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Veröffentlicht von:Maximilian Strohmeier Geändert vor über 11 Jahren
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Ergebnisse einer Bestandsaufnahme der Medien, Aktionen und Maßnahmen
Kinderunfallprävention in Städten und Gemeinden mit Projektbörse 31. März / 1. April 2003 Ergebnisse einer Bestandsaufnahme der Medien, Aktionen und Maßnahmen zur Kindersicherheit in Deutschland Dr. Monika Meyer-Nürnberger Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
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Qualitätssicherung in der gesundheitlichen Aufklärung
Qualitätssicherung in der gesundheitlichen Aufklärung Marktanalyse/Fachdatenbanken Ziele Transparenz/Überblick bundesweit Grundlage zur Einschätzung der Versorgungssituation Orientierungsgröße für Prioritätensetzungen Entwicklung von Standards und Leitlinien (Qualitätssicherung) Förderung der Vernetzung und Kooperation Unterstützung für die Praxis
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Qualitätssicherung in der gesundheitlichen Aufklärung
Qualitätssicherung in der gesundheitlichen Aufklärung Marktanalyse/Fachdatenbanken Entwicklung und Bereitstellung eines Gesundheitsinformationssystems (Datenbank, Erhebungsinstrumente) Durchführung bundesweiter Recherchen über Anbieter, ihre Arbeitsschwerpunkte und Maßnahmen (Internet-Plattform: „Gesundheitsfördernde Projekte für Sozial Benachteiligte“, ) Standardisierte Dokumentation der Angebote, Medien und Maßnahmen zu spezifischen Themenfeldern bzw. für ausgewählte Zielgruppen Datenanalyse und Bewertung, gemeinsam mit den Akteuren, entsprechende Informationsweitergabe (z.B. Reader, Broschüre, CD-ROM, Internet, Online-Datenbank, Tagung, Fortbildung)
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Erste Auswertungsergebnisse Datenbankpräsentation
Aktivitäten, Medien, Maßnahmen zur Prävention von Kinderunfällen in der Bundesrepublik Deutschland Erste Auswertungsergebnisse Datenbankpräsentation
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Zielsetzungen der Erhebung
Transparenz/Überblick bundesweit Wer bietet was zu welchen Themenbereichen? Welche Angebote sind für welche Zielgruppen vorhanden? Ableitung von Konsequenzen für die Förderung der Kindersicherheit Über-, Unter-, Fehlversorgung (z.B. Sturzunfälle) Förderung von Austausch und Vernetzung
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Anschreiben mit Erläuterungsblatt
Das Erhebungsinstrument Mantelfragebogen zur Erhebung der Institution Printform und pdf-Version Anschreiben mit Erläuterungsblatt
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Die Erhebung Erhebungsphase: Oktober – Dezember 2002
Aktueller Stand (Juli 2003): Gemeldete Akteure: 122 Gemeldete Angebote: 429
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Art der Institutionen Zentrale Ergebnisse der Erhebung (n=122)
Prozent, gerundet
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Haupthandlungsfeld Zentrale Ergebnisse der Erhebung (n=122) 31 13 35
43
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Art der Angebote 66 211 152 Zentrale Ergebnisse der Erhebung (n=429)
210 211 152 152
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Art der Angebote (Schwerpunkte)
Zentrale Ergebnisse der Erhebung Art der Angebote (Schwerpunkte) Maßnahmen Bildungs-/Fortbildungs-/Schulungsangebote Praxisprojekte Aktionstag/Gesundheitstag Beratung Printmedien Broschüre Faltblatt Unterrichtsmaterial Elektronische Medien Internet-Angebot Video/CD
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Unfallorte (n=429, Mehrfachnennung möglich)
Zentrale Ergebnisse der Erhebung Unfallorte (n=429, Mehrfachnennung möglich) Straßenverkehr Freizeitbereich Zuhause Betreuungs-, Bildungseinrichtungen Sportbereich 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Prozent, gerundet
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Thematisierte Unfallart (n=429, Mehrfachnennung möglich)
Zentrale Ergebnisse der Erhebung Thematisierte Unfallart (n=429, Mehrfachnennung möglich) Prozent, gerundet Sturzunfälle thermische Verletzungen Vergiftung/ Verätzung Ersticken Ertrinken
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Zentrale Ergebnisse der Erhebung
Thematisierte Unfallart: Maßnahmen, Projekte (n=211, Mehrfachnennung möglich) Anzahl Sturzunfälle thermische Verletzungen Vergiftung/ Verätzung Ertrinken Ersticken
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Thematisierte Unfallart: Printmedien (n=152, Mehrfachnennung möglich)
Zentrale Ergebnisse der Erhebung Thematisierte Unfallart: Printmedien (n=152, Mehrfachnennung möglich) Anzahl Sturzunfälle thermische Verletzungen Vergiftung/ Verätzung Ersticken Ertrinken
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Zentrale Ergebnisse der Erhebung
Thematisierte Unfallart: Elektron./audiovisuelle Medien (n=66, Mehrfachnennung möglich) Anzahl 13 10 Sturzunfälle thermische Verletzungen Vergiftung/ Verätzung Ersticken Ertrinken
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Zentrale Ergebnisse der Erhebung
Sonderauswertung Sturzunfälle: Präventionsbereiche (n=325, Mehrfachnennung möglich) Prozent, gerundet
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Interventionsschwerpunkte (n=373, Mehrfachnennung möglich)
Zentrale Ergebnisse der Erhebung Interventionsschwerpunkte (n=373, Mehrfachnennung möglich) Prozent, gerundet
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Endadressaten (n=387, Mehrfachnennung möglich)
Zentrale Ergebnisse der Erhebung Endadressaten (n=387, Mehrfachnennung möglich) SchülerInnen 5-10 SchülerInnen 11-14 Kleinkinder Säuglinge o-1 Jugendliche Prozent, gerundet
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Zentrale Ergebnisse der Erhebung
Angesprochene/eingebundene Multiplikatoren (n=341, Mehrfachnennung möglich) Prozent, gerundet
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Beteiligte Kooperationspartner (n=326, Mehrfachnennung möglich)
Zentrale Ergebnisse der Erhebung Beteiligte Kooperationspartner (n=326, Mehrfachnennung möglich) 1% Prozent, gerundet
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Zentrale Ergebnisse der Erhebung
Haben Sie schon früher einmal von der BAG Kindersicherheit /Mehr Sicherheit für Kinder gehört? (n=259, gesamter Rücklauf)
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Zentrale Ergebnisse der Erhebung
Haben Sie schon früher einmal von der BAG Kindersicherheit /Mehr Sicherheit für Kinder gehört? (n=122, Anzahl der Anbieter)
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Zentrale Ergebnisse der Erhebung
Haben Sie Interesse an Kontakt und Zusammenarbeit mit der BAG? (n=122, Anzahl der Anbieter)
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Zentrale Ergebnisse der Erhebung
Haben Sie bereits Kontakt mit der BAG gehabt? (n=122, Anzahl der Anbieter)
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Weiteres Vorgehen Weitere Sonderauswertungen der Daten (z.B.: Über-/Unter-/Fehlversorgung; Kooperationsprofile; qualitative Analyse der Angebote) Rückkoppelung der Ergebnisse an die beteiligten Akteure (Auswertungsbericht/Datenbank)) Internet-Präsenz (Internet-Plattform)
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Die Datenbank
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