In die Ozeane Veränderte Gesteine und Minerale

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Advertisements

Folienserie des Fonds der Chemischen Industrie
Kumulierte Häufigkeit
Matherechnungen Alles im Kopf ausrechnen… …und zwar so schnell wie möglich!
MATHERECHNUNGEN Alles im Kopf ausrechnen… …und zwar so schnell wie möglich!
Telefonnummer.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Workshop zur Medienarbeit der katholischen Kirche Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 02. April 2008.
EF: Standards + H2O red = H2O.
WS Algorithmentheorie 02 - Polynomprodukt und Fast Fourier Transformation Prof. Dr. Th. Ottmann.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
© 2006 W. Oberschelp, G. Vossen Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1.
Grundkurs Theoretische Informatik, Folie 2.1 © 2006 G. Vossen,K.-U. Witt Grundkurs Theoretische Informatik Kapitel 2 Gottfried Vossen Kurt-Ulrich Witt.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
1 Status Index Politikergebnisse Management Index Reformfähigkeit Exekutivkapazität Beteiligungskompetenz Gestaltungsfähigkeit Ressourceneffizienz Internationale.
20:00.
NIN-Arbeitsblätter Paul-Emile Müller
Im Zuge unserer Befragung gaben uns 260 Personen über ihr Leseverhalten Auskunft.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
NIN-Arbeitsblätter Paul-Emile Müller
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Eine Einführung in die CD-ROM
FASTER|BETTER|EFFICIENT © FOCUS 11/ Werbeaktivitäten im MOPRO-Bereich.
Wir üben die Malsätzchen
Geg.: Zeichnungsdaten, O Ges.: F´, O´, Strahlengang
NEU! 1 2. Wo kommt diese Art von Rezeptor im Körper vor?
Sydney Hauptstadt des Bundesstaates New South Wales
KL = 25 Q = 3∙3= 9 < KL kein Gleichgewicht ungesättigte Lösung
Messung der Ionisierungsenergie von Wasserstoff
Volkszählungen im ehemaligen Jugoslawien
USA Sa Anreise Frankfurt (11:20Uhr)/ Berlin (11:00 Uhr) über beide 12:00 Uhr in: London (13:40Uhr) nach NY (16:10Uhr) Hotel.
Das entscheidende Kriterium ist Schönheit; für häßliche Mathematik ist auf dieser Welt kein beständiger Platz. Hardy.
Der Ablauf eines Clear Rex Klärzyklus
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
NIN-Arbeitsblätter Paul-Emile Müller
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
SK / – in Hochkössen, St. Johann i.Tirol und Hochfügen flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
+21 Konjunkturerwartung Europa Dezember 2013 Indikator > +20 Indikator 0 bis +20 Indikator 0 bis -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +14 Indikator.
Beispiel 1.4 Ein Kreditinstitut bietet folgende Varianten für die vertragliche Gestaltung eines Kontokorrentkredits an: Nettozinssatz 10 % p.a Zinssatz.
Basisdokumentation Erhebungszeitraum Rehabilitationsträger Zuweiser
NIN-Arbeitsblätter Paul-Emile Müller
NIN-Arbeitsblätter Paul-Emile Müller
Wie groß ist jeder Winkel der Figur ?
Avery Zweckform C Eine Alternative: normaler weißer Karton 160g/m²
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
1 Mathematical Programming Nichtlineare Programmierung.
Naturschutz -Tagung Lehrteam Naturschutz Region Bayerwald Tegernheimer Schlucht/Keilberg Blick vom Fellinger Berg ins Donautal.
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Projekt Messendorferstraße Graz TOP 1-33 /EG Wohnhaus 1 Grundstück 2 Schlafen10,28 m² Wohnen /Kochen 15,35 m² Diele 2,50 m² Bad mit WC 4,40m² Terrasse.
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
Quali- Aufgaben.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Bürgermeister Absolute Stimmen Gesamt. Bürgermeister Prozentuale Aufteilung Gesamt.
Überleitung zum TV-H Hochschule
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Australien WeltDerReferate.de
Australien
1. 율령과 유교의 수립 (1) 율령과 유교 동아시아의 공통 요소 불교 : 인도→중원→동아시아 각 지역 전파 문화요소
 Präsentation transkript:

In die Ozeane Veränderte Gesteine und Minerale Resistente Minerale, z.B. Quarz Transformation Chemische Verwitterung Ton und In die Ozeane andere sekundäre Mineralien Auflösung Auflösung Säuren, Sauerstoff Ionen Ionen Ionen in Lösung Gelöstes Material

Bodenbildende Prozesse können in vier Gruppen unterteilt werden: Inputs (z.B. gelöster Stoffe mit dem Regen, fester Stoffe durch Winddeposition) in das Bodenprofil, Outputs (z.B. gelöster Stoffe durch Auswaschung, fester Stoffe durch Erosion) aus dem Bodenprofil, Verlagerungen (gelöster Stoffe, z.B. Podsolierung, fester Stoffe, z.B. Lessivierung) innerhalb des Bodenprofils, Umformung (z.B. sekundäre aus primären Schichtsilikaten). BW2.32

Die vier Grundprozesse der Pedogenese manifestieren sich im Bodenprofil in der Ausbildung von Bodenhorizonten mit den Haupthorizonten O (organische Auflage), A (mineralischer Horizont im Oberboden mit Anreicherung an organischer Substanz und meist, mit Ausnahme der Trockengebiete, Verlust an mineralischer Substanz, E - international, in D: Ae –(mineralischer Horizont im Oberboden mit dem grössten Verlagerungs/Auswaschungsverlust), B (mineralischer Horizont im Unterboden mit verändertem Mineralbestand aufgrund von Verlagerung aus dem Oberboden und/oder Umformung in situ), C – in D: lC – (lockeres Ausgangsmaterial, z.B. stark verwittertes anstehendes Gestein oder Geschiebe), R – in D: mC – (festes Ausgangsmaterial, meist anstehendes Gestein). Die verschiedenen Bodentypen unterscheiden sich durch verschiedene Horizontabfolgen bzw das Ausmass der Bodenentwicklung lässt sich zumindest teilweise aus der Horizontabfolge ableiten.

Jedes Bodenprofil zeigt den pedogenetischen Hauptprozess Umformung und Input (nämlich von organischer Substanz und somit letztendlich C aus der Atmosphäre) an, da ohne diese Prozesse Boden im technischen Sinne garnicht existieren würde. Diese Horizontabfolge (in D: Ah –Ae- Bt) lässt ausserdem auf den Hauptprozess Verlagerung schliessen (Verlagerung von was?).

Das linke Bodenprofil (in D: Ah-Ae-Bh) mit seiner perfekten Horizontausbildung lässt auf den Hauptprozess Verlagerung und die Einzelprozesse Eluviation (wegen E), Illuviation (wegen Bh), Podsolisierung (Kombination E-Bh), Bleichung (im E), Melanisierung (in Ah und Bh) und Rubifizierung (im B unterhalb des Bh) schliessen, insbesondere aber auf eine progressive Pedogenese bzw das Vorherrschen proanisotroper Prozesse. Proisotrope, also der Horizontbildung entgegenwirkende Prozesse, sind ofensichtlich nicht am Werk. Das rechte Bodenprofil (in D: Ah-Bv) zeigt ausser der Melanisierung (Ah) die Rubifizierung (Unterprozess der Kategorie Umformung) im Bw, der eben wegen diesem Prozess als solcher identifiziert werden kann. Welche chemischen Prozesse liegen der Rubifizierung zugrunde?

Die Konsequenzen eines Verlagerungsprozesses sind nicht notwendigerweise sichtbar, da nicht alle Produkte einer Verlagerung sichtbar sind. Aus dem Diagramm rechts wird z.B. abgeleitet, dass im Profil links nicht nur organische Substanz und Fe aus dem E (in D: Ae) in den Bs verlagert wurden, sondern auch Al.

In Klimata mit geringen Jahresniederschlägen kann, sofern das Ausgangsmaterial für die Bodenbildung kalkhaltig ist, das während der Bodenbildung freigesetzte Ca auch nur verlagert werden (statt, wie in feuchten Klimata, ganz ausgewaschen werden). Dabei ist nicht der Verlust aus dem Auswaschungshorizont sichtbar, sondern die Anreicherung in einem Einwaschungshorizont wegen der Ausfällung von sekundärem CaCO3, hier ab einer Tiefe von etwa 45 cm. Horizonte mit > 5% Sekundärkalk werden mit dem Kleinbuchstaben c modifiziert.

Hier wird schematisch die Abhängigkeit der Verlagerungstiefe von Ca vom Jahresniederschlag gezeigt (P: Niederschlag, PE: potentielle Evapotranspiration). In ariden Klimata findet kaum Verlagerung statt.

Ton Eine ausgeprägte Tonverlagerung (Lessivierung) führt zur Ausbildung eines Bt-Horizontes. Ein B-Horizont wird als solcher angesprochen, wenn die Tonzunahme gegenüber dem A-Horizont 3% (bei Sanden), 5% (bei Lehmen) oder 8% (bei Tonen) beträgt und ausserdem Tonhäutchen (Cutane) oder Tonbrücken zwischen Sandkörnern sichtbar sind (ggfs. mit der Lupe).

Dieses Auenbodenprofil zeigt, besonders in der Vergrösserung rechts, die Auswirkung periodischer Überflutung: dunkle Schichten (begrabene A-Horizonte) deuten auf überflutungsfreie Perioden, in denen wegen der Ansiedlung von Vegetation eine Akkumulation von organischer Substanz im damaligen Oberboden möglich war, hellere Schichten auf Überflutungsepisoden, bei denen neues Ausgangsmaterial abgelagert wurde, in dem sich dann ein neuer A-Horizont bilden konnte. Im vergrösserten Ausschnitt ist also eine Abfolge fossiler A/C-Böden zu sehen.

Der verrostete Go-Horizont eines Gleybodens; der typische Gr-Horizont folgt erst in grösserer Tiefe, wo permanent reduzierende Bedingungen herrschen.

Detailansicht aus dem Sd-Horizont eines Stauwasserbodens Detailansicht aus dem Sd-Horizont eines Stauwasserbodens. Die Marmorierung ist auf den Wechsel von Vorhandensein von Stauwasser und Austrocknung zurückzuführen. Die Rostflecken bestehen aus den Eisenhydroxiden Goethit oder Lepidokrokit, in denen Fe dreiwertig vorliegt, während in den gebleichten Flecken Fe zweiwertig vorliegt.

Verschiedene Ferralsole aus tropischen Regionen (Profil rechts: Bws in D Bu). In manchen dieser Böden ist die Auswaschung als pedogenetischer Prozess nahezu abgeschlossen, ebenso die Umwandlung: die chemische Zusammensetzung des Sickerwassers entspricht in etwa der des Bestandsniederschlags, und Primärminerale sind kaum noch vorhanden. In manchen Böden ist allenfalls noch die Umwandlung des Sekundärminerals Kaolinit in AlOOH oder Al2O3 möglich, unter Verlust bzw Auswaschung von Si.

Ein Grundwasser-beeinflusster Boden Ein Grundwasser-beeinflusster Boden. Der dominierende bodenbildende Prozess ist die Vergleyung, also der Transformationsprozess, bei dem freies Eisen aus der3- in die 2-wertige Form überführt wird.

Eisenoxide in einem Gleyhorizont Eisenoxide in einem Gleyhorizont. Durch nicht mehr wassergefüllte Grobporen kann Luft, und somit Sauerstoff, in ansonsten noch weitgehend wassergesättigte Bodenbereiche vordringen. Dadurch wird 2-wertiges Eisen oxidiert, und die Anwesenheit von 3-wertigem Eisen manifestiert sich in der bräunlichen Farbe. Das Photo zeigt einen 11 mm weiten Ausschnitt aus der Bodenmatrix.

Solonchak in einer ariden Senkenlage: extremes Beispiel des pedogenetischen Prozesses Salinisierung.

Das Quellen und Schrumpfen von Vertisolen (Tongehalt >30%, hoher Anteil von Smectiten, z.B. Montmorillonit) ist ein Beispiel für die Pedoturbation, einen proisotropen oder horizontzerstörenden Prozess.

Unabhängig von Tongehalt und –art sorgt die Bodenfauna in fast allen Klimaregionen für Biopedoturbation, also die Durchmischung von Material aus verschiedenen Bodentiefen oder –horizonten.

Biopedoturbation durch Maulwürfe, auffälligerweise nur auf der Brachfläche.

Hinweise auf Biopedoturbation aufgrund der Krotovinen links im Profil: die dunklen Flecken bilden sich wegen der Einwaschung von Material aus dem A-Horizont, die durch Gänge wühlender Tiere ermöglicht wird.

Der bodenbildende Prozess Melanisierung (=Schwarzfärbung) führt zur Bildung von daher so genannten Schwarzerden, die sich sich durch einen mächtigen, humusreichen Oberboden auszeichnen; der Massstab ist in Fuss (1 Fuss~0.3 m).

Regenwurmaktivität Ort Region Haufenbildung (t ha-1a-1) Puerto Rico Tropen 1-2 Abidjan, Elfenbeinküste Savanne 10-50 Ibadan, Nigeria 51.2 175-225 Indien 1.4-77.8 New South Wales Subtropen/Gemäßigt- Kontinental 0.063 Subtropen 1.33 Südafrika Mediterran 24-50 Adelaide, Australien 2.5 England Gemäßigt-Maritim 18.8-40.4 Luxemburg 15 Schweiz Gemäßigt-Kontinental 9-81.4 Deutschland 5.39-6.8 Polen 8.8-91.6 Snowy Mtns., Australien Montan 45.4 Quantitative Angaben zur Pedoturbation von Regenwürmern.

Diese Dünnschliffaufnahme erinnert daran, dass sich manche Regenwürmer nicht einfach durch den Boden wühlen, sondern fressen. Das Photo zeigt einen 5 mm breiten Schnitt durch einen Regenwurm in seinem Gang; zu sehen sind Darminhalt und die Porenwände.

Termitenaktivität Ort Region Haufenbildung (t ha-1a-1) Venezuela Tropen 0.01-0.78 Ibadan, Nigeria Savanne 1.260 Senegal 0.8 Indien 32.5 Northern Territory, Australien 4.7 Queensland, Semi-Arid 0.4-0.8 Kenia 1.059 SA, Australien Mediterran 0.020 Quantitative Angaben zur Pedoturbation von Termiten.

Ameisenaktivität Ort Region Haufenbildung (t ha-1a-1) Ibadan, Nigeria Savanne 1.26-5.02 Sydney Basin, Australien Subtropen 0.003 Cordeaux, Sydney, 68.38 SA, Australien Mediterran 0.01 Idaho, USA Semi-Arid 0.1 Massachusetts, USA Gemäßigt-Maritim 67.25 Oregon, USA 1.9 Michigan, USA Gemäßigt-Kontinental 0.855 Wisconsin, USA 8.33-11.3 Quantitative Angaben zur Pedoturbation von Ameisen.

Zur Illustration des bodenbildenen Faktors Zeit: unter konstanten Umweltbedingungen (z.B. keine Klimaveränderung) könnte sich ein A/C-Profil mit kalkhaltigem Ausgangsmaterial in der angedeuteten Weise entwickeln (die Horizontbezeichnungen Bw, Ck und Bk ent sprechen in D Bv, Cc und Bc). BW2.33

Zur Illustration des bodenbildenden Faktors Gestein: je nach Art des Ausgangsmaterials entstehen verschieden Bodentypen mit ihren typischen Horizontabfolgen. Bei dieser und ähnlichen Idealisierungen wird angenommen, dass alle anderen Umweltfaktoren über die Distanz dieser Lithosequenz die gleichen sind. SS8.1-2

Zur Illustration des bodenbildenden Faktors Relief: mit zunehmender Höhe, also zunehmendem Abstand vom Grundwasser, entstehen verschieden Bodentypen mit ihren typischen Horizontabfolgen. Bei dieser und ähnlichen Idealisierungen wird angenommen, dass alle anderen Umweltfaktoren über die Distanz dieser Toposequenz die gleichen sind. SS8.1-3