Die gesetzliche Erbfolgeregelung Sind in einer Parentel keine Erbberechtigte vorhanden, fällt die Erbschaft an die nächste Parentel. = Frau = Mann Grosseltern.

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 Präsentation transkript:

Die gesetzliche Erbfolgeregelung Sind in einer Parentel keine Erbberechtigte vorhanden, fällt die Erbschaft an die nächste Parentel. = Frau = Mann Grosseltern Eltern Erblasser Geschwister Nachkommen ERBFOLGE 1. Parantel: Die Nachkommen; Kinder erben zu gleichen Teilen (ZGB 457) 2. Parantel: Die Eltern (je ½) und deren Nachkommen (ZGB 458) 3. Parantel: Die Grosseltern (je ½) und deren Nachkommen (ZGB 459) Kein Erbrecht mehr: Es erbt das Gemeinwesen (ZGB 466, EGzZGB 124)

Die gesetzliche Erbfolgeregelung: = Frau = Mann Ehegatte als Konkurrenz zu den übrigen gesetzlichen Erben Grosseltern Eltern Geschwister/Ehegatte Erblasser Ehegatte Nachkommen Der Ehegatte erbt als nicht Blutsverwandter (vgl. ZGB 462): - ½ der Erbschaft, in Konkurrenz zu den Nachkommen (1. Parentel) - ¾ der Erbschaft, in Konkurrenz zur elterlichen Parentel (2. Parentel) - die ganze Erbschaft, in Konkurrenz zur grosselterlichen Parentel (3. Parentel)

Die gesetzliche Erbfolgeregelung: Pflichtteilsschutz (vgl. ZGB 471) = Frau = Mann 1/2 1/2 Eltern Pflichtteilsschutz: Pflichtteile In x/x des gesetz- lichen Erbanspruchs Ehegatte 1/2 3/4 Nachkommen