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Die Flexible Ausgangsphase am Schulzentrum Gettorf in den Klassen 8a und 8b. Die Flex-Klassen F2 und F3 Zielgruppe, Ziel der Kooperation, Rahmen, Finanzierung.

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Präsentation zum Thema: "Die Flexible Ausgangsphase am Schulzentrum Gettorf in den Klassen 8a und 8b. Die Flex-Klassen F2 und F3 Zielgruppe, Ziel der Kooperation, Rahmen, Finanzierung."—  Präsentation transkript:

1 Die Flexible Ausgangsphase am Schulzentrum Gettorf in den Klassen 8a und 8b. Die Flex-Klassen F2 und F3 Zielgruppe, Ziel der Kooperation, Rahmen, Finanzierung Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, die in den Klassen 7. und 8. aufgrund ihrer Leistungen das Ziel dieser Klasse nicht erreichen würden oder bei denen abzusehen ist, dass ihnen ein Jahr mehr zum Erreichen des Hauptschulabschlusses helfen würde. Zurzeit haben wir insgesamt 42 Schüler und Schülerinnen in den Flex-Klassen. In der F2 (14) und F3 (18). In der Flexphase der 8. Klasse haben wir insgesamt 10 Schülerinnen und Schüler: 8a (6), 8b (4).

2 Rahmen: Die Schülerinnen und Schüler haben ab der 8. Klasse drei Jahre (statt zwei) Zeit für den Hauptschulabschluss. Die Klassen sind kleiner, dadurch ist intensivere Einzelförderung möglich, aber auch eine größere Binnendifferenzierung nötig. Die Schülerinnen und Schüler werden gecoacht und in den Praktika begleitet. Es wird eine intensive Elternarbeit angestrebt. Ziel: Im Rahmen des Handlungskonzeptes Schule – Arbeitswelt, die Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss zu verringern und gleichzeitig - nach Möglichkeit - die Vermittlung in Ausbildung oder weiterqualifizierender Maßnahme einzuleiten. Finanzierung: Ministerium für Bildung und Frauen und das Ministerium für Justiz, Arbeit und Europa im Rahmen der präventiver Arbeitsmarktpolitik.

3 Stundenplan Mo Die Mi Do Fr Langzeit-Praktikum
Deutsch, Mathematik und Englisch, sowie die Bereiche Sozialkunde (Geschichte, Wirtschaft/Politik, Erdkunde) und Naturwissenschaften (Physik, Chemie und Biologie) Angebot in berufspraktischen / berufsnahen Bereichen wie Technisches Werken, Hauswirtschaftslehre und 'Lebensplanung' (Arbeitstitel)

4 Aufgaben der Coachingfachkraft:
Individuelle bedarfsorientierte Begleitung und Beratung durch die Coachingfachkraft in Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Eltern: Berufskunde Unterstützung bei der Praktikumssuche Praktikumsbetreuung Persönlichkeitsentwicklung Sicheres Auftreten im Vorstellungsgespräch Bewerbungen schreiben Kleidung, Benehmen, Styling

5 Inhalte der Berufsorientierung
Assessment und Berufsfelderprobung beim AVES Betriebsbesichtigungen, z.B. Treppenbau Bünning, Justizvollzugsanstalt, Landeskriminalamt Besuch der Berufsinformationsbörse Bewerbungstraining in Zusammenarbeit mit der Fördesparkasse Besuche BIZ Vorstellungsgespräche Bewerbungen schreiben Persönlichkeitsentwicklung, Schlüsselqualifikationen erwerben

6 Kooperationspartner Schulleitung und Kollegium der Jarnwith – Hauptschule / Schulzentrum Gettorf Aves Ausbildungsverbund Eckernförde –Schleswig (Assessment nach dem Herforder Modell, Berufsfelderprobung) Handel- und Gewerbevereine (HGV) der Region (Gettorf, Osdorf etc.) Betriebe, Einrichtungen der Region Berufsberatung der Arbeitsagentur Berufsschulen Regionale Ausbildungsbegleiter Schulsozialarbeit, Offene Jugendarbeit Jugendamt, Erziehungsberatungsstellen Soziale Vereine und Verbände der Region Universität und Fachhochschule

7 Schlüssel-Qualifikationen
Lernkompetenz Sozialkompetenz Pünktlichkeit Merkfähigkeit Teamfähigkeit Zuverlässigkeit Konzentration Kommunikation Leistungsbereitschaft Räumliches Vorstellungsvermögen Konfliktfähigkeit Selbständigkeit Arbeitssystematik Hilfsbereitschaft Belastbarkeit Auffassung Umgangsformen ...

8 Flex – Vermittlung 2008, 2009 und 2010 2008 2 Abgänger, beide mit HSA, beide in Ausbildung 2009 7 Abgänger, davon alle mit HSA, davon 4 in Ausbildung 1 Berufsfachschule 1 Ausbildungsvorbereitendes Jahr 1 Kaufmännisches Vorbereitungsjahr 2010 11 Abgänger, davon 7 mit HSA, davon 1 in Ausbildung 8 Ausbildungsvorbereitendes Jahr 1 reguläre 9. Klasse


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