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Konvergente, modulare ITK-Systeme

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Präsentation zum Thema: "Konvergente, modulare ITK-Systeme"—  Präsentation transkript:

1 Konvergente, modulare ITK-Systeme
OpenCom 100 Konvergente, modulare ITK-Systeme OpenCom 130 OpenCom 130 OpenCom 150rack OpenCom 130 OpenCom 150rack OpenCom 510

2 Anlagen OpenCom 100 / OpenCom 510 Applikationen OpenCount 100 etc.
Endgeräte Hardware Die Übersichtsseite / Roadmap: Wenn Sie weniger als 5 Unterthemen vorstellen, die Bubbles bitte entsprechend löschen und neu anordnen. Von hier wird zu den Themen navigiert, --> jeder der kleinen Bubbles verweist via Hyperlink auf die entsprechende Seite innerhalb dieser Präsentation (von hier also kein Aufruf weiterer Präsentationen!) Nach einem Thema kommt wieder die Roadmap Die Roadmap sollte in jeder Präsentation auch als allerletzte Folie zu finden sein, durch Klick auf den Button „letzte Folie“ so kommen Sie schnell wieder hierhin zurück und „verlaufen“ sich nicht. Das Blattsymbol in der grauen Grundlinie druckt die aktuelle Seite, schwarzweiss auf dem Standarddrucker aus. Dies funktioniert über ein Makro --> also beim Aufruf der Präsentation Makros nicht deaktivieren. Endgeräte DECT Release 5.2 Future ... BSp. Call Center Bsp. Home Agent Bsp.Call Center ... Bsp. Home Agent

3 OpenCom 130 modular ITK-System mit Grundausbau
1 S0 extern, 1 S0 variabel, 4 a/b, 3 Upn Erweiterbar um 3 Modulsteckplätze Extension Set Ausbau von 11 bis 54 / 84 Ports, Vernetzung über Q.SIG Zellulares DECT-Funknetz (max. 16 Basen) Integrierte Applikationen (Freischaltung durch Lizenz) OpenVoice, -Attendant, -CTI50, -Count Kaskadierbar mit OpenCom 100 compact und OpenCom 130 modular

4 DECT Ausbaubeispiele 54 12 17 / 14 4 M100-A8 M100-U8d M100-S2U6d
19 / 16 2 48 18 9 / 6 6 M100-S2A6 46 20 11 / 8 M100-S4 42 24 3 / - 40 26 38 28 Ports a/b UPN / DECT S0 Slot 3 Slot 2 Slot 1 DECT

5 OpenCom 150rack ITK-System in kompletter Modulbauweise
Alle Funktionen wie OpenCom 130 Identische SW, gleiche Module Kein fester Grundausbau - vollständig flexibel 5 Modulsteckplätze 3 digitale, 4 analoge 3 Optionssteck. f. V.24 / TFE2 / S2M 64 Ports mit S2M 94 Ports Ausbaumöglichkeiten: Bis zu 24 Upn Schnittstellen / bei S2M Amt Bis zu 32 analoge Teilnehmer Alle Steckmöglichkeiten schon im Grundausbau auf der Frontplatte Keine Steckbrücken Zum Ausbau nur noch Module stecken Keine Verkabelung im System Kaskadierbar mit OpenCom 150rack 19“ Gehäuse 3 HE

6 Modulübersicht OpenCom 100 modular
Weitere Module für separaten Steckplätze: M100-TFE für OpenCom 130 modular mit drei Klingeleingängen M100-TFE2 für OpenCom 150rack mit zwei TFE-Schnittstellen M100-V.24 für OpenCom 130 modular und OpenCom 150rack S2M-Modul für OpenCom 130 modular und OpenCom 150rack In Planung für Ende 2004

7 M100-AT4: a/b-HKZ-Karte (OC130/OC150)
HKZ Leitung Baugruppe für analoge Amtsleitungen 4 Anschlüsse Wahl über MFV Installation nur eine Karte pro System möglich Vorbereitet für: Unterstützung von analogen GSM – Gateways Besetztonerkennung Wähltonerkennung CLIP - Signalisierung

8 M100-AT4: a/b - HKZ – Karte für OC130/OC150
Konfiguration Konfiguration der Steckkarte Einrichtung eines eigenen Bündels vom Typ „Analog Amt“ Zuordnung der einzelnen Anschlüsse Konfiguration der Anrufverteilung für kommende Anrufe ggf. Vergabe des Bündels bei einem Leitweg für gehende Belegung Einschränkungen keine Tarifinformationen (12 kHz oder 16 kHz) (derzeit) keine Tonerkennung (derzeit) kein CLIP nur auf Steckplatz 3 des Masters

9 M100-ADSL: Modem – Karte für OC130/OC150
Konfiguration Konfiguration der Steckkarte Damit wird der Steckplatz reserviert Weitere Konfiguration nicht notwendig Besonderheiten: Unterstützung des UR2 Standards Keine Unterstützung von „alten“ ARCOR Anschlüssen Derzeit nur auf Steckplatz 3 des Extension Set geplant auch Steckplatz 2

10 Die kleine für die großen Kunden
ITK-Anlage OpenCom 510 Die kleine für die großen Kunden ACHTUNG: Wird das Format nachträglich übernommen treten falsche Schriftarten in den Fuss- und Kopfzeilen auf. Am unproblematischsten ist es wenn man erst die Vorlage öffnet und dann die Präsentation erstellt.

11 Installation Anlagenbauform Plug & Play 19“ Einbaurahmen
geringer Höhenbedarf 5 HE Geringe Bautiefe Patchen direkt von der Baugruppe Geringe Tiefe, keine Kabelzugänge auf der Rückseite Plug & Play automatische Baugruppenerkennung nach Stecken der HW Hot Plug & Play, Stecken und Ziehen der BG unter Betrieb Einrichtung mit Default-Daten für drei Steckplätze 1x S0, 1x Upn, 1x a/b auch Endgeräte (Rufnummer, Tastenbelegung)

12 Schnittstellen Netzanschlüsse S0 (DSS1), S0FV (Q.SIG)
S2M (DSS1), S2MFV (Q.SIG) Endgeräteanschlüsse UPN1 für OpenPhone 6x UPN2/ DECTnet2 und OP S0 (DSS1) a/b CLIP Datenanschlüsse Ethernet (TCP/IP) S0 für Unified Messaging Systeme

13 Programmierung Keine Programmiersoftware erforderlich
Betriebssystemunabhängig Browser genügt! Intuitive PC-gestützte Einrichtung und Pflege aller Systemdaten in der Kundenanlage Kompatibel mit der OpenCom 100-Familie  Identische Bedienung wie OpenCom

14 Anlagen OpenCom 100 / OpenCom 510 Applikationen OpenCount 100 etc.
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15 Systemtelefone OpenPhone 52 OpenPhone 61 OpenPhone 63 OpenPhone 65

16 Übersicht der Systemtelefone
OpenPhone 52 ISDN-Telefon mit UPN-Systemschnittstelle Lauthören und Freisprechen 2-zeiliges Display OpenPhone 61 Lauthören 1 Linientaste / 5 Funktionstasten Display 1-zeilig keine Beistellung, kein Adapter OpenPhone 63 Freisprechen / Lauthören 3 Softkeys / 5 Funktionstasten Display 4-zeilig keine Beistellung, max. 1 Adapter OpenPhone 65 Freisprechen / Lauthören 9 Softkeys Display 11-zeilig Funktionstasten über Beistellungen max. 3 Beistellungen a 10 Tasten max. 2 Adapter Übersicht der Adapter UPN- Adapter für OpenPhone 6x a/b-Adapter für a/b Endgerät Audio Adapter Headsetanschluss Mitschneideeinrichtung Türtableau

17 Adapter der OpenPhone 63 und 65
Problemloses Hinzufügen von bis zu 2 Teilnehmern ohne Verkabelungsaufwand mit den Endgeräteadaptern UPN und a/b Max. 2 Gespräche gleichzeitig möglich OpenPhone 63/65 OpenPhone 6X OpenPhone 65 UPN a/b z.B. Fax

18 Anlagen OpenCom 100 / OpenCom 510 Applikationen OpenCount 100 etc.
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19 Zellulares DECT-Funknetz
RFP 23 RFP 21 Zellulares DECT-Funknetz Anzahl RFP‘s: max. 16 Systemhandy max. 127 4 simultane Verbindungen je UPN Schnittstelle RFP 21 für Indoor Einsatz Max. 2 UPN Schnittstellen / bis zu 8 Kanäle RFP 23 für Outdoor Einsatz Max. 2 UPN Schnittstellen / bis zu 8 Kanäle Antennen mit unterschiedlichen Richtcharakteristiken Reichweite der RFP‘s bis zu 1000 m

20 DECT-Systemtelefone OpenPhone 25 OpenPhone 26 OpenPhone 27

21 Schnurlose Systemtelefone

22 Anlagen OpenCom 100 / OpenCom 510 Applikationen OpenCount 100 etc.
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23 Applikationen OpenCom 100
OpenCTI 50 Browserbasierte CTI-Funktion auch für Apple, Linux etc. IP-Paket Router für ISP-Zugang via ISDN oder DSL RAS-Einwahl für Home-Worker etc. OpenVoice 200 integrierte Voic bis zu 64 Boxen, auch Gruppenboxen für Arbeitsgruppen OpenAttendant 205 integriertes interaktives Vermittlungs- und Ansagesystem OpenCompany 45 5 Firmen unter einem Dach, Amt, Telefonbuch etc. für Bürogemeinschaften OpenCount 100 6000 Datensätze speichern und komfortabel mit Browser auswerten Mehr Mehr

24 OpenCTI 50 - Nachrichtenausgang
Anzeige aller gesendeten SMSintern (max.10) Anzeige mit Datum/Uhrzeit Einträge einzeln löschbar oder alle löschbar

25 OpenCTI 50 - Telefonbuch 3 Anzeigemodi:
persönliches Telefonbuch zentrales Telefonbuch persönliches und zentrales Telefonbuch Suchfunktion nach Name oder Rufnr. Blättern vor und zurück Direkte Anwahl über Symbol: Büro, Mobil, Privat Senden von SMSintern oder Hinzufügen, Ändern und Löschen von Einträgen: im persönliches Telefonbuch im zentrales Telefonbuch Import/Export des persönlichen Telefonbuches Import/Export und Löschen des gesamten zentralen Telefonbuches nur im Konfigurator

26 OpenCount 100 - Ausgabe (Druck) der Verbindungsdaten
Nach Voreinstellungen im Profil

27 Anlagen OpenCom 100 / OpenCom 510 Applikationen OpenCount 100 etc.
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28 Überblick der Neuerungen des Rel. 5.2
Verbindungsdatenerfassung OpenCount 100: Erfassung und Auswertung integriert nur OC130 TAPI – Erweiterungen Rückfrage, Makeln, Umlegen, Dreierkonferenz, Pickup, Rufablenkung, Anrufschutz, Rufumleitung Anschaltung von X.31 Terminals (Kassenterminals) Unterstützung von Paketdaten im D-Kanal LAN – CAPI mit T.30 Funktion wird trotz Ankündigung erst Ende 2004 implementiert Neues Modul: M100 – AT4: Unterstützung analoger Amtsleitungen Neues Modul: M100 – ADSL: integriertes DSL-Modem Mehr Mehr Mehr Mehr

29 Leistungsmerkmale TAPI
Erweiterung der TAPI um die folgenden Leistungsmerkmale Rückfrage, Makeln, Umlegen, Dreierkonferenz, Pickup, Rufablenkung, Anrufschutz, Rufumleitung

30 Weiterentwicklung der OpenCom 100 modular
IP-Gateway –2004 Integrierte Hotelapplikation Kleine Lösung kostenfrei Profi – Lösung mit Lizenz Weitere Leistungsmerkmale in Planung z.B. T.30-Unterstützung für LAN-CAPI bei Soft-FAX

31 Anlagen OpenCom 100 / OpenCom 510 Applikationen OpenCount 100 etc.
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32 X.31 X.31 ist der Zugriff auf das X.25-Netz (Datex-P) über ISDN
Die Verbindung kann über den ISDN B- oder D-Kanal erfolgen Bei der Verwendung des B-Kanal hat die TK-Anlage keine aktiven Anteil an der Verbindung Bei der Verwendung des D-Kanal muss die TK-Anlage die Paketdaten vom Terminal transparent an die Vermittlungsstelle durchreichen Anwendung findet X.31 z.B. bei Kreditkartenterminals X.31-Verbindungen belegen keinen B-Kanal und können daher parallel zu ISDN-Endgeräten betrieben werden Für X.31 wird parallel zur ISDN-Schicht-2 eine eigene Schicht 2 aufgebaut. Um mehrere Terminals an einem S0-Bus parallel betreiben zu können, müssen mehrere Schicht-2-Verbindungen aufgebaut werden. Die Schicht-2-Verbindung wird über den TEI identifiziert.

33 X.31 Aufbau des Protokollstacks

34 X.31 In der TK-Anlage muss konfiguriert werden, welcher X.31-TEI auf der internen Seite auf welchen Amtsanschluss geroutet werden soll.

35 X.31 X.31 ist der Zugriff auf das X.25-Netz (Datex-P) über ISDN und dient dem Betrieb von Kassenterminals an S0 Anschlüssen Die Konfiguration erfolgt über „PBX Konfiguration - X.31“ Jeder Route bekommt einen Namen Es sind maximal 10 Routen möglich Jeder Anschluss darf in zwei Routen vorkommen Die TEI-Werte müssen mit dem Netzanbieter vereinbart werden.

36 Anlagen OpenCom 100 / OpenCom 510 Applikationen OpenCount 100 etc.
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37 OpenCount 100: Verbindungsdatenerfassung
Eckdaten integrierte Funktion, keine zusätzliche Software nötig Erfassung der Daten auf integriertem Speicher Freischaltung über eigene Lizenz Erfassung von mindestens Datensätzen Erfassung von kommenden und gehenden Externverbindungen Buchungsnummern für Projekt- oder Personalnummern Ausdruck der Daten möglich Export der Daten in CSV-Datei (z.B. für MS-Excel) Auswertung der Daten über konfigurierbare Filter konfigurierbare Profile für wiederkehrende Auswertungen Demo-Lizenz für 60 Tage nach Erstinstallation

38 Verbindungsdaten - Konfiguration
Freigabe der Lizenz über Konfigurator

39 Grundeinstellungen im Benutzermanager

40 Verbindungsdaten – Konfiguration
Freigabe der Applikation pro Benutzergruppe Einschränkung der zu erfassenden Daten per Benutzergruppe weitere Einstellungen

41 OpenCount 100 - Ausgabe (Druck) der Verbindungsdaten
Nach Voreinstellungen im Profil

42 Anlagen OpenCom 100 / OpenCom 510 Applikationen OpenCount 100 etc.
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43 Leitungsbaugruppen MT+S2M1-1 1 Primärmultiplexanschluss mit 30 Kanälen
mind. 2 Baugruppen werden unterstützt MX+S01-8 Baugruppe mit 8 DSS1-S0 Schnittstellen wahlweise einzeln schaltbar als Basis- oder Teilnehmeranschluss

44 Teilnehmerbaugruppen
MS+UPN1-8 BG mit 8 Anschlüssen für digitale Systemendgeräte OpenPhone 52 / 61 / 63 / 65 MS+UPN2-8 BG mit 8 Anschlüssen für DECT-Basisstationen RFP 21 /23 auch für OpenPhone 52 / 61 / 63 / 65 MS+A1-8 Teilnehmer-BG mit 8 analogen (a/b) Anschlüssen CLIP MX+S01-8 Baugruppe mit 8 DSS1-S0 Schnittstellen wahlweise einzeln schaltbar als Basis- oder Teilnehmeranschluss

45 Anlagen OpenCom 100 / OpenCom 510 Applikationen OpenCount 100 etc.
Endgeräte Hardware Die Übersichtsseite / Roadmap: Wenn Sie weniger als 5 Unterthemen vorstellen, die Bubbles bitte entsprechend löschen und neu anordnen. Von hier wird zu den Themen navigiert, --> jeder der kleinen Bubbles verweist via Hyperlink auf die entsprechende Seite innerhalb dieser Präsentation (von hier also kein Aufruf weiterer Präsentationen!) Nach einem Thema kommt wieder die Roadmap Die Roadmap sollte in jeder Präsentation auch als allerletzte Folie zu finden sein, durch Klick auf den Button „letzte Folie“ so kommen Sie schnell wieder hierhin zurück und „verlaufen“ sich nicht. Das Blattsymbol in der grauen Grundlinie druckt die aktuelle Seite, schwarzweiss auf dem Standarddrucker aus. Dies funktioniert über ein Makro --> also beim Aufruf der Präsentation Makros nicht deaktivieren. Endgeräte DECT Release 5.2 Future ... BSp. Call Center Bsp. Home Agent Bsp.Call Center ... Bsp. Home Agent


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