Fallbeispiel : Ausgangssituation : Im Rahmen einer Zusammenführung von drei bis dato quasi eigenständigen Unternehmensteilen an verschiedenen räumlich.

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 Präsentation transkript:

Fallbeispiel : Ausgangssituation : Im Rahmen einer Zusammenführung von drei bis dato quasi eigenständigen Unternehmensteilen an verschiedenen räumlich getrennten Produktions- und Verwaltungsstandorten (Geeste, Lingen und Lönningen) fiel die Entscheidung zu einer Neuausrichtung der EDV in der Unternehmensgruppe. Es wurde im Standort Geeste ein Rechenzentrum für alle wesentlichen Applikationen geschaffen. Über VPN Tunnel arbeiten nun alle EDV Arbeitsplätze in nur noch einer Groupware Umgebung mit einem gemeinsamen ERP System. (Windows-Terminalserver Farm) Aus dieser zentralisierten Struktur heraus entstand im Hause der Alpha Gruppe der Wunsch nach einer Veränderung/Anpassung der Telefonkommunikation an die „neue“ Arbeitsweise.

Fallbeispiel : - Zentrales Telefonbuch für alle Unternehmensteile (DeTeMedien/ESTOS im Netzwerk) Ziele : - Nur noch EINE Telefonzentrale für alle Standorte - Die Alphagruppe kommuniziert nur noch über EINE Rufnummernvorwahl (Geeste) - Telefonie der Standorte untereinander über interne Durchwahlen (keine Gesprächskosten) - Wahlhilfe aus JEDER Anwendung („F8 Funktion“) - ERP Anbindung, Anruferidentifizierung mit Datenbankverknüpfung - Automatische Protokollierung (Call Log) - Statusmonitoring der Teilnehmer im Netz, auch der Außenstellen

Fallbeispiel : Konzeption : Die TAPI Dienste werden im Netzwerk von einem dedizierten ESTOS Server bereitgestellt, in Geeste über das LAN, in den Außenstellen über die VPN Tunnel bzw. WTS-Server. Die Telefonanlagen werden über einen eigenen Tunnel in der bereits bestehenden VPN Struktur vernetzt, so dass auf diesem Wege alle Statusinformationen der zentralen TK Anlage in Geeste und damit auch dem zentralen ESTOS Server zur Verfügung stehen, Stichwort TAPI Monitor. Die Nutzung nur noch einer Ortnetzvorwahl wird durch Leistungsmerkmale der Telekom bzw. T-Systems realisiert. Die Außenstellen Lingen und Lönningen werden mit dem Leitungsmerkmal „Clip no screening“ beschaltet, dieses bedeutet eine frei editierbare Rufnummernsignalisierung für abgehende Rufe => Alle nutzen die Ortsvorwahl Geeste! Des Weiteren wurde der Standort Geeste mit dem Merkmal „Partional-Rerouting beschaltet, dieses Merkmal sichert die Leitungsressourcen der Hauptanlage in Geeste, in dem ein dort eingehender Ruf mit einer Durchwahlnummer aus dem Pool einer Außenstelle auf eine Amtsweiterleitung zurückfällt und somit keinen B-Kanal in Geeste blockiert. Allen Nutzern steht in den ESTOS Applikationen eine DeTeMedien CD als Netzwerkversion zur Verfügung. Für die ERP Anbindung bzw. Anruferidentifizierung mit Datenbankverknüpfung (Navision4/MS Dynamics) wurde das ESTOS Metadirectory eingesetzt.

Fallbeispiel : Konzeption : Standort Geeste (Hauptverwaltung): OpenCom 510, 8 x So, 8 x a/b, 40 x UPN1 und 16 x UPN2 DECT, OpenAttendant100, OpenCount 100 u. OpenVoice x OpenPhone 63, 2 x OpenPhone 65 mit Beist., 6 x RFP innen, 1 x RFP außen, 10 OpenPhone 27 Standort Lingen OpenCom 510, 8 x So, 8 x a/b, 32 x UPN1, OpenCount 100 u. OpenVoice x OpenPhone 63, 1 x OpenPhone 65 mit Beistellungen Standort Lönningen OpenCom 150 Rack, 6 x So, 8 x a/b, 18 x UPN, OpenCount 100, OpenVoice x OpenPhone 63, 1 x OpenPhone 65 mit Beist., 3 x RFP innen, 1 x RFP außen, 7 x OpenPhone 27

Fallbeispiel : Konzeption : Standort Geeste (Hauptverwaltung): Standort Lingen Standort Lönningen Alte Rufnummern werden mit Ansagetexten abgefangen Eingehende Route auch für die Nebenstellen Weiterleitungen Telekom kostenfrei