Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Prof. Dr. Friedrich Gervé 9. Oktober 2019

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Prof. Dr. Friedrich Gervé 9. Oktober 2019"—  Präsentation transkript:

1 Prof. Dr. Friedrich Gervé 9. Oktober 2019
B.A. Bildung im Primarbereich (Bezug Lehramt Grundschule) – Struktur und Aufbau – Prof. Dr. Friedrich Gervé 9. Oktober 2019

2 Programm BeTa Dienstag: Rahmenprogramm Studierende Mittwoch: Hilfe zur Stundenplanerstellung, Rahmenprogramm Studierende Donnerstag: Vorstellung der Studiengänge Übergreifender Studienbereich (ÜSB) Bildungswissenschaften (EW+PSY+GF) Schulpraxis (OSP / ISP) Donnerstag/: Fachberatungen Freitag Bibliothek Didaktische Werkstätten Einrichtungen Stundenplanberatung Das EseWo Programm weicht im Oktober vom sonst üblichen Ablauf ab: Montag werden die Studiengänge vorgestellt, Dienstag gibt es Hilfe zur Stundenplanerstellung. Hier werden die MHBs, LSF und Stud.IP vorgestellt, Mittwochs führen die Bildungswissenschaften, der ÜSB und die Schulpraxis ein. Donnerstag und Freitag bleibt wie bisher: Fachberatung und Forumstag Stundenplanberatung gibt es zweimal in der Woche: Donnerstag und Freitag. Infos hierüber gibt es auch am Dienstag bei der Hilfe zur Stundenplanerstellung

3

4

5 Kompetenzen => Modulhandbuch
Was Sie erwartet Ziele des Studiums Kompetenzen => Modulhandbuch Studien- und Prüfungsleistungen => Studienbuch Studienstruktur „Start“ => Basismodule und Vorprüfung Fragen

6 Polyvalenz Offenere Bildungschancen vor der Entscheidung für oder gegen den Lehrer*innenberuf B.A. Bildung im Primarbereich (Bezug Lehramt Grundschule) Hochschul-Abschluss Master Master mit Lehramtsbezug (M. Ed.) M. Ed. Lehramt an Grundschulen M. Ed. Sonder-pädagogik M. Ed. Lehramt Sekundarstufe I/ Gymnasium* Fach- oder Bildungswiss. Beruf Erziehungs-beratung Ganztags-betreuung Integrationshilfe Informations-veranstaltungen zu den Master-Studiengängen immer gegen Ende der Vorlesungszeit * in Kooperation mit der Universität Heidelberg; koordiniert durch die Heidelberg School of Education)

7 Ziele des Studiums Das Studium „ist ausgerichtet auf die Entwicklung von Kompetenzen, mit denen Absolventinnen und Absol-venten den Erfordernissen der Bildung, Erziehung und Förderung von fünf- bis zwölfjährigen Kindern gerecht werden können. Es berücksichtigt dabei grundlegende Aspekte der Didaktik der Primarstufe und des Anfangs-unterrichts, die Vermittlung basaler Kulturtechniken sowie Elemente der Persönlichkeitsentwicklung.“ (BStPO 2015: Auszug Prüfungsordnung; Hervorhebungen FG)

8 Das Absolvent*innenprofil der PH Heidelberg
Unsere Absolventinnen und Absolventen zeichnen sich dadurch aus, dass sie… Fachwissen … gleichermaßen wissenschaftlich fundiert wie praxisbezogen ausgebildet sind. Beratung … über Kompetenzen zur Beratung im Bildungs-bereich verfügen. Inklusion … zur Verwirklichung von Inklusion in Bildungs-prozessen fähig sind. Verantwortung … im Bewusstsein der Verantwortung für sich selbst und andere handeln. Vernetzung … vernetzt und interdisziplinär denken. ... gebildet sind, Kompetenzen entwickelt haben und sich weiter bilden wollen.

9 Welche Leistungen muss ich erbringen?
Erwartungen Was soll ich können? - Kompetenzorientierung - Berufsfeldorientierung Welche Leistungen muss ich erbringen? - Studienleistungen – Prüfungsleistungen - Eigenverantwortung und Rückmeldekultur Was muss ich belegen? - Studienelemente und Studienaufbau – „Studieren“

10 Kompetenzorientierung
Kenntnisse Fähigkeiten Haltungen

11 Modulhandbuch „Was soll ich können?“
Gervé: Einführung Bachelor Bildung im Primarbereich (Bezug Lehramt Grundschule)

12 Berufsfeldorientierung
Forschendes Lernen ? Theorie Praxis

13 Welche Leistungen muss ich erbringen?
Erwartungen Was soll ich können? - Kompetenzorientierung - Berufsfeldorientierung Welche Leistungen muss ich erbringen? - Studienleistungen – Prüfungsleistungen - Eigenverantwortung und Rückmeldekultur Was muss ich belegen? - Studienelemente und Studienaufbau – „Studieren“

14 Studien- und Prüfungsleistungen
ECTS: Leistungspunkte (LP) = Credit Points (CP) Arbeitszeitmodell: 45 Wo/Jahr * 40 h/Wo = 1800 h/Jahr 900 h/Semester = 30 LP/Sem 1 LP = 30 h Studienarbeit 2 SWS Lehrveranstaltung entsprechen zunächst 1 LP  Studienleistungen sind mehr als Präsenz (Vor- und Nachbereitung, Literatur, Hausarbeit, Präsentation, Prüfungs vorbereitung etc.)

15 Studienbuch Prüfungsleistung: Prüfung und Beurteilung Studienleistung: Dokumentation und Feedback Nachweis über besuchte Lehrveranstaltungen und erarbeitete Studienleistungen - Alle Noten werden vom Prüfungsamt verbucht und jeder Studierende kann seine Notenübersicht in LSF abrufen - dennoch: Übersicht der abgelegten Prüfungen als Selbst-Dokumentation

16 Studienleistungen – Dokumentation und Feedback
17 Bildungswissenschaften/EW Einführung in die Grundlagen und Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft – Allgemeine Pädagogik - Grundprinzipien der Entwicklung des menschlichen Gehirns - Sozialisationsforschung - Erziehungsstile - Unterschiede von „Autonomiepädagogiken“ und „Kontrollpädagogiken“. - Bildungsbegriff - verschiedene Perspektiven der wissenschaftlichen Jugendforschung - Schule und ihren Nutzen - Unterrichtsformen und ihren Nutzen - Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar. . Vor- und Nachbereitung der Seminarinhalte . Lesen von Seminarliteratur . aktive Teilnahme an Seminardiskussion . Partner- und Gruppenarbeit . Präsentation von Gruppenergebnissen - Eigenverantwortliche Erarbeitung einer Unterrichtseinheit zum Thema… EW 01 3 90 Frau Musters Beiträge im Seminar lassen darauf schließen, dass sie die im Modulhandbuch ausgewiesenen Kompetenzen den Anforderungen entsprechend entwickeln konnte. Mit einem eigenständig angefertigten Unterrichtsentwurf und skizzenhaften Analysen zeigt sie, dass sie Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft kennt und diese für die Beschreibung, Analyse und Bewertung von Unterricht nutzen kann. Dabei könnte sie noch differenzierter und systematischer auf theoretische Modelle zurückgreifen. Dr. Musterdozen/in Ich übernehme Verantwortung für mein Lernen!

17 Vorgaben und Orientierung
Studien- und Prüfungsordnung (BStPO 2015) Modulhandbuch Vorlesungsverzeichnis (LSF) Lehrveranstaltungen (Stud.IP) Studienbuch mit Anlagen verantwortlich Prorektorin für Studium und Lehre Studiendekanate Studienkommissionen Modulverantwortliche Lehrende Fachschaften

18 Download-Center

19 Welche Leistungen muss ich erbringen?
Studienbereiche und -struktur Was soll ich können? - Kompetenzorientierung - Berufsfeldorientierung Welche Leistungen muss ich erbringen? - Studienleistungen – Prüfungsleistungen - Eigenverantwortung und Rückmeldekultur Was muss ich belegen? - Studienelemente und Studienaufbau – „Studieren“

20 Sechs Studienbereiche
Studienelemente Sechs Studienbereiche Bildungswissenschaften Übergreifender Studienbereich (ÜSB) Schulpraktische Studien 1. Fach (Deutsch oder Mathematik) 2. Fach Grundbildung (gegengleich zu 1. Fach) Infos heute! Infos heute & morgen

21 Studienaufbau - Module
Module sind kompakte, vergleichbare, inhaltlich und zeitlich abgeschlossene Studieneinheiten, ... umfassen mehrere Lehrveranstaltungen, ... werden mit Modulprüfun­gen abgeschlossen, ... sind in der Regel ein- bis maximal zweisemestrig, ... gliedern sich in Basis-, Vertiefungs- und Abschlussmodule.  Modulhandbuch: Auflistung und Beschreibung aller zu studierenden Module

22 Studienstruktur B.A. Bildung im Primarbereich
BM EW BM PSY VM GF VM EW AM EW BW Inklusion Wahlpflicht: Methoden, Beratung, BNE, Gesell. Verantw., Medienbildung, Interkultur. Bild. DAZ + Sprechen ÜSB BM VM AM Fach 1 Fach 2 Grund- bildung OSP + Begleit ISP BAM Praktika, Bachelor-Arbeit Basismodule Grundlagen (Sem 1-2) Vertiefungs- module Aufbau & Reflexion (Sem 3-4) Abschluss- module Vertiefung & Vernetzung (Sem 5-6)

23 Studienaufbau – Vorprüfung (VoP)
Bildungswissenschaften BM Erziehungswissenschaft BM Psychologie Übergreifender Studienbereich BM Inklusion BM Deutsch oder Mathematik Fach 1 Fach 2 BM BM (gegengleich zu Fach 1) Grundbildung Orientierungs-/Einführungspraktikum Begleitveranstaltung + 3 Wochen Schule Basis- module (1.-2. Sem) Studien- leistungen 8 LP 8 LP 8 LP 9 LP 9 LP 9 LP 6 LP Bewertung benotet bestanden/ nicht bestanden kein Bestand-teil der VoP

24 muss spätestens im 4. Fachsemester bestanden sein
Vorprüfung i.d.R. am Ende des 2. Semesters (EW und PSY nach Studienverlaufsplan: EW 1. Sem.; PSY 2. Sem.) muss spätestens im 4. Fachsemester bestanden sein VoP ist bestanden, wenn alle zugehörigen Modulprüfungen bestanden sind

25 Prüfungsplan Klausuren der Vorprüfung in der Prüfungswoche nach Prüfungsplan Uhrzeiten werden von Fächern festgelegt und bekannt gegeben 2 In den Fächern Biologie, Mathematik, Physik, Politikwissenschaft und Technik in den Studiengängen BA Bildung im Sekundarbereich und BA Sonderpädagogik sind in beiden Basismodulen Klausuren vorgesehen bzw. möglich. Gemäß Studienplan sind die Prüfungen in unterschiedlichen Semestern abzulegen. In Einzelfällen ist es aber möglich, dass Studierende beide Basismodule in einem Semester studieren und abschließen müssen. Es ist daher sicherzustellen, dass die Klausuren in diesen Fächern sich nicht überschneiden, sondern innerhalb des oben vorgesehenen Zeitraums zeitlich hintereinander liegen.

26 Fachwechsel - Grundsätze
einmal im Studium möglich nach Ende des vierten Semesters ist ein Fachwechsel nicht mehr möglich neu gewähltes Fach: VoP muss abgelegt werden, max. vier Semester Zeit Wechsel des Schwerpunktes im Sachunterricht nach erfolgreichem Bestehen der Vorprüfung möglich Ich hätte bei der Bewerbung doch das andere Fach nehmen sollen. Das habe ich mir anders vorgestellt, ich wechsle.

27 Fachwechsel - Einschränkungen
Seit WiSe 2017/18 Zulassung über kompetenzorientierte Passungsquote  Fachwechsel nur noch unter bestimmten Voraussetzungen möglich Passungsquoten im Primarbereich: Naturwissenschaftlicher Sachunterricht mit Schwerpunkt Chemie, Physik oder Technik Sport Kunst und Musik Wechsel innerhalb und zwischen den Pools: bei Erfüllung der Kriterien möglich aus dem Pool in ein Nicht-Pool-Fach: kein Wechsel möglich Von einem Nicht-Pool-Fach in ein Pool-Fach: bei Erfüllung der Kriterien möglich Kein Wechsel in Überlastfächer möglich: z. Zt. Alltagskultur und Gesundheit und Mathematik

28 Fachwechsel – Termine und Fristen
Fachwechsel zu Beginn des Studiums nur nach persönlicher Beratung im Studienbüro möglich Studienbüro, Altbau, Raum 003 Mo, Di, Do, Fr 9.30 – Uhr Mi – Uhr  Fachwechsel während des Studiums: Antragsfristen 15. Januar (für Sommersemester) 15. Juli (für Wintersemester)

29 Studieren

30 Fragen, Sorgen, Anregungen
? Sie sind gefragt!

31 Folgeprogramm 10.15 – Uhr (MZH) Vorstellungen ÜSB Erziehungswissenschaften Psychologie - Grundfragen der Bildung 12.00 – Uhr (MZH) Schulpraxis dabei bleiben!


Herunterladen ppt "Prof. Dr. Friedrich Gervé 9. Oktober 2019"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen