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Netzwerke im Dialogmarketing

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Präsentation zum Thema: "Netzwerke im Dialogmarketing"—  Präsentation transkript:

1 Netzwerke im Dialogmarketing

2 Situation Sie kommen am Morgen ins Büro, ihr Mentor/Pate hat sich krank gemeldet und nun sitzen Sie alleine vor Ihrem PC. Frau Marquardt, die Teamleiterin, betritt Ihr Büro: „Glauben Sie, dass Sie die Arbeit heute alleine bewältigen können? Sie sind doch nun schon mehr als 4 Monate in unserem Betrieb!“ Sie nicken zustimmend mit dem Kopf und Frau Marquardt verschwindet beruhigt wieder in ihr Büro. Sie fahren den Rechner hoch und loggen sich wie Ihr Kollege sonst auch in das System ein. Aber irgendwie sieht dieser Bildschirm heute ganz anders aus…

3 Bildschirmanzeige

4 Was ist hier passiert? Das Laden des Betriebssystems vom Server ist fehlgeschlagen.

5

6 Nutzungsmöglichkeiten eines Netzwerkes
Für die Mitarbeiter bedeutet ein Netzwerk eine enorme Arbeitserleichterung. Welche Programme und Informationen bzw. Daten und welche Geräte können denn nun von den Mitarbeitern in einem Kundencenter gemeinsam genutzt werden? Nennen Sie drei gemeinsame Nutzungsmöglichkeiten. Drucker, Software und Gemeinsame Dateien.

7 Zunächst möchten Sie einige grundlegenden Dinge über Netzwerke wissen
Zunächst möchten Sie einige grundlegenden Dinge über Netzwerke wissen. Welche beiden Aussagen könnten richtig sein? Ein Netzwerk ist eine Gruppe von mindestens zwei Rechnern, die miteinander verbunden sind und gemeinsame Hardware und Ressourcen nutzen. In einem Client-Server-Netzwerk erfolgt die Verwaltung der einzelnen Arbeitsplätze zentral durch einen besonders leistungsfähigen Rechner. Leider ist es in einem Netzwerk nicht möglich, dass die Kollegin Frau Burger, die für die Kundenneuaufnahme zuständig ist, einen Laserdrucker ansteuern kann, während ihre Kollegin – verantwortlich für die Pflege der Daten der Bestandskunden – einen Tintenstrahldrucker verwendet.

8 3. Die Teamleitung möchte, dass die Mitarbeiter auf alle Daten des Netzwerkes Zugriff haben, während die Auszubildenden nur Einblick in die Kundendaten erhalten sollen. Diese Rechte können die Mitarbeiter sich selbst auf ihrem PC einstellen, bzw. kann die Teamleitung das von ihrem Arbeitsplatz aus eingeben. 4. Als Betriebssystem setzt das Kundencenter bisher Windows 98 ein. Dieses Betriebssystem kann auch bei Einführung eines Client-Server-Netzwerkes beibehalten werden. 5. Neben Client-Server-Netzwerken gibt es auch die Möglichkeit, die einzelnen PC´s direkt miteinander zu verbinden. Diese Art von Netzwerken bezeichnet man als Peer-to-Peer Netzwerke.

9 Räumliche Ausprägung von Netzwerken
Die Vorteile der Netzwerknutzung haben überzeugt. Bezüglich der räumlichen Ausprägung unterscheidet man verschiedene Arten. Welches kommt Ihrer Meinung nach für das Kundencenter in Frage? LAN: Da nur ein Raum vernetzt wird. MAN WAN GAN

10 Peer-to-Peer oder Client-Server-Netzwerk – die Architektur
Wodurch unterscheiden sie sich? Nur eine Antwort ist richtig! Beim Peer-to-Peer-Netz hat man auch Clients und einen Server, doch kann ein normaler PC der Server sein. Beim Peer-to-Peer-Netz ist im Prinzip jeder Rechner gleichzeitig ein Server und Client. Beim Peer-to-Peer-Netz steht jedem Client ein Server gegenüber. Beim Peer-to-Peer-Netz regelt der Systemadministrator zentral die Benutzerrechte der einzelnen PC´s.

11 Peer-to-Peer-Netzwerk
Ein Peer-to-Peer-Netzwerk besteht aus Gruppen benutzerorientierter PCs, die als gleichberechtigte Computer eingesetzt werden und sich gegenseitig als Ressource freigeben und nutzen (z.B. Festplatten). Im Prinzip ist jeder Computer Client und Server in einem, jeder Computer ist selbst für seine Sicherheit verantwortlich. Ein Peer-to-Peer-Netz eignet sich für kleinere Netze bis zu 10 Computern. Vorteile: Zugriff auf alle Computer und deren Daten, somit Austausch möglich, mehr Speicherplatz, schneller Kontakt, besserer Informationsaustausch, Nachteile: Es besteht die Gefahr das Leute unzuverlässig damit umgehen und Daten löschen können. Ausserdem macht der Uploader sich strafbar wenn man rechtlich geschützte Sachen uploaded.

12 Client-Server-Netzwerk
Ein Client-Server-Netzwerk dagegen besteht aus Gruppen benutzerorientierter PCs, die vom Netzwerk-Server- einem besonders leistungsfähigen Rechner, Netzwerkressourcen anfordern und bekommen. Der Server ist für bestimmte Aufgaben verantwortlich und für die Sicherheit im Netz. Er regelt bspw. den Zugriff und die dazugehörigen Rechte auf die Daten. Vorteile: Administratoren haben durch die Tatsache, dass ein Server nicht vorhanden ist, weniger Arbeit. Höhere Sicherheitsstandarts. Updates müssen nur einmalig getätigt werden. Nachteile: Hoher Preis, bedingt durch technische Komplexität des Servers. Server ist das einzige schwache Glied, da das gesamte Netzwerk um sich herum aufgebaut ist.

13 Welche Aufgaben kann ein Server nicht erfüllen?
Als Fileserver oder Dateiserver stellt er Speicherplatz, Daten und Programme zu Verfügung. Als Hardwareserver übermittelt er Daten vom Monitor des Clients an einen anderen Client, so dass beide gemeinsam eine Datei bearbeiten können. Als Druckserver schickt er die Druckaufträge der einzelnen Clients an ausgewählte Drucker. Als Mail-Server verwaltet er die elektronische Post. Er bearbeitet empfangene und abgeschickte s und verteilt sie an den richtigen Account.

14 Ein Server ist ein Rechner mit besonderen Aufgaben:
er versendet Dateien über das Netzwerk an die Clients, sobald diese Daten anfordern er speichert auf seiner Festplatte Dateien, die auf einem Client erzeugt wurden, zentral ab er schickt Druckaufträge der Clients an den ausgewählten Netzwerkdrucker er verwaltet als Mail-Server die s


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