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7. Massen 7.1. Das Higgs-Boson Spontane Symmetriebrechung

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Präsentation zum Thema: "7. Massen 7.1. Das Higgs-Boson Spontane Symmetriebrechung"—  Präsentation transkript:

1 7. Massen 7.1. Das Higgs-Boson 7.1.1. Spontane Symmetriebrechung
Problem: SU(2)LU(1)Y  masselose Eichbosonen W, Z,  Zusätzlicher Klein-Gordon-Massenterm zerstört Eichsymmetrie Lösung: Spontane Symmetriebrechung durch eichinvariantes Higgs-Potential Higgs-Mechanismus zur Erzeugung massiver Teilchen

2 Klassisches Analogon: Knick-Instabilität des elastischen Stabes
F  Fc x-Mode y-Mode (x,y)  (0,0) -Mode F  Fc r-Mode (x,y)  (v,0) Phasenübergang bei F  Fc x y Vel x y Vel

3 7.2. Neutrinomassen und Neutrinooszillationen
Standardmodell enthält noch unnötige Annahmen: Leptonzahlen sind einzeln erhalten Neutrinos werden künstlich exakt masselos gesetzt Experiment  a) und b) verletzt!  CKM-Formalismus auch für Leptonen (Neutrinos) Flavour-Dynamik und Leptonzahl-Dynamik Flavour-Oszillationen und Lepton-Oszillationen genauer Neutrino-Oszillationen CP-Verletzung auch im Neutrino-Sektor

4   Analogon zum Cabibbo-Winkel
Beispiel: Betrachte nur zwei Neutrino-Sorten: Massen-Eigenzustände 1, 2 Massen m1, m2 Schwache Eigenzustände e,  z.B. via     Unitäre Transformation:   Analogon zum Cabibbo-Winkel

5 Solare Neutrinos Fusionszyklen hoher Neutrinofluss von der Sonne schwache WW  

6 Detektormaterial 37Cl (Reinigungsmittel):
Argonnachweis: -Strahlung nach K-Einfang Davis-Experiment: 500 Tonnen Detektormaterial 1-3 Reaktionen pro Monat Resultat: e-Fluss  ⅓  FlussTheorie Mögliche Gründe: Sonnenmodell falsch? Berechneter Neutrinofluss ist extrem sensitiv auf Kerntemperatur der Sonne! Neutrinooszillationen?

7 Solarkonstante (direkt messbar)  pp-Zyklus 
GALLEX-Experiment (Gran-Sasso-Tunnel bis 1997) erstmals sensitiv auf pp-Neutrinos! Germanium-Nachweis: -Strahlung nach K-Einfang Resultat: e-Fluss  ⅔  FlussSolarkonstante Nachweis aller Neutrinosorten: SNO-Experiment Resultat: Fluss(e,,)  FlussTheorie Fluss(e)  FlussTheorie Neutrinooszillationen!

8 7.2.3. Atmosphärische Neutrinos
Super-Kamiokande-Experiment: Untergrund Wasser-Cherenkov-Detektor   Č-Licht e Č-Licht e.m. Schauer Juni 1998: Definitiver Nachweis von Neutrinooszillationen  verschwinden, e werden nicht zusätzlich erzeugt also:    oder   X 90% C.L.: Dezember 2002: Nobelpreis (für astrophysikalische Neutrinos)

9 p  N  Pionen (  Kaonen  Kernfragmente  … )
Herkunft atmosphärischer Neutrinos: Wechselwirkung hochenergetischer kosmischer Strahlung (Protonen, Kern) mit Atomkernen der Erdatmosphäre p  N  Pionen (  Kaonen  Kernfragmente  … ) Ladung 1 Ladung 0 oder 1 e.m. Sub-Schauer in Atmosphäre  Grobe Erwartung:

10 Beobachtung: Zenitwinkelabhängigkeit
Erde Detektor -Erzeugung -Erzeugung  -Oszillation auf dem km langen Weg durch die Erde

11 Ausschlussgrenzen für spezifische Oszillationskanäle
95% CL Konturen für beobachtete Oszillationen


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