© Hallertauer Mittelschule Mainburg, Andreas Schwarz

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Berufswegeplanung an der Hauptschule © 2008 Werner Egger.
Advertisements

Kooperation Schule-Wirtschaft
Elterninformationsabend
Bildungs- und Erziehungsziele der Berufsorientierung an Gymnasien und der Oberstufe der Gesamt- / Gemeinschaftsschulen „die jungen Menschen zur Teilnahme.
Fortbildungsinitiative Berufsorientierung an Hauptschulen
Förderung von Schülern
Berufsorientierung in der Hauptschule
BORS – Konzept der Rennbuckel Realschule
Arbeit Wirtschaft Technik
Online-Börse für regionale Kooperation Schule - Wirtschaft Juni 2004Wirtschaft im Dialog im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V.; Pia Schwarz Online-Börse.
Die bayerische Hauptschule – eine weiterführende Schule mit vielfältigen Angeboten Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Folie 1 von.
Der SCHULEWIRTSCHAFT-Experte
Medien für Jugendliche der Sekundarstufe I Teil 2 Medien für Lehrkräfte / für Eltern SP III planet-beruf.de.
Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Einführungsveranstaltung zum Praxistag Herzlich Willkommen!
Folien zum Übertritt Kurzvorstellung der einzelnen Schularten Schwerpunkt: Hauptschule Übertrittsverfahren nach der 4./5. Klasse von Bernhard.
TÜV Rheinland Akademie: Ihr Partner vor Ort ...
Übergangsmanagement am Beispiel der Anna-Siemsen-Schule in Hannover
World Café Ergebnisse Bad Segeberg, Einbindung von KollegInnen in die erweiterte Berufsorientierung Zeit für BO zur Verfügung Es müssen die.
Berufsorientierung Berufsinformationsmesse
Rahmenvereinbarung zur Studien- und Berufsorientierung
Folie 1 | I StuBo- Koordinatorinnen und -Koordinatoren Externe Partner und Wirtschaft StuBo Lernmodul III Netzwerk mit außerschulischen Partnern.
Qualifizierung der Koordinatorinnen und Koordinatoren für
Die Flexible Ausgangsphase am Schulzentrum Gettorf in den Klassen 8a und 8b. Die Flex-Klassen F2 und F3 Zielgruppe, Ziel der Kooperation, Rahmen, Finanzierung.
Vorbereiten auf das Berufsleben Duales Lernen an der Hans-Grade-Schule.
Herzlich willkommen ! Regionale Einführung für neue
Ganztagsschulen gestalten – Kooperation schafft Zukunft
Kooperative Gesamtschule Kirchberg Ausonius Realschule+
Sekundarschule Bad Bibra
Unsere Projektbausteine:
Anne-Frank-Gesamtschule
Unsere Schule 510 Schüler 23 Klassen 25 von 100 Schülern haben einen Ausbildungsplatz Mittlerer-Reife-Zweig 3 moderne Computerräume (85 Rechner insgesamt)
Das Format der Projektprüfung
Berufs- und Studienwahlvorbereitung Einbindung beruflicher Themen im Schulprogramm Einführung des Berufswahlpasses Selbstorganisiertes, eigenverantwortliches.
Studien- und Berufswahlorientierung an der Willy-Brandt-Gesamtschule Sekundarstufen I und II.
Konzept-Entwurf der neuen Flexiblen Ausgangsphase
AWT-Fachtagung Schule trifft Uni AWT in Praxis und Theorie am Petra Meißner Lehrkraft für besondere Aufgaben Fachvertretung für Arbeitslehre.
Herzlich Willkommen an der Mittelschule Dachau-Süd
J ugendliche o hne A usbildungsplatz. Situation der Jugendlichen Unzureichende Berufsorientierung und Ausbildungsreife Defizite in den Arbeitstugenden,
B.O.S.S. BerufsOrientierung Schafft Sicherheit
Berufswahlorientierung
2. Ausbildungsstammtisch Thema: Kooperationen zwischen Schule und Unternehmen der Region.
Berufswahlorientierung für die Sek. I
Berufsorientierung mit Berufswahlpass
Berufsorientierung in der Sekundarstufe I Koordinatorin G. Rottlaender Betriebspraktikum Betriebspraktikum Berufliche Ausbildung Berufliche Ausbildung.
Obermenzinger Gymnasium München 1 Das Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung (P-Seminar)
Berufswahlpass Kooperationen Konzeptarbeit Ausblick
€.
Zusammenarbeit zwischen Schule Wirtschaft (Beispiele + Ausblicke)
Betriebspraktikum an Hamburger Schulen
Studien- und Berufsorientierung am AGH
Der Berufsorientierte Abschluss an der Brentano-Schule:
Berufsorientierung an der Deutschherrenschule
Zielgenaue Berufsorientierung und –findung in den Jahrgangsstufen 7 bis 9 Ein Konzept der Geschwister-Scholl-Schule in Schwarzenbach an der Saale.
  GHF – Arbeitskreis Berufsorientierung
Berufsorientierung Verbundschule Stärken entdecken und ausbauen passende Berufe finden Wirtschaft erleben Kooperations- partner.
Betriebspraktikum 9 Montag, bis Freitag,
Wahlpflichtkurse im Schuljahr 2015/  Ziele  der „mündige Wirtschaftsbürger“ (Problemlösefähigkeit, Selbstbestimmung und Verantwortung)
Ergebnisse der Befragung zur Berufsorientierung Aschaffenburg, Würzburg, Schweinfurt,
Gymnasium Letmathe der Stadt Iserlohn Schülerbetriebspraktikum , Stufe 9 Informationsveranstaltung für Schüler.
1. Praktikum I Abgabe Doku-Ordner BAM Tamm Kolloquien Praktikum II
an der Pestalozzischule Radeberg
ZUR EINFÜHRUNG IN DAS STUDIUM LA AN MITTELSCHULEN (DR. PETER PFRIEM) ZIELE UND STRUKTUR DER MITTELSCHULE - KONSEQUENZ FÜR DIE LPO I.
S t a r k i m L e b e n S t a r k i m M i t e i n a n d e r S t a r k f ü r d e n B e r u f Mittelschule Zirndorf Herzlich willkommen zum Elternabend Unser.
Informationen für den Elternabend In grauer Schrift sind Hinweise zur schulspezifischen Bearbeitung dieser Präsentation auf den Folien! Ergänzen Sie hier.
Berufsorientierung an der Deutschherrenschule. Klasse 5 Im Arbeitslehreunterricht erstes Kennenlernen der Berufswelt Berufe, Tätigkeiten, Erwerbsarbeit.
Der Girls‘Day Rheinland-Pfalz 2015 dieses Jahr mit 410 Aktionen für Mädchen.
Informationen für das Lehrerkollegium In grauer Schrift sind Hinweise zur schulspezifischen Bearbeitung dieser Präsentation auf den Folien! Ergänzen Sie.
Warum gibt es das Praktikum?
BORS im Schuljahr 2018/ 2019 an der Realschule Tamm
 Präsentation transkript:

© Hallertauer Mittelschule Mainburg, Andreas Schwarz Berufsorientierung Berufsorientierung an der Mittelschule Mainburg Unserer Partner aus der regionalen Wirtschaft © Hallertauer Mittelschule Mainburg, Andreas Schwarz

Berufsorientierung Vier Säulen Modell © Hallertauer Mittelschule Mainburg, Andreas Schwarz

Aktionen und Projekte in freier Kooperation mit Betrieben, Verbänden und Bildungsträgern Übersicht auf die Jahrgangsstufen verteilt: R5 -„BayME“/Wolf GmbH R8 PT - Betriebspraktikum - Berufsinfomesse Berufsorientierung in- Waldmünchen Infomobil BayME -Einführung „Portfolio“ BIZ- M8 Infomobil- Girlsday- R6 - Projekttag „Arbeitsplatz Eltern“ R7 Erkundung BS - Kelheim Projekt „Praxis an HS“ (vhs, bfz) „Technik-Rallye“- (BBW) M7 Girlsday- R9 - Freiwilliges Betriebspraktikum Beratung Arbeitsagentur- -Portfolio Berufsinfomesse- M9 - Referenten BayME Einführung „Portfolio“- BIZ- - Berufsinfomesse P9 - Betriebspraktikum - BIZ M10 - Berufsinfomesse - Beratung Agentur für Arbeit Portfolio- © Hallertauer Mittelschule Mainburg, Andreas Schwarz

Modularisierung der Berufsorientierung an der Mittelschule Mainburg Unsere berufsorientierenden Bausteine: Arbeitswelt I (3 Module) Arbeitswelt II (4 Module) Arbeitswelt III (2 Module) Bewerbung (2 Module) Gesprächsführung (2 Module) Praxis (1/3 Module) © Hallertauer Mittelschule Mainburg, Andreas Schwarz

Vorgehensweise Die Kooperationspartner geben Angebote ab, die zu den einzelnen Modulen passen. Die Angebote werden in einer Modulmappe für die Lehrer abgeheftet. Die Angebote werden an der Berufsorientierungstafel an unserer Schule veröffentlicht. Lehrkräfte, Schüler, Eltern erhalten somit immer einen aktuellen Überblick über die Angebote und können diese über die Ansprechpartner Frau Kolmeder und Herr Schwarz, die mit den Partnern die Rahmenbedingungen festlegen und den organisatorischen Part übernehmen, nutzten. Die Kooperationspartner sind frei in der Quantität ihrer Angebote. Die Angebote können sich an ganze Klassen, Fachgruppen oder einzelne Schüler richten. Während des Schuljahres realisierte Aktionen und Projekte werden der Schulleitung gemeldet und in einem Sammelhefter abgelegt. Für die Aktualisierung der Portfoliomappe (Zertifikate) ist der Klassenleiter der Klasse bzw. des Schülers verantwortlich. Die Öffentlichkeitsarbeit über durchgeführte Aktionen übernehmen im Regelfall Frau Kolmeder oder Herr Schwarz, bzw. nach Absprache die Klassenleiter/Fachlehrer oder die Kooperationspartner selbst Jeder Kooperationspartner und jede Lehrkraft bekommt eine „Modulmappe“. Diese wird den Schülern und Eltern bekanntgemacht. © Hallertauer Mittelschule Mainburg, Andreas Schwarz

Beispiel aus der Modulmappe © Hallertauer Mittelschule Mainburg, Andreas Schwarz

© Hallertauer Mittelschule Mainburg, Andreas Schwarz Beispiel aus der Modulmappe © Hallertauer Mittelschule Mainburg, Andreas Schwarz