Evaluation des 2. Ökumenischen Kirchentages

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Advertisements

Der Pfarrgemeinde St. Rochus Zweifall
Elternfragebogen 2009 Die Auswertung ist da mit super Ergebnissen!
Netzwerk start art Hamburg! Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz ASB Zeitspender-Agentur Hamburg Ergebnisse der Umfrage: Ehrenamtliches.
Umfrage zum Thema Taschengeld
(Susanne Fink, Lernen vor Ort, LK OVP) Diskussionsrunde 4
Ergebnisse einer Bestandsaufnahme der Medien, Aktionen und Maßnahmen
Arbeitsstelle Rehabilitations- und Präventionsforschung (RPF) Universität Hamburg Leitung: Prof. Dr. Peter Runde Boberger Qualitätsscore Reha-Motivation.
„Netzwerk Medizin und Geschlecht“ an der Medizinischen Hochschule Hannover Projektleitung: Dr. phil. Bärbel Miemietz Projektkoordination: Larissa Burruano,
Hameln, 9. Dezember 2004 Eleonore Kamp-Franke ROBIN R EGIONALE O FFENSIVE FÜR B ILDUNG UND IN NOVATION im Weserbergland 9. Dezember 2004.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Entwurf für Homepage Hochschuldidaktisches Zentrum HDZ.
Vortrag am Evaluation eingesandter Fragebögen von Schulen mit Gütesiegel für Hochbegabung Birgit Aust, Dipl.Psychologin * *Im Schuljahr.
Werkzeug oder Spielzeug Erste Ergebnisse der TeilnehmerInnenbefragung zur Nutzung von Computer und Internet.
Auswertung der Abschlussbefragung des Seminars Werkzeug oder Spielzeug? Geschlechtsspezifische Nutzung von Computer und Internet Wintersemester 2003/2004.
Präsentation des Evaluationsberichts Bad Herrenalb, 8. April 2011 Prof. Dr. Johannes Eurich Direktor des Diakoniewissenschaftlichen Instituts Diakoniewissenschaftliches.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Altersheterogenität in der universitären (Fern)Lehre Prof. Dr
Erfolgsfaktoren für Stiftungskooperationen
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
Aufgaben des Schriftführers
Bundesanstalt für Straßenwesen 11. Sitzung der AG Networks 11. Februar 2008 Karlsruhe.
Gliederung Überblick zur Evaluation Auswertung
Diplomarbeit | Dlesk Peter | Juni 2008
Ressourcenorientierte Pädagogik in der stationären Erziehungshilfe
Deutschland: Mehr Singles als Familien! Bedeutungszusammenhänge für Vereinskultur und Ehrenamt Arbeitsgruppe 4 Impulsreferat:Prof. Dr. Manfred Wegner,
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Entertainment Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
Ehrenamtliche Tätigkeit bzw. Freiwilligenarbeit in Wetter (Ruhr)
Multimediale Angebote für Kinderhotels
Geschäftsstelle Postanschrift: Postfach München
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Offensive Bildung macht Schule
Kinder- und Jugenddorf Klinge Qualitätsentwicklung Januar 2005 Auswertung der Fragebögen für die Fachkräfte in den Jugendämtern.
ForschungsreferententreffenGottschalkstraße Professionalisierung im Hochschulmanagement am Beispiel der Forschungsreferenten Erste Ergebnisse.
Diakoniewissenschaftliches Institut der Theologischen Fakultät
Dr. Elke Münch Verzahnung von Schule und außerschulischen Kooperationspartnern zur Unterstützung der ganzheitlichen Kompetenzentwicklung Fachtagung Praxistag.
Im Dienste der Menschen Alten – und Krankenbegleitung
Online-Befragung zur Workload von Professorinnen und Professoren an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Alfred Bauer/Dipl.-Betriebswirt Christiaan.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Junge Senioren in der kirchlichen Erwachsenenbildung
Damit der Glaube lebendig bleibt … Wegmarkierungen der Diözese Innsbruck und erste Gehversuche.
Kinderferien / Kinderferien für Kinder im Vorschulalter
Ihre Spende – Umfrageauswertung Ziel und Fragestellung – Auswertung – Zusammenfassung von Änne Großkopf, Daniel Arnsberger, Katrin Fischer, Lea Deichmann.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Umsetzung der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung in Deutschland
Mit freundlicher Unterstützung von: Offensive Bildung macht Schule Evaluation Prof. Dr. Daniela Braun In Kooperation mit: FH Koblenz.
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Olaf Geramanis und Urs Kaegi
Dokumentation der Umfrage BR P2.t Ergebnisse in Prozent n= 502 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die Linzer Bevölkerung ab 18 Jahre;
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Probleme im Verteidigungsministerium Gebet: Mut für alle Beteiligten, Fehler aufzudecken und zu korrigieren (Spr.23,23) Dass es zu einer positiven Zusammenarbeit.
3. Fachtagung im Projekt Pflegebegleiter am 24. November in Bad Honnef Projekt Pflegebegleiter 3. Fachtagung Ein Projekt fasst Fuß KURZVERSION DER PRÄSENTATION.
Soziale Repräsentationen von pädagogischen Fachkräften zu interkulturellem Lernen Forschungsprojekt:
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
EJ – Was‘n das?.
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Fakultät für Technische Wissenschaften Betreuer: Univ.-Prof. DDipl.-Ing. Michael Flach Institut für Konstruktion.
Dipl.-Bpäd. C. Martin Institut für Berufsbildung Universität Kassel Ergebnisse der 1. Zwischenevaluation Relevante Ergebnisse für die Arbeit im Handlungsfeld.
Willkommen zur Gemeindeversammlung St. Bartholomäus Wippingen Perspektivplan 2015.
„Frauen fragen Frauen“ Präsentation zum Forschungsprojekt
Die neue Ordnung für den Pfarrverbandsrat  Warum ein Pfarrverbandsrat?  Spannungsfelder im Konzept des PVR  Ziel der Errichtung eines PVR  Struktur.
Evaluation des Projektes TRILINGUA Merzig, Peter Edelenbos.
Fachbereich Wirtschaft, Informatik, Recht Begrüßung der Erstsemester 2015 Prof. Dr. Bertil Haack, Dekan.
Bericht der AG Prinzipien. Aufgabe Das Kapitel „Prinzipien“ ist das Kernstück des Pastoralkonzepts. Die Arbeitsgruppe hat den Auftrag, die Prinzipien.
Partizipation im Übergang – gemeinsam gestalten
Herzlich Willkommen zur Frühjahrs- Dekanatsratsvollversammlung.
Mitverantwortung zählt Mitdenken Mitmachen Mitwählen.
Der Seelsorgeraum als Chance… Dr. Rudolf Vögele – Leiter Ressort Pastoral - Generalvikariat Zürich + GlarusStand: Mai 2012Folie1.
Diözesanes Forum 12. – Bericht der AG Personal- und Teamentwicklung Folie 1.
 Präsentation transkript:

Evaluation des 2. Ökumenischen Kirchentages Hinsichtlich der ökumenischen Arbeit in ausgewählten Funktionsebenen des Erzbistums München und Freising Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Peter Lenninger Prof. Dr. Markus Babo Projektleitung: Dipl. Sozialpäd. (FH) Elke Oestreicher

Gliederung Zielsetzung Annäherung an die Fragestellung Entwicklung des Designs Zentrale Ergebnisse Ausblicke

Zielsetzung Welche Auswirkungen hat der 2. Ökumenische Kirchentag auf die ökumenische Arbeit im Erzbistum München und Freising? Wie gestaltet sich die ökumenische Arbeit in den untersuchten Funktionsebenen? Welche Veränderungen werden diesbezüglich durch den 2. Ökumenischen Kirchentag sichtbar? Welche subjektiven Einstellungen haben die Akteure in Bezug auf ökumenische Arbeit? Welche Veränderungen erleben die Befragten durch den 2. Ökumenischen Kirchentag hinsichtlich ökumenischer Arbeit?

Annäherung an die Fragestellung wissenschaftlicher Background methodische Vorgehensweise theologische Reputationen explorativ empirische Untersuchungen qualitativ und quantitativ

Entwicklung des Designs 3 untersuchte Funktionsebenen 7 untersuchte Funktionsgruppen explorative Experteninterviews Fragebogenerhebung 7 Akteuren ausgewählter kirchlicher Funktionsebenen im Erzbistum München und Freising Zufallsstichproben 567 Akteuren ausgewählter kirchlicher Funktionsgruppen Vollerhebung von 5 Gruppen Zufallsstichproben bei 2 Gruppen Trinagulation Triangulation

Stichprobenumfang und Rücklaufquote Rücklauf N Rücklaufquote in Prozent Ordinariatsräte 17 5 29,4 Mitarbeiter der Projektkommission 83 57 68,7 Diözesanratsvorstand 35 12 34,3 Ökumenebeauftragte 23 19 82,6 Verbandsvorsitzende 33 13 39,4 Priester und pastorale Mitarbeiter 189 77 40,7 Pfarrgemeinderats- vorsitzende 187 74 39,6 Gesamt 567 239 42,2

Soziodemographische Merkmale 33,8% Frauen und 66,2% Männer durchschnittliches Alter ist 52 Jahre 51,7% sind 0-5 Jahre im Arbeitsbereich tätig 78,5% Promotion und Hochschulabschluss

Funktionsebenen und Funktionsgruppen Hauptamtlich tätig Ehrenamtlich tätig Diözesanweite Ebene OR DR VdV MA PK Dekanatsebene ÖB Ebene der Pfarrgemeinden P pM PRG

Wie gestaltet sich ökumenische Arbeit in den untersuchten Funktionsgruppen? Und wie haben die Gruppen am ÖKT teilgenommen?

Strukturelle Bedingungen Ordinariatsräte Strukturelle Bedingungen Individuelle Motive Ökumenische Arbeit ist Bestandteil des Aufgabenbereichs Analogie von Interessengebiet und Aufgabengebiet theologisch-konfessionelles Verständnis Förderliche Aspekte Kontakte Zusammenarbeit gute Kontakte zeitliche Ressourcen Verstärkung ökumenischer Zusammenarbeit Gelingende ökumenische Zusammenarbeit Intensivierung Zugewinn neuer Kontakte insbesondere auf dem 2. ÖKT

Aktivität der Ordinariatsräte Teilnahme an Vorbereitungsveranstaltungen: 60%; Sonstige organisatorische Vorbereitung: 20% Nicht beteiligt: 20% Teilnahme am ÖKT selbst: 100% Teilnahmestatus: meistens als Ehrenmitglieder

Mitarbeiter der Projektkommissionen Förderliche Aspekte Kontakte Zusammenarbeit gute Kontakte, gegenseitiges Verständnis, Kenntnisse zeitliche Ressourcen Intensivierung Zugewinn durch Arrangement in der Vorbereitungszeit gelingende ökumenische Zusammenarbeit entwickelt Strukturelle Bedingungen Involvement Individuelle Motive an zwischenmenschlichen Austauschformen orientiertes Verständnis i.V.m. einem theologisch-konfessionellem V. ein Aufgabenbereich der sich positiv entwickelt

Aktivität der Mitarbeiter der Projektkommissionen Teilnahme an Vorbereitungsveranstaltungen : 85%; Sonstige organisatorische Vorbereitung: 25% Nicht beteiligt: 0% Teilnahme am ÖKT selbst: 100% Teilnahmestatus: meistens als Mitarbeiter und Helfer

Diözesanratsvorstand Strukturelle Bedingungen Individuelle Motive Ökumenische Arbeit als Aufgabe implementiert Ausgestaltungsbedingungen, -formen immenses kirchliches Engagement Orientierung an zwischenmenschlichen Austauschformen Zusammenarbeit Förderliche Aspekte Kontakte gute Kontakte, gegenseitiges Verständnis, ökumenische Zusammenarbeit, zeitliche Ressourcen Verstärkung ökumenische Zusammenarbeit gelingende ökumenische Zusammenarbeit wenig Kontakte vorhanden Zugewinn in Vorbereitung- und Durchführungsphase

Aktivität des Diözesanratsvorstand Teilnahme an Vorbereitungsveranstaltungen: 92%; Sonstige organisatorische Vorbereitung: 24% Nicht beteiligt: 0% Teilnahme am ÖKT selbst: 100% Teilnahmestatus: meistens als Mitarbeiter und Helfer

Ökumenebeauftragte (in den Dekanaten) Strukturelle Bedingungen Individuelle Motive ökumenische Arbeit ist eine Aufgabe strukturelle Bedingungen fehlen bislang weitgehend an zwischenmenschlichen Austauschformen orientiertes Verständnis Förderliche Aspekte Kontakte Zusammenarbeit gute Kontakte, gutes gegenseitiges Verständnis ökumenische Zusammenarbeit Intensivierung Gewinnung in Vorbereitung- und Durchführungsphase gelingende ökumenische Zusammenarbeit Unterstützungsangebote werden gerne angenommen

Aktivität der Ökumenebeauftragten (in den Dekanaten) Teilnahme an Vorbereitungsveranstaltungen: 79%; Sonstige organisatorische Vorbereitung: 31% Nicht beteiligt: 15% Teilnahme am ÖKT selbst: 90% Teilnahmestatus: gleichmäßige Verteilung - Mitarbeiter, Helfer, Tages- und Dauerkarte

Vorsitzende der diözesanen Verbände Zusammenarbeit Förderliche Aspekte Kontakte gute Kontakte, gegenseitiges Verständnis zeitliche Ressourcen verstärkte ökumenische Zusammenarbeit gelingende ökumenische Zusammenarbeit Intensivierung Zugewinn meist in der Vorbereitungszeit ökumenische Strukturelle Bedingungen Individuelle Motive ökumenische Arbeit unter anderen Vorzeichen an zwischenmenschlichen Austauschformen orientiertes Verständnis ökumenischer Arbeit

Aktivität der Vorsitzenden der diözesanen Verbände Teilnahme an Vorbereitungsveranstaltungen: 77%; Sonstige organisatorische Vorbereitung: 33% Nicht beteiligt: 0% Teilnahme am ÖKT selbst: 100% Teilnahmestatus: meistens als Mitarbeiter

Priester und pastorale Mitarbeiter Zusammenarbeit Strukturelle Bedingungen Individuelle Motive ökumenische Arbeit ist eine Aufgabe Engagement zur Aufgabenerfüllung theologisch-konfessionelles Verständnis i.V.m. einer Orientierung an zwischenmenschlichen Austauschformen Förderliche Aspekte Kontakte Interesse an theologischen Themen, gute Kontakte und gegenseitiges Verständnis, zeitliche Ressourcen Intensivierung Gewinnung neuer Kontakte auf dem 2. ÖKT kaum ökumenische Zusammenarbeit Verstärkung ökumenischer Zusammenarbeit

Aktivität der Priester und pastoralen Mitarbeiter Teilnahme an Vorbereitungsveranstaltungen: 61%; Sonstige organisatorische Vorbereitung: 26% Nicht beteiligt: 33% Teilnahme am ÖKT selbst: 75% Teilnahmestatus: meistens mit einer Tages- bzw. Dauerkarte

Pfarrgemeinderatsvorsitzende Zusammenarbeit Strukturelle Bedingungen Individuelle Motive ökumenische Arbeit ist eine Aufgabe, der sich vorrangig der Sachausschuss Ökumene widmet theologisch-konfessionelles Verständnis ökumenischer Arbeit Förderliche Aspekte Kontakte Interesse an theologischen-konfessionellen Themen zeitliche Ressourcen vorhandene Kontakte Gewinnung neuer Kontakte auf dem 2. ÖKT kaum ökumenische Zusammenarbeit gelingende ökumenische Zusammenarbeit

Aktivität der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Teilnahme an Vorbereitungsveranstaltungen: 35%; Sonstige organisatorische Vorbereitung: 24,4% Nicht beteiligt: 49% Teilnahme am ÖKT selbst: 50% Teilnahmestatus: meistens mit einer Tages- bzw. Dauerkarte

Welche Auswirkungen hat der 2 Welche Auswirkungen hat der 2. Ökumenische Kirchentag auf die ökumenische Arbeit im Erzbistum München und Freising?

Veränderungen durch den 2. ÖKT Strukturelle Bedingungen Subjektives Verständnis Zusammen-arbeit Kontakte Kenntnis-stand Ordinariatsräte Mitarbeiter einer Projektkommission Diözesanrats-vorstand Ökumenebeauftragte Verbandsvorsitzende Priester und pastorale Mitarbeiter Pfarrgemeinderats- vorsitzende unverändert positive Veränderung negative Veränderung

Der 2. Ökumenische Kirchentag ein ökumenischer Fortschritt?

Ausblicke „da sollte das Thema Ökumene jetzt mal installiert werden“ „ja, wir müssen dran bleiben, in irgendeiner Form die Möglichkeiten ausloten, die sich uns bieten“ „die Sehnsucht der Menschen nach dem Miteinander überwiegt“ „wie man das Pflänzchen Ökumene gedeihen lässt“ „ich glaube dass Ökumene sogar Motor sein kann“

Kontemplation ökumenischer Arbeit Strukturelle Bedingungen Implementierung ökumenischer Arbeit Ausgestaltung ökumenischer Arbeit Subjektives Verständnis Interesse, Sozialisation, Bildung Kenntnisstand Trinagulation Kontakte Trinagulation Zusammenarbeit

Vielen Dank für Ihr Interesse! Kontakt Prof. Dr. Peter Lenninger peter.lenninger@ksfh.de Prof. Dr. Markus Babo markus.babo@ksfh.de Dipl. Sozialpäd. (FH) Elke Oestreicher elke.oestreicher@ksfh-mail.de Besuchen Sie unsere Homepage: www.ksfh.de/forschung