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Altersheterogenität in der universitären (Fern)Lehre Prof. Dr

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Präsentation zum Thema: "Altersheterogenität in der universitären (Fern)Lehre Prof. Dr"—  Präsentation transkript:

1 Altersheterogenität in der universitären (Fern)Lehre Prof. Dr
Altersheterogenität in der universitären (Fern)Lehre Prof. Dr. Stefan Stürmer

2 Das Diversity-Inclusion Projekt der FeU
Überblick Fakten und Trends Das Diversity-Inclusion Projekt der FeU Mediengestützte Unterstützungssysteme Fazit Folie 2

3 Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2012)

4 Gründe für zunehmende Altersheterogenität
Veränderung der Familienstruktur. Veränderungen der Arbeitswelt. Veränderungen des Bildungssystems. Veränderungen der Altersstruktur des Gesellschaft. Folie 4

5 Diversität der FeU Studierenden
Geschlecht 54 % männliche Studierende 46 % weibliche Studierende Berufstätigkeit Ca. 80% sind berufstätig Alter 7,7 % sind zwischen 18 und 24 Jahre alt 76,8 % sind zwischen 25 und 45 Jahre alt 13,5 % sind zwischen 46 und 59 Jahre alt 1,8 % sind über 60 Jahre alt Bildungshintergrund 35 % haben bereits einen ersten Hochschulabschluss 10,9 % sind beruflich qualifiziert Institut für Psychologie – Lehrgebiet Sozialpsychologie

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7 Diversity Inclusion in der mediengestützten Fernlehre
Design, Implementierung und Evaluierung von systematischen Strategien zur Gestaltung von Diversität in der Fernlehre Nachhaltiger Aufbau eines Forschungs-schwerpunkts „Mediengestütztes LLL und Diversität“ Folie 7

8 Projektdaten Drittmittelgeber
Ministerium f. Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW Budget EUR Förderzeitraum 2012 – 2014 Team 1 Hochschullehrer 3 Post-Docs 2 DoktorandInnen

9 Vier-Stufen zum erfolgreichen Studium
1 2 3 4 Drop-Out oder Inaktivität Aufrechterhaltung der Studien-motivation Erfolgreiche Orientierung und Selbstorganisation Eingang finden in das Studiensystem Effektives Prüfungs- und Stressmanagement Erfolgreiches Studium Strukturelle Barrieren oder mangelnde Ressourcen verhindern Einschreibung Überforderung durch mangelnde individuelle oder soziale Ressourcen Negative Ist-Soll-Diskrepanzen, geringe Identifikation Überforderung durch mangelnde individuelle oder soziale Ressourcen bei m Anforderungsmanagement Vier-Stufen zum erfolgreichen Studium

10 Welche Rolle spielt Diversity für …
Studienaufnahme? Studienerfolg? Folie 10

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12 Antizipierte Passung zur FeU
Subjektive Wichtigkeit Diversität Antizipierter Respekt Antizipierter Stolz .20** .33** .36** .24** .10** .17** .08* R² (Passung) = .44**, N = 1028 Subjektive Wichtigkeit Qualifikation

13 Prädiktoren des Studienerfolgs im Fernstudium
Soziodemographische Charakteristika, psychologische Merkmale und individuelles Verhalten Institutionelle Lehr- und Lernbedingungen Kritische Ereignisse Folie 13

14 Sekundäranalysen der Absolventen und Exmatrikuliertenbefragungen FeU
Primäre Untersuchungsziele Vorhersage von Studienerfolg auf der Grundlage von 1. diversitätsstiftenden Charakteristika, 2. individuellen Motiven, 3. und deren Interaktionen. Datenbasis Ehemaligen-Befragungen der FernUniversität Hagen ( ) mit NAbsolvent/innen = 2393, NAbbrecher/innen = 4429 Institut für Psychologie – Lehrgebiet Sozialpsychologie

15 Methode Stichprobengenerierung
Suche nach „statistischen Zwillingen“ (Propensity Score Matching) in Bezug auf theoretisch relevante Kriterien: a. Fakultätszugehörigkeit, b. angestrebter Abschluss, c. Art der Hochschulzugangsberechtigung, d. vorherigem Bildungsstand. Analysestichprobe NAbsolvent/innen = 789, NAbbrecher/innen = 789 Institut für Psychologie – Lehrgebiet Sozialpsychologie

16 Berufliche Weiterqualifikation .25*** .33* Persönliche Entwicklung
Block Prädiktoren Model 1 Model 2 Model 3 Gruppe Weiblich -.24* -.36** .71 Älter 1.05*** 1.10*** -.52 Eltern .36** .33** -.67 Migrationsstatus .70*** .72*** 2.51* Berufstätig -.25* -.28* -1.34† Ziele Berufliche Weiterqualifikation .25*** .33* Persönliche Entwicklung .39*** .24† Gruppe*Ziele Weiblich * Berufliche Weiterqualifikation -.20† Weiblich * Persönliche Entwicklung -.09 Älter * Berufliche Weiterqualifikation -.29† Älter * Persönliche Entwicklung .62* Eltern * Berufliche Weiterqualifikation .16 Eltern * Persönliche Entwicklung .12 Migrant * Berufliche Weiterqualifikation -.26 Migrant * Persönliche Entwicklung -.23 Berufstätig * Berufliche Weiterqualifikation .04 Berufstätig * Persönliche Entwicklung .23† MODEL FIT Nagelkerke‘s R² .07 .11 .13 Klassifikationsgenauigkeit 59% 63% Institut für Psychologie – Lehrgebiet Sozialpsychologie † p < .15. * p < .05. ** p < .01. *** p < .001.

17 Institut für Psychologie – Lehrgebiet Sozialpsychologie
Institut für Psychologie – Lehrgebiet Sozialpsychologie

18 Institut für Psychologie – Lehrgebiet Sozialpsychologie
Institut für Psychologie – Lehrgebiet Sozialpsychologie

19 Altersheterogenität und Bedrohung durch Stereotype
Von Hippel, C., Kalokerinos, E. K., Henry, J. D. (in press). Stereotype threat among older employees: Relationship with job attitude and turnover intentions. Psychology and Aging. Institut für Psychologie – Lehrgebiet Sozialpsychologie

20 Aus: von Hippel et al. (in press)

21 Stress-impfungs-training
Commitment Selbstregulation Soziale Einbindung Online-Motivations- Monitor Virtuelles Study-Buddy Programm Online- Stress-impfungs-training

22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Folie 22


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