(EW) in den Bachelor-Lehramtsstudiengängen an der PH Heidelberg

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 Präsentation transkript:

(EW) in den Bachelor-Lehramtsstudiengängen an der PH Heidelberg Erziehungswissenschaft (EW) in den Bachelor-Lehramtsstudiengängen an der PH Heidelberg 9.10.2019 Prof. Dr. Rolf Göppel Bild: I. Esslinger-Hinz B

Erziehungswissenschaft in den BA-Studiengängen Erziehungswissenschaft in den BA-Studiengängen * Bildung in der Sekundarstufe I * Sonderpädagogik * Bildung in der Primarstufe an der PH Heidelberg Willkommen im Namen des IfE Vorstellung CR Mit Blick auf die Zeit nur grobe Darstellung des EW-Anteils im BA Primar, dann detaillierteres Eingehen nur auf das Erste Modul = Erziehungswissenschaftlliche Grundlagen. Vielleicht stellen Sie sich die Frage, warum muss ich so etwas studieren? Bildungswissenschaften? Erziehungswissenschaft als ein Teil davon? Was macht man in den Erziehungswissenschaften? Foto: Schulweg, eine der Fragen, die uns beschäftigt: Warum nehmen Kinder in anderen Ländern so etwas auf sich, nur um eine Schule zu besuchen, in Deutschland geht man eher gelangweilt dorthin.

„Erziehung“ !?

„Erziehung“ !? Tatsache ist: Es wird erzogen. Tatsache ist auch: Die Vorstellungen darüber, wie „richtig“, „angemessen“, „optimal“ erzogen werden sollte, sind unterschiedlich. Eine Tatsache ist: Es gibt eine lange historische Tradition des Nachdenkens über Erziehung. Eine Tatsache ist: Es gibt Erziehungstheorien. Eine Tatsache ist: Es gibt vielfältiges empirisches Wissen, das im Hinblick auf Erziehung und Bildung von Relevanz ist. Eine Tatsache ist weiterhin: Es gibt keine einheitliche, letztgültige Erziehungstheorie.

Bildungswissenschaften Ziel des Studiums Studierende sollten im Laufe ihres Studiums ein vertieftes Verständnis pädagogischer Zusammenhänge und Problemstellungen erwerben. Als angehende Lehrpersonen sollten sie bezogen auf Lern-, Erziehungs- und Bildungs-fragen differenzierter und sachkundiger sprechen und gehaltvoller argumentieren können als Menschen, die kein erziehungs-wissenschaftliches Studium absolviert haben. Diversität: Vielfalt von Kultur (Ethnie), Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Behinderung, Religion (Weltanschauung) Heterogenität: Unterschiedlichkeit der Schüler hinsichtlich verschiedener Merkmale, die als lernrelevant eingeschätzt werden. Diskutiert werden vor allem die Heterogenität hinsichtlich der schulischen Leistungen oder der Begabungen, hinsichtlich des Alters, des Geschlechts sowie die kulturelle Heterogenität in einer Lerngruppe. Der Lehrer Wahrscheinlich gibt es nicht viele Berufe, an die die Gesellschaft so widersprüchliche Anforderungen stellt: Gerecht soll er sein, der Lehrer, und zugleich menschlich und nachsichtig, straff soll er führen, doch taktvoll auf jedes Kind eingehen, Begabungen wecken, pädagogische Defizite ausgleichen. Suchtprophylaxe und Aids-Aufklärung betreiben, auf jeden Fall den Lehrplan einhalten, wobei hochbegabte Schüler gleichermaßen zu berücksichtigen sind wie begriffstutzige. Mit einem Wort: Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern und Behinderten bei Nebel durch unwegsames Gelände in nordsüdlicher Richtung zu führen, und zwar so, daß alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei verschiedenen Zielorten ankommen. Bildungswissenschaften

Bildungswissenschaften Ziel des Studiums Natürlich sollten Sie als Lehrperson auch zunehmend klarere Vorstellungen davon entwickeln, wie lernwirksamer Unterricht für unterschiedliche Zielgruppen und zu unterschiedlichen Themen sinnvoll geplant und durchgeführt werden kann. ... Und sie sollten eine realistische Vorstellung davon gewinnen, welche Aufgaben neben dem reinen Unterrichten noch zu den besonderen Herausforderungen des Lehrerberufs gehören. Diversität: Vielfalt von Kultur (Ethnie), Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Behinderung, Religion (Weltanschauung) Heterogenität: Unterschiedlichkeit der Schüler hinsichtlich verschiedener Merkmale, die als lernrelevant eingeschätzt werden. Diskutiert werden vor allem die Heterogenität hinsichtlich der schulischen Leistungen oder der Begabungen, hinsichtlich des Alters, des Geschlechts sowie die kulturelle Heterogenität in einer Lerngruppe. Der Lehrer Wahrscheinlich gibt es nicht viele Berufe, an die die Gesellschaft so widersprüchliche Anforderungen stellt: Gerecht soll er sein, der Lehrer, und zugleich menschlich und nachsichtig, straff soll er führen, doch taktvoll auf jedes Kind eingehen, Begabungen wecken, pädagogische Defizite ausgleichen. Suchtprophylaxe und Aids-Aufklärung betreiben, auf jeden Fall den Lehrplan einhalten, wobei hochbegabte Schüler gleichermaßen zu berücksichtigen sind wie begriffstutzige. Mit einem Wort: Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern und Behinderten bei Nebel durch unwegsames Gelände in nordsüdlicher Richtung zu führen, und zwar so, daß alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei verschiedenen Zielorten ankommen. Bildungswissenschaften

These Es geht im erziehungswissenschaftlichen Studium nicht / kaum um die Vermittlung „richtigen pädagogischen Handelns“, „wirksamer pädagogischer Rezepte“, oder „effektiver Technologien“, sondern um die Förderung eines „reflektiven Habitus“, um die Einübung der Fähigkeit, päd-agogische Situationen und Probleme in ihrer Komplexität sensibel wahrzunehmen und differenziert zu durchdenken.

Bilder: I. Esslinger-Hinz Erziehungswissenschaft Allgemeine Pädagogik & Schulpädagogik Unterricht Bildung Schulsystem Kindheit Lehrerprofessionalität Bilder: I. Esslinger-Hinz

Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor Bildung im Sekundarbereich (Lehramt Sekundarstufe I) Bachelor Sonderpädagogik Studienordnung bezogen auf die EW für beide Studiengänge identisch

EW im Studiengang Sek-I und SoPäd nur im Basismodul - Schwerpunkt EW liegt dann in der Masterphase  Eingehen auf die beiden Einführungsveranstaltungen, die für alle der LA-Studiengänge gleich sind.

EW im ersten Semester für alle Lehramtsstudiengänge! BA Bildung im Primarbereich Bildung im Sekundarbereich I Sonderpädagogik Studienordnung bezogen auf die EW für beide Studiengänge identisch

Das Basismodul Erziehungswissenschaft Erläuterungen zu den Kästchen: - Idealtypisch ist für das Basismodul nur 1 Semester vorgesehen, kann aber auch auf 2 Semester gestreckt werden „verantwortlich“ = Modulverantwortliche, die Ihnen für alle Fragen zu dem Modul zur Verfügung stehen, in diesem Fall Prof. Göppel, analog auch Verantwortliche in anderen Modulen  bitte zunächst mit studienbezogenen Fragen immer zuerst MV anschreiben / ansprechen, nicht die jeweiligen Dozenten und nicht die Institutsleitung Umrechnung LP – Stunden = 1 Leistungspunkt für 30 Stunden – Präsenzzeit vs. Selbststudium (Erläuterungen, was es umfasst) – Punkte teilen sich auf zwei Veranstaltungen auf (dazu gleich Genaueres) mit 2 SWS = einmal pro Woche Doppelstunde (90 Minuten) - Prüfung als 90minütige Klausur, die Inhalte beider Veranstaltungen umfassend, wird inkl. Vorbereitung mit 2 LP angerechnet + benotet  Note geht in BA-Note ein.

Zwei Lehrveranstaltungen zur Erziehungswissenschaft im Basismodul Einführung in die Grundlagen und Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft I Allgemeine Pädagogik (LSF: EW01: 101IfE) Einführung in die Grundlagen und Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft II Schulpädagogik (LSF: EW02: 102IfE) Im Folgenden konkrete Inhalte und Kompetenzen des Moduls, damit Sie ein noch klareres Bild davon bekommen, was auf Sie zukommt und was EW ist.

Inhalte des Basismoduls Erziehungswissenschaft Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft wie z.B. Lernen, Sozialisation, Erziehung, Bildung, Kindheit, Jugend... Grundzüge der Geschichte und des gegenwärtigen Selbstverständnisses der Erziehungswissenschaft Hauptströmungen der Erziehungswissenschaft das Verhältnis von Theorie und Praxis im Bereich der Pädagogik Theorie der Schule und des Unterrichts Theorien und Modelle der Didaktik Unterrichtsqualität in theoretischer und empirischer Hinsicht Die ersten 5 Punkte Inhalte der Einführung I (AP), die anderen beiden Schwerpunkt in Einführung II (SP).

Kompetenzen im Basismodul Die Absolvent*innen des Moduls... kennen zentrale Grundbegriffe der Pädagogik und können diese in einem reflektierten und differenzierten Sinne verwenden kennen die wesentlichen Traditionslinien, Themenfelder und Forschungszugänge der Erziehungswissenschaft gewinnen Einsicht in die unvermeidliche Pluralität pädagogischer Positionen und Konzepte und in die Formen pädagogischen Argumentierens gewinnen ein realistisches Bild bezüglich unterschiedlicher pädagogischer Wissensformen und bezüglich des Verhältnisses von Theorie und Praxis im pädagogischen Feld

Kompetenzen im Basismodul Die Absolvent*innen des Moduls... kennen grundlegende Merkmale und Funktionen des deutschen Bildungssystems und können dessen Besonderheiten auch international vergleichend einschätzen kennen die Besonderheiten des Lehrer*innenberufs und können die mit diesem Beruf verbundenen Herausforderungen und Belastungen realistisch beurteilen können Schulalltag und Unterricht unter verschiedenen Blickwinkeln beobachten, analysieren und bewerten. kennen die Grundformen didaktischen Denkens

Und wie lerne ich das? € Copyshop in Innenstadt: COPYCORNER, Merianstraße 5, Am Universitätsplatz Grundlage für beide Seminare = ein von uns zusammengestellter Reader mit Texten von uns, mehrheitlich aber von anderen Erziehungswissenschaftlern  Gründe für diesen Modus: 1. Man kann immer wieder variieren und optimieren, 2. nicht nur sachlicher Input wie sonst bei Einführungswerken, sondern zugleich auch Diskussionsanlass, 3. Preiswerteste Variante für Studierende: Wird in Copy-Shop vervielfältigt und kann dort für 8-9 Euro erworben werden. je aktuali-siert

Und dann kommt die Prüfung! sehr wichtig – Empfehlung!: Zum Abschluss der beiden Seminare schreiben Sie eine Klausur. Sie sollten die VoP EW nach dem ersten, die VoP PSY nach dem zweiten Semester ablegen. Wer beide VoP im selben Semester ablegt, muss sich auf zwei Klausuren an einem Tag einstellen!

Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor Bildung im Primarbereich („Lehramt Grundschule“) Beginn mit Studiengang Primarstufe = der einzige, der nur an der PH studiert wird, die anderen beiden später in Kooperation mit der Uni Heidelberg.

Studienverlaufsplan für Erziehungswissenschaft Kurzüberblick über Gesamtstruktur des Studiengangs – erkennbar: Bildungswissenschaften nur einer von 6 Bausteinen und EW nur ein Teil der BW (Psychologie und Grundlagenfächer) Ew auch an Praktikumsbegleitung beteiligt

Für uns hier also von Belang erste Spalte: BW – EW hier erkennbar den größten Anteil, aufgeteilt in drei Module (Basis-, Vertiefung-, Abschluss-) – konkreter hier:

Inhalte der drei Module in Erziehungswissenschaft 3 Module (hier jetzt von oben nach unten lesen), heute genauer nur BM, da dies von vorrangigem Interesse für Sie, alles übrige interessiert Sie ja so wirklich erst ab nächstem Sommersemester. Wenn BA bestanden 2-semestriger Master möglich, auf den bereits Teile des Vorbereitungsdienstes (Referendariat) angerechnet werden.

Inhalte der drei Module in Erziehungswissenschaft

Inhalte der drei Module in Erziehungswissenschaft

Inhalte der drei Module in Erziehungswissenschaft heute genauer nur BM, da dies von vorrangigem Interesse für Sie, alles übrige interessiert Sie ja so wirklich erst ab nächstem Sommersemester.

Die hauptamtlich Lehrenden am Institut für Erziehungswissenschaft Orientierung finden Prof. Dr. Ilona Esslinger-Hinz Prof. Dr. Ulrike Graf Die hauptamtlich Lehrenden am Institut für Erziehungswissenschaft Prof. Dr. C. Rietz Gesine Hackl Prof. Dr. Thomas Vogel

Leitung des Instituts für Erziehungswissenschaft Annekatrin Przewalla Sekretariat Prof. Dr. Karl-Heinz Dammer Stellv. Direktor Abschließend Institut und seine Leitung: Prof. Graf (Organisation, Personalverantwortung, Repräsentant des Instituts in PH und außerhalb); Prof. Wacker (Finanzen); Dr. Müller (Organisation der Lehre, Vorlesungsverzeichnis, Bayer)  unterstützt von Frau Przewalla im Sekretariat. Prof. Dr. Ulrike Graf Institutsdirektorin Dr. Jürgen Müller Geschäftsführer

Eine Bitte … Bitte informieren Sie sich zunächst über die Homepage Orientierung finden Eine Bitte … Bitte informieren Sie sich zunächst über die Homepage der PH HD und speziell über die des IfE !!!

Abschließend noch ein Hinweis, an dem mir sehr gelegen ist: Das Institut hat seit kurzem endlich wieder eine engagierte Fachschaft, die für Sie vielleicht der nächstliegende Ansprechpartner in allen Fragen des Studiums und jederzeit kontaktierbar ist. Sie ist Teil der Hochschul-Selbstverwaltung und damit Ihre offizielle Vertretung, soweit es Angelegenheiten des Instituts betrifft. Die Fachschaft kann daher auch Ihre Anliegen in die Institutssitzung einbringen + dort diskutieren und beraten . Gerne Appell an Sie, sich auch aktiv an Fachschaft zu beteiligen – umso effizienter wird die Arbeit.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit …

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit