6.2.1. Bild 1. 6.3.4. Bild 1 6.3.4. Bild 2 6.3.5. Bild 1.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die Frage nach dem Leben, dem Universum
Advertisements

Experimente mit reellen Photonen
Vortrag von Bernhard Roth
MP-41 Teil 2: Physik exotischer Kerne
H. Koch, Kolloquium Eberhard Karls Universität Tübingen, 10. Dez Exotische Hadronen - ihre Eigenschaften und wie man sie findet - – Einleitung –
Das Standardmodell der Elementarteilchen
7. Das Quarkmodell 7.1. Vorbemerkungen
Bild 1.
Bild 1.
Quantenphysik aus klassischen Wahrscheinlichkeiten C. Wetterich
Quantenphysik aus klassischen Wahrscheinlichkeiten C. Wetterich Gott würfelt Gott würfelt nicht.
MP-41 Teil 2: Physik exotischer Kerne
Das magnetische Moment
Hauptseminar WS 2003/04 Biophysik: Einzelmolekülspektroskopie 3
Hauptseminar: „Der Urknall und seine Teilchen“
CP-Verletzung im Kaonen-System
Physik jenseits des Standardmodells
Michel-Parameter im µ-Zerfall
Zerfall neutraler Kaonen und CP-Verletzung
Sonne und Neutrinos Physikalisches Proseminar (SS 08) Johann Walter Universität Bielefeld
Das mittlere Kernpotential und das Modifizierte Oszillatorpotential
Das Cranking Modell Drehungen senkrecht zur Symmetrieachse
Die Nukleon-Nukleon Wechselwirkung
Zylindrischer Neutronenleiter mit Radius R= 3cm
Standardmodell der Teilchenphysik
G. Flügge, T. Hebbeker, K.Hoepfner, J. Mnich, W. Wallraff
Elementarteilchenphysik/Astroteilchenphysik Seminarthemen Organisation
Elektron-Energiespektrum im -Zerfall
Robert Klanner Thomas Schörner-Sadenius
TEILCHENPHYSIK FÜR FORTGESCHRITTENE Vorlesung am 2. Juni 2006 Thomas Schörner-Sadenius Universität Hamburg, IExpPh Sommersemester 2006.
TEILCHENPHYSIK FÜR FORTGESCHRITTENE Vorlesung am 7. April 2006
TEILCHENPHYSIK FÜR FORTGESCHRITTENE Vorlesung am 13. Juni 2006
TEILCHENPHYSIK FÜR FORTGESCHRITTENE Vorlesung am 30. Mai 2006
TEILCHENPHYSIK FÜR FORTGESCHRITTENE Vorlesung am 18. April 2006
7. Massen 7.1. Das Higgs-Boson Spontane Symmetriebrechung
10. Massen Das Higgs-Boson Spontane Symmetriebrechung
4. Symmetriebrechung 4.1. Stationäre Störungen
Der Formfaktor.
5. Elektronenhüllen der Atome
4. Das Quarkmodell 4.1. Vorbemerkungen
Das Standardmodell der Teilchenphysik
Im heutigen Universum nur Materie, aber keine Antimaterie. -- Warum? CP-Verletzung: Natur nicht symmetrisch: C: Teilchen Antiteilchen P: Spiegelung.
Bild Bild Bild Bild 1.
Achim Stahl 18-April-2006 Seminar Neutrinos. Konsistente Beschreibung der Welt der Elementarteilchen experimentell vielfach überprüft muß für massive.
Antrittsvorlesung13. Juni Der Teilchenzoo aus heutiger Sicht.
Winkelverteilung Bestimmung der Multipolarität durch Messung der Winkelverteilung Die experimentellen Werte für A2 und A4 hängen ab von: Bevölkerung der.
Perspektiven Hadronische Sonden James Ritman, Ruhr-Uni-Bochum und Forschungszentrum Juelich.
Perspektiven Elektromagnetische Sonden
Physik am Samstagmorgen 2007 – Physik und...
Evolution kollektiver Struktur in den seltenen Erden
Discrete-Time Random Walk Vortrag : wir Betreuer : Datum:heute.
Universität Stuttgart Wissensverarbeitung und Numerik I nstitut für K ernenergetik und E nergiesysteme Numerik partieller Differentialgleichungen, SS 01Teil.
Die Schrödingergleichung
Bindungsenergien und Massendefekt
Der Urknall und seine Teilchen
Symmetrie in dynamischen Systemen
Das magnetische Moment der Leptonen
Perspektiven der experimentellen Hochenergiephysik - Teil Claudia-Elisabeth Wulz Institut für Hochenergiephysik der Österreichischen Akademie.
Inhaltsverzeichnis: 0. Geschichtlicher Abriss
7. Das Quarkmodell 7.1. Vorbemerkungen
Bild 1.
Jahn-Teller-Theorem Kopplung der Wellenfunktion an Schwingungsmode, die Symmetrie erniedrigt Direktprodukt:  Wellenfunktion(Bahn)  Schwingungsmode 
Schlüsselexperimente der Kern- und Teilchenphysik
Kern- und Teilchenphysik WS09/10 Christof Aegerter
Standardmodell. 224 Was wissen wir bisher? Nukleonen bestehen aus (3) spin ½ Teilchen mit relativ geringer Masse.
Warum ist nicht nichts? 24. Oktober, Frank Rathmann.
SUPER SYMMETRIE. WAS IST SUPER SYMMETRIE (SUSY) VORTEILE DES SUSY MODELS PROBLEME DES SUSY MODELS EXPERIMENTELE ERGEBNISSE & NACHWEISMÖGLICHKEITEN FÜR.
Was noch fehlt Konzepte jenseits der Quantenmechanik
Philipp Lindenau, Claudia Behnke Ratingen | 06. –
QCD Johannes Haase.
 Präsentation transkript:

Bild 1

Bild 1

Bild 2

Bild 1

Bild 2

Bild 1 E p, MeV

6.4. Isospin Vorbemerkung Atomphysik:Symmetrie  Entartung kleine Störung  Linien-Multipletts Beobachtung:(p,n)Multipletts mit (π , π o, π + ) fast entarteten (Δ , Δ o, Δ +, Δ ++ )Massen  Multipletts: Q variiert, alle andern QZ fest Klassische Interpretation: p, n sind zwei Isospin-Zustände des Nukleons Isospin: Formaler Operator mit algebraischer Struktur des gewöhnlichen Spins

Moderne Erklärung:Starke WW ist exakt Flavour-symmetrisch kleine Störung: elektromagnetische WW Störung: unterschiedliche Quarkmassen m u  m d  Isospin-Symmetrie von u/d-Quarks Isospinraum: Aufgespannt durch: Spin: Drehung im Ortsraum Isospin: Drehung im Isospinraum (Algebraische Struktur: Drehgruppe SU(2),  1,  2,  3 = Pauli-Matrizen)

Bild 1

Einschub: Isospinanalyse von K 0  ππ Symmetrie  Ψ I (ππ) =  2 0  oder  0 0  Isospinamplituden: O.B.d.A. Phasenwahl des K 0 derart, dass

Starke Endzustandswechselwirkung: Ersetzung, Rechnung in O(ε):

Einsetzen  Messung: Kurzschreibweise: CP-Verletzung winzig 

Vernachlässige  Im A 2, Re A 2 gegen A 0  ε = CP-Verletzung in Wellenfunktion |ε| = ( 2,282  0,017 )·10 -3 ε' =,,direkte“ CP-Verletzung im Zerfall |ε'/ε | = ( 1,8  0,4 )·10 -3