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U SABILITY FÜR ( UND MIT ) K IDS A M B EISPIEL DER NUTZERZENTRIERTEN E NTWICKLUNG VON S OFTWARE UND W EBSITES FÜR K INDER.

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Präsentation zum Thema: "U SABILITY FÜR ( UND MIT ) K IDS A M B EISPIEL DER NUTZERZENTRIERTEN E NTWICKLUNG VON S OFTWARE UND W EBSITES FÜR K INDER."—  Präsentation transkript:

1 U SABILITY FÜR ( UND MIT ) K IDS A M B EISPIEL DER NUTZERZENTRIERTEN E NTWICKLUNG VON S OFTWARE UND W EBSITES FÜR K INDER

2 G LIEDERUNG 1.Die Zielgruppe 2.Usability für (und mit) Kids in der Praxis 2.1 Vorbereitung 2.2 Techniken 2.3 Durchführung 3.Fragen

3 1. D IE Z IELGRUPPE

4 Kinder = unbedeutende Zielgruppe ? 1. D IE Z IELGRUPPE

5 Kinder = unbedeutende Zielgruppe ? 1. D IE Z IELGRUPPE Preise für herausragende Software

6 Kinder = unbedeutende Zielgruppe ? 1. D IE Z IELGRUPPE Preise für herausragende Software… …und herausragende Websites

7 Kinder = keine unbedeutende Zielgruppe ! 1. D IE Z IELGRUPPE Preise für herausragende Software… …und herausragende Websites

8 Kinder = keine unbedeutende Zielgruppe ! Beispiel: 2weistein (Fantasy-Abenteuer und Mathe-Lernspiel für Kinder) Entwicklungskosten ca. 2 Mio. Euro 1. D IE Z IELGRUPPE Ein Spiel in dieser Form hat es noch nicht gegeben. Quelle: digital production 05/08

9 Kinder = keine unbedeutende Zielgruppe ! Kinder werden unterschätzt… 1. D IE Z IELGRUPPE

10 Kinder = keine unbedeutende Zielgruppe ! Kinder werden unterschätzt… …und überschätzt! 1. D IE Z IELGRUPPE

11 Kinder = keine unbedeutende Zielgruppe ! Kinder werden unterschätzt… …und überschätzt! Kinder sind keine kleinen Erwachsenen 1. D IE Z IELGRUPPE

12 Große Unterschiede bei geringem Altersabstand 1. D IE Z IELGRUPPE

13 Große Unterschiede bei geringem Altersabstand 1. D IE Z IELGRUPPE Janoschs neue Tigerschule (3 bis 6 Jahre)

14 Große Unterschiede bei geringem Altersabstand 1. D IE Z IELGRUPPE Oscar der Ballonfahrer (4 bis 8 Jahre)

15 Große Unterschiede bei geringem Altersabstand 1. D IE Z IELGRUPPE Luka und das geheimnisvolle Silberpferd (8 bis 12 Jahre)

16 Mausklickdauer und Mauspfade 4-Jähriger, 5-Jähriger und Erwachsener 1. D IE Z IELGRUPPE Erwachsene 5-Jährige 4-Jährige

17 Motorische, kognitive, soziale und emotionale Entwicklung Daraus ergebende Fähigkeiten und Präferenzen 1. D IE Z IELGRUPPE

18 2. U SABILITY FÜR K IDS IN DER P RAXIS

19 Kids are aware of aspects of the use of technology that we [adults] are not sensitive to and that we need to be told of. Mike Scaife & Yvonne Rogers

20 2. U SABILITY FÜR K IDS IN DER P RAXIS Kids are aware of aspects of the use of technology that we [adults] are not sensitive to and that we need to be told of. Mike Scaife & Yvonne Rogers

21 2. U SABILITY FÜR K IDS IN DER P RAXIS Kids are aware of aspects of the use of technology that we [adults] are not sensitive to and that we need to be told of. Mike Scaife & Yvonne Rogers

22 2.1 U SABILITY T ESTING – D IE V ORBEREITUNG Schritt 1: Teilnehmer auswählen

23 2.1 U SABILITY T ESTING – D IE V ORBEREITUNG Schritt 1: Teilnehmer auswählen Schritt 2: Ort der Durchführung auswählen

24 2.1 U SABILITY T ESTING – D IE V ORBEREITUNG Schritt 1: Teilnehmer auswählen Schritt 2: Ort der Durchführung auswählen

25 2.1 U SABILITY T ESTING – D IE V ORBEREITUNG Schritt 1: Teilnehmer auswählen Schritt 2: Ort der Durchführung auswählen Schritt 3: Genehmigungen einholen

26 2.2 U SABILITY T ESTING – D IE T ECHNIKEN

27 Thinking Aloud

28 2.2 U SABILITY T ESTING – D IE T ECHNIKEN Thinking Aloud

29 2.2 U SABILITY T ESTING – D IE T ECHNIKEN Thinking Aloud Active Intervention

30 2.2 U SABILITY T ESTING – D IE T ECHNIKEN Thinking Aloud Active Intervention Co-Discovery

31 2.2 U SABILITY T ESTING – D IE T ECHNIKEN Thinking Aloud Active Intervention Co-Discovery Peer Tutoring

32 2.2 U SABILITY T ESTING – D IE T ECHNIKEN Thinking Aloud Active Intervention Co-Discovery Peer Tutoring

33 2.3 U SABILITY T ESTING – D IE D URCHFÜHRUNG Motivieren und wichtige Rolle als Tester betonen

34 2.3 U SABILITY T ESTING – D IE D URCHFÜHRUNG Motivieren und wichtige Rolle als Tester betonen Ausfallquote einplanen

35 2.3 U SABILITY T ESTING – D IE D URCHFÜHRUNG Motivieren und wichtige Rolle als Tester betonen Ausfallquote einplanen Anwesenheit von Eltern zulassen

36 2.3 U SABILITY T ESTING – D IE D URCHFÜHRUNG Motivieren und wichtige Rolle als Tester betonen Ausfallquote einplanen Anwesenheit von Eltern zulassen Loben

37 2.3 U SABILITY T ESTING – D IE D URCHFÜHRUNG Motivieren und wichtige Rolle als Tester betonen Ausfallquote einplanen Anwesenheit von Eltern zulassen Loben Dauer von einer Stunde nicht überschreiten

38 2.3 U SABILITY T ESTING – D IE D URCHFÜHRUNG Motivieren und wichtige Rolle als Tester betonen Ausfallquote einplanen Anwesenheit von Eltern zulassen Loben Dauer von einer Stunde nicht überschreiten Kleine Geschenke vergeben

39 L UST AUF MEHR ? Akademie für Kindermedien (Erfurt) Fraunhofer IDMT Abteilung Kindermedien (Erfurt) Büro für Kindermedien – Feibel (Berlin)

40 3. G IBT ES F RAGEN ?

41 V IELEN D ANK FÜR DIE A UFMERKSAMKEIT


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