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C O - I MMUNOPRÄZIPITATION

E IN P ROTEINGEMISCH ….

… WIRD MIT A NTIKÖRPERN VERSETZT …

… DIESE BINDEN SPEZIFISCH AN DAS K ÖDERPROTEIN,…

… WELCHES WIEDERUM MIT DEM B EUTEPROTEIN ASSOZIIERT IST …

D IE Z UGABE SOG. B EADS …

P ROTEIN A BZW. G BINDEN AN A NTIKÖRPER

… FÄNGT DIE GANZE M EUTE EIN …

… NUR NOCH A BZENTRIFUGIEREN, UND VOILÀ !

F AZIT Vorteile: Der Standard zum Nachweis von Protein-Protein- Interaktion Kann zum Nachweis der De-novo-Biosynthese von Proteinen genutzt werden Nachteile: Begrenzte Verfügbarkeit von spezifischen Antikörpern Auftreten des sog. Prozoneneffekts erschwert Durchführung

D ER P ROZONENEFFEKT

M UTAGENESE -M ETHODEN

S INN UND Z WECK Ziel: Erzeugung neuartiger Proteine durch Mutagenese, Verbesserung bereits bekannter Proteine Zwei Möglichkeiten: Zufällige Mutagenese Gezielte Mutagenese

G EZIELTE M UTAGENESE Mit Hilfe rekombinanter Gentechnik gezielte Veränderung der DNA Drei Arten von gezielten Veränderungen: Deletion Substitution Insertion

D ELETION

S UBSTITUTION

I NSERTION

V IELEN D ANK FÜR DIE A UFMERKSAMKEIT E NDE