreichische Besonderheiten und die SEPA-Überweisung Herausforderungen IZV bisher SEPA Verwendungszweck 980 Zeichen Verwendungszweck 140 Zeichen Referenz und Verwendungszweck Referenz oder Verwendungszweck Imageweiterleitung möglich ab 2016 keine Imageweiterleitung

vorbedruckte Zahlungsanweisung

QR-Code - vorbedruckte Zahlungsanweisung

Agenda Informationen zu SEPA Migration Österreich Gesetzliche Rahmenbedingungen Migration Österreich Umstellung der Kontodaten Überweisungen Lastschriften Auswirkungen auf Unternehmen (To Do‘s)

Migration Lastschriften /1

Migration Lastschriften /2 Ca. 88% der Lastschriften wurden im Februar 2014 als SDD durchgeführt Die großen Creditoren haben die Migration bereits erfolgreich abgeschlossen. Die bisherige Option zur Verkürzung der Einreichfrist auf 1 Tag (Cor1) wird vielfach als Standard gewünscht. STUZZA Klausur 26./27.09.2012

Anpassung der Arbeitsprozesse und Vordrucke (1) Beantragung einer Creditor-Identifikationsnummer  Nur eine CID für alle SEPA Länder nötig! Vergabe und Verwaltung von Mandatsreferenz Max. 35 Stellen, Aufbau frei festlegbar Fortlaufende Nummerierung vs. „Referenz mit Bedeutung“ Beachten von Einreichfristen Die zeitgerechte Vorlage bei der Debtorbank gewährleistet die Durchführung bzw. Buchung am Fälligkeitstag. STUZZA Klausur 26./27.09.2012

Anpassung der Arbeitsprozesse und Vordrucke (2) Kennzeichnung von Lastschriften First/Recurrent/Last One-off Versand der Prenotification Vorankündigung der Lastschrift (Betrag, Fälligkeitstag, Mandatsnummer, CID) IdR 14 Tage vor Lastschrift, wenn nicht anders vereinbart Mandatsmigration Weiterverwendung derzeitiger Mandate für SDD Core möglich Neue Mandate bei SDD B2B STUZZA Klausur 26./27.09.2012

Verkürzte Einreichfrist COR1 Vorlagefrist D-1 Seit November 2012 gibt es bei der SEPA Lastschrift (SDD Core RB 6.0) die Option, eine verkürzte Vorlagefrist von D-1 einzuführen Die verkürzte Vorlagefrist ist seit April 2013 österreichweit im Einsatz! COR1 wird auch von der EBA unterstützt Flächendeckende Erreichbarkeit Österreich und Deutschland seit 6. Dezember 2013

SEPA B2B – die Firmenlastschrift Kennzeichen Verfahren ohne Rückerstattung Nur für Unternehmen, keine Konsumenten Einreichfrist: 1 Tag vor Fälligkeit (D-1) Achtung Prozessabwicklung verschieden zu SDD Core! Debtor unterzeichnet Mandat Mandat ist Debtorbank vorzulegen Debtorbank nimmt Mandat in Datenbanken auf  Verpflichtung der Debtorbank zur Prüfung gegen Mandat bei jeder Lastschrift!

Agenda Informationen zu SEPA Migration Österreich Gesetzliche Rahmenbedingungen Migration Österreich Umstellung der Kontodaten Überweisungen Lastschriften Auswirkungen auf Unternehmen (To Do‘s)

Das Ende der ZV-Altwelt 1.8.2014 Aufträge zur sofortigen Durchführung (Belege, Online- Banking) im alten Format bis cut-off möglich Aufträge mit Durchführung nach 1.8.2014 nur noch mit SEPA Formaten Ab 2.8.2014 Es kann nur noch mit SEPA Formaten beauftragt werden Online-Banking Systeme nur noch mit IBAN/BIC Nur noch Zahlungsanweisung verwenden - alte Belege können nicht mehr angenommen werden XML Formate verwenden Nur noch MBS Version 5.1 oder 6.0 verwenden STUZZA Klausur 26./27.09.2012

Stolperfallen in der Migration /1 Prozesse und Abläufe Formulare/Vordrucke anpassen (Zahlungsanweisung, Mandate, Rechnungen, etc.) Koordinierung Rechnungslegungsprozess Für Kundenstruktur passende SEPA Produkte auswählen Technische Umsetzung Anpassung der Datenbanken (IBAN, BIC) und Umsetzung XML (Referenzen, Zeichensätze, etc.) Tests einplanen! Cor1 nur ab RB 6.0 möglich Achtung bei Kontoauszügen

Stolperfallen in der Migration /2 Grenzüberschreitende Transaktionen Unterschied SEPA-EU beachten Umsetzung der Optionen von VO 260/2012 im jeweiligen Land beachten Mandatserfordernisse im Land des Debtors beachten Unterschiedliche Migrationsenddaten beachten  nicht jedes Land gewährt Nachfrist! „Migrationslücke“ EURO-Länder und Nicht-EURO- Länder

Migrationsplan

Stiftgasse 15-17 e-Mail: office@stuzza.at A-1070 Wien Mag. Katharina Quehenberger Telefon: +43/1/505 32 80-0 Fax: +43/1/505 32 80-77 Stiftgasse 15-17 e-Mail: office@stuzza.at A-1070 Wien