Wishes and questions Wünsche und Fragen MaharaMoodleMoot2010.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
EASE Early Years Transition Programme
Advertisements

Das E-Portfolio – essentielles Instrument zukünftiger Wissensarbeit? 27. Community-Treffen der PWM, 23. Februar 2007 Paul Meinl GF, factline Webservices.
… so manche Gedanken sind uns neu…
Was ist eCool? eCOOL versucht die Methode des eLearnings auf das kooperative offene Lernen anzuwenden. Aspekte: Methode COOL Nutzung einer Lernplattform.
Informationen zur Integration von moodle
Notebook-Klassen Eine Einführung Digitale Medien in der Bildung.
Weblogs Eine Möglichkeit für selbstorganisiertes Lernen Nora Winkler
Eine kurze Einführung zusammengestellt von Franz Riegler mithilfe von Informationen aus dem Internet.
Sprachlernplattform für alle Lebenslagen
Individuelles Fördern in der Schule durch
TU- Dresden Dipl. Psych. Jenny Krist Prof. Dr. Hermann Körndle
Blogs und Wikis im Deutschunterricht Lehrerfortbildung, NUIG 20. März 2010 Doris Devilly, German Department, NUIG 1.
Implementierung von Gender Mainstreaming in die Evaluation
Medienkompetenz sichtbar machen
Software Risk Evaluation Method (SRE)
Vhb-Projekt: Erziehung zur Medienkompetenz Schulische Medienerziehung Virtuelles Seminar Referenten: Simon Pannarale/Christoph Sauter Prof. Dr. Dieter.
Willkommen zur Elternversammlung am Goethe-Gymnasium!
Selbstgesteuertes Lernen ist kein Selbstläufer
Studieren aus der Perspektive der angewandten Sozialwissenschaften
Auf dem Weg zum selbstgesteuerten Lernen:
Titel ... für Bonner Schulen.
10-Punkte-Programm Medienkompetenz macht Schule
Lehren und Lernen mit Neuen Medien Andrea Prock, MA (März 2011)
Verwendung zur Einreichung auf blogs.msdn.com/partner
Präsentation Neue Medien E-Portfolios & Mahara
Mag. Olaf A. Peters Director Oracle University Oracle GmbH.
Das Portfolio-Konzept portare tragen – folium Blatt
Schulen in Europa entfalten Begabungen Ein Comenius-Regio-Projekt Baden-Württemberg / Oberösterreich.
10.1 Recherche: Lernenden-Ebene
Dipl.-Päd. Irene Tatzgern, MA
ÜFA 2.0 eLearning für Übungsfirmen am 19. Oktober 2011
Wikis als Lernplattformen im Unterricht? 5. eLearning Didaktik Fachtagung – , Wien Mag. Petra Mayrhofer, Bakk.
Rückblick / Ausblick Stand Januar 2013.
Verwendung zur Einreichung auf blogs.msdn.com/partner
Auf dem Weg zum selbstgesteuerten Lernen:
Impulszentrum für Cooperatives Offenes Lernen, An der HAK/HAS Steyr, 4400 Steyr, Leopold-Werndl-Strasse 7, Tel / ePortfolios sind strukturierte.
HERMES GROUP Open Business Lunch
Quelle: Welchen „blend“ braucht optimales Blended Learning?
Verbreiterung von eLearning FI Mag. Günther Schwarz.
Modul 1 Didaktik C.B. Lang, L.Mathelitsch, KF Universität Graz
Impulszentrum für Cooperatives Offenes Lernen, An der HAK/HAS Steyr, 4400 Steyr, Leopold-Werndl-Strasse 7, Tel / ePortfolios sind strukturierte.
E-Learning auf der Sekundarstufe 1. Projektidee Intensive Nutzung der digitalen Medien für den Lehr- und Lernprozess auf der Sekundarstufe I 1 Laptop.
ICT in der Berufsbildung. ICT – Quo vadis? Status quo Erweiterte Medienkompetenz der Lernenden und Lehrpersonen Technische Rahmenbedingungen Organisationale.
Was ist das – wie damit konkret arbeiten? Jette von Holst-Pedersen
Einführung in das didaktische Konzept „WebQuest“
Verwendung zur Einreichung auf blogs.msdn.com/partner
Schulentwicklung am Gymnasium Neckartenzlingen
6. Oktober 2014 Caroline Kearney Projektleiterin & Bildungsanalystin
Sozialpraktikum am pgh ;-)
Das Portfolio Zielgerichtete Dokumentation unterschiedlicher Aufgaben:
1. Project Meeting, 7- 8 September CALIBRATE Validation: Lehrer und Programmierer mitentwickeln den ersten europäischen.
Tipps, um ein gutes Projekt zu planen eTwinning Kontaktseminar Bozen Oktober 2014.
Neue Medien Geschichte - Hagen Februar 2004
Kompetenzbasiertes Lernen mit mobilen Lernbegleitern oder…
Modul 1: Wie formuliere ich Ziele und Schwerpunkte für die Implementierung einer veränderten Lehr-/Lernkultur.
Sommerseminar 2014 Tag 3: Projektlernen. Sommerseminar 2014 Wie sollte Lernen sein? Eigene Interessen autonom konkrete Anwen- dung Problem e lösen Verant-
EVA Eigenverantwortliches Arbeiten am GYS
Von den Vorstellungen guten Unterrichts zu den Qualitätsstandards
E-Portfolio: Was ist das und wer nutzt es? Dr. Ilona Buchem.
Impulstagung des Amtes für Lehrerausbildung am 27. Mai 2003
1 Reflexive Praxis im Unterricht mit E-Portfolios Petra Szucsich & Klaus Himpsl-Gutermann Institut für übergreifende Bildungsschwerpunkte der PH Wien Quelle:
EINFÜHRUNG © Lenhardt, 2011 SUCHE IM NETZ PROBLEME ERFOLGE FRAGEN ERGEBNIS RESÜMEE.
E-Portfolios in der Hochschullehre Aktuelle Tendenzen, erläutert am Beispiel der Donau-Universität Krems Andrea Lißner S: Web 2.0 in der beruflichen Bildung.
Portfolios und E-Portfolios Helene Swaton KMSI Sechshaus.
Die Grundgedanken des Projektes zur Implementierung der ePortfoliomethode im Rahmen der „Schulpraktischen Studien“ an der KPH Wien / Krems.
Gtn gmbh Individualisierung mit eLearning. gtn gmbh Übersicht  Arbeiten mit Arbeitsaufträgen  kompetenzorientierter Unterricht  Individualisierungsmöglichkeiten.
EPortfolio als Employability-Enabler von Hochschulabsolventen Cornel Müller Kernbereichsleiter HRM Forschungsschwerpunkt: eHRM mit Fokus auf elektronisches.
Inhalte und Methoden im Literaturkurs Inhaltsfeld Medien Einsatz in einer der ersten Unterrichtsstunden im Literaturkurs - Inhaltsfeld Medien.
Welchen Mehrwert ermöglicht Blended Learning den Lehrenden und Lernenden? Bernhard Probst, Muri bei Bern, 25. Okt
Individuelles und kolaboratives Lernen
 Präsentation transkript:

Wishes and questions Wünsche und Fragen MaharaMoodleMoot2010

Erfahrungen Reflexionen Umsetzung Beispiele

Moodle Klassenzimmer

Gruppenansicht MAHARA

Schüleransicht MAHARA

goes

ePortfolio Lernplattform Gehört dem Schüler Schüler bestimmt Layout Schüler bestimmt Ziele Schüler bestimmt Inhalte Feedback Schüler +Lehrer Schüler bestimmt Freigabe Gehört dem Schüler Schüler bestimmt Layout Schüler bestimmt Ziele Schüler bestimmt Inhalte Feedback Schüler +Lehrer Schüler bestimmt Freigabe Gehört der Klasse Lehrer bestimmt Layout Lehrer bestimmt Ziele Lehrer bestimmt Inhalte Feedback durch Lehrer Lehrer bestimmt Abgabe Gehört der Klasse Lehrer bestimmt Layout Lehrer bestimmt Ziele Lehrer bestimmt Inhalte Feedback durch Lehrer Lehrer bestimmt Abgabe Perfekt im Doppelpack! SCENE

Ying und Yang …

… ergänzen sich

Stolpersteine

Änderung der Lehr- und Lernkultur Implementierung im Curriculum Vorleben durch Lehrer Selbstgesteuertes, eigenverant- wortliches Lernen durch Schüler Bewertungsrichtlinien Keine Insellösung einzelner Vorreiter Implementierung in der Schulkultur

Dokumentation des Lernens

Methodisch-didaktischer Mehrwert Peter Baumgartner.Peter Baumgartner.: formales Lernen informelles Lernen nicht-formales Lernen zufälliges und beiläufiges Lernen alle Formen des Lernens

Vorteile von E-Portfolios Fokussieren auf das Positive Beschreibung der Fertigkeiten Darstellung von best practice Beispielen adaptierbar für formale und informelle Lernsituationen vollkommen privat bis vollkommen öffentlich Werkzeug zum Lehren und zum Lernen Balance zwischen unstrukturiertem und strukturiertem Lernen Werkzeuge des persönlichen Wissensmanagement Peter Baumgartner

E-Portfolio Spirale Wolf Hilzensauer Die 5 ePortfolio Prozesse.

Ziel und Zweck des Portfolios klären Technik und Medien vorbereiten Blog(s) einrichten Inhalte (Artefakte) sammeln Ansicht zusammenstellen Freigabe der Ansicht Feedback einholen Einreichen der Ansicht Bewertung der Ansicht/ der Arbeit Szenario

Auswahl durch Lernende

Wie arbeitet Mahara? Dateien Blogs Elemente des Portfolios = Artefakte Web 2.0 Elemente Endprodukt = ANSICHT Ansicht: zielgruppen- und zweckgerichtet Freigabe der Ansicht

Leistungsbewertung punktuell, begrenzte (vordefinierte) Bedingungen Produkt-Bewertung abschließend, feststellend einmalig, Zeitpunkt festgelegt eine einzelne Lehrperson danach: die Note weist den erreichten Leistungsstand aus statische Bewertung längerfristige Erarbeitung des Leistungsnachweises Produkt- und Prozessbewertung lernbegleitend, lernsteuernd wiederholbar, Zeitpunkte offen mehrere Personen die geleistete Arbeit (Portfolio) verkörpert den Leistungsstand dynamische Bewertung Herkömmliche Bewertung Bewertung mit ePortfolios Quelle: PH FreiburgPH Freiburg PDF: Herkömmliche Leistungsabforderungen

Beispiele Lehrer MOSEP Blog Rückblick auf st Century Learning Meine Fortbildungen Projekt Berufsfindung und Bewerbung MOSEP- Helge Workshop E-Portfolio Sigi

Beispiele Schüler J-Music von Monja Safety on the InternetSafety on the Internet von SunnySunny Projektarbeit von Lena Praktikumsbericht Sebastian Praktikumsbericht Sam Photoshop Tutorial – Etienne Jobs and Career von Fabian Fleischfressende Pflanzen von Denise Alle Portfolios sind under construction

Quellen Eine neue Lernkultur entwickeln: Kompetenzbasierte Ausbildung mit Blogs und E- Portfolios von Peter Baumgartner Zuletzt verändert: :39 Hits: Licensed under a Creative Commons License.Peter BaumgartnerCreative Commons License Veröffentlicht: Pädagogische Hochschule Freiburg Grundsätze für die Portfolio-Arbeit Herkömmliche Leistungsabforderungen Leistungsbewertung über Portfolios (am Beispiel: Beacon Highschool Manhattan) Schulentwicklung durch Portfolio-Arbeit Lernen mit ePortfolios - Wolf Hilzensauer Die 5 ePortfolio Prozesse.

Autorin Sigi Jakob-Kühn, OStRin Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim