Informationen zur 2. Staatsprüfung

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Der Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert:
Advertisements

Problemlösen am Beispiel des Rückwärtsarbeitens
? Stichwortverzeichnis … zum Suchen
Stichwortverzeichnis
Heute Mathe, morgen DLR! Dr. Margrit Klitz
Einführung in Web- und Data-Science Grundlagen der Stochastik
gemeinsam.innovativ.nachhaltig.
Wissenschaftliche Methodik
3. Schafft das Internet neue Transaktionsdesign?
Umweltbezogene Entscheidungen - multidimensionale Bewertungsverfahren -
Michael Artin: Geometric Algebra
R What is this R thing, and is it worth some effort?
3 Elektrochemische Wandler
Elektro-Skateboards Teil I Grundlagen
Stichwortverzeichnis
8 Zündung/Motormanagement
Stichwortverzeichnis
2 Elektrische Maschinen in Kraftfahrzeugen
Herstellung von kristallinen Metalloxiden über die Schmelze mit einem Spiegelofen Gruppe 8: Yuki Meier, Vivien Willems, Andrea Scheidegger, Natascha Gray.
Kapitel 4 Traveling Salesman Problem (TSP)
Markus Lips März 2017 ETH-Vorlesung, 6. Sem. Agrarwissenschaft BSc Agrartechnik II.
Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung
Motoremissionen mobiler Anlagen – Stand der Technik
Lieber Leser, liebe Leserin,
Inhaltsverzeichnis In der vorliegenden Präsentation finden Sie unter anderem Antworten auf folgende Fragen… warum ist eine Gesetzesinitiative zum Betriebliches.
Einführung in Web- und Data-Science
Algorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen
Industrie 4.0 für die Ausbildung 4.0
Entwicklung epistemologischer Überzeugungen
Das Verdauungssystem Präsentiert von Theresa
MasterBAV© Die neue Generation BAV
Algorithmen und Datenstrukturen
Rehwild die richtige Altersbestimmung
PSG II Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und dessen Begutachtung (NBA)
Medientechnische Infrastrukturen für virtuelle und lokale Lernräume
Wissensmanagement im Zeitalter von Digitaler Transformation
«Wir bereiten uns auf die Deutschlandreise vor»
GABI UND BEN.
Pflege & Finanzierung 01. Juni 2017 Dr. Sonja Unteregger
Das Arbeitgebermodell in Zeiten des
Microsoft® Office PowerPoint® 2007-Schulung
Einführung in Web- und Data-Science
Pensionsrück-stellungen Prof. Dr. Matthias Hendler
Mathematik 10.
Betriebliche Gesundheitsförderung 2
Vorlesung Wasserwirtschaft & Hydrologie I
Liebe BetrachterInnen,
Rosebrock: Geometrische Gruppen
Forschungsmethoden in der Teilchenphysik
Neue Unterrichtsmaterialien zur Teilchenphysik Philipp Lindenau CERN | Herzlich willkommen! Präsentation mit Notizen hinterlegt!
Eröffnungsveranstaltung
Aktuelle Themen aus dem KVJS-Landesjugendamt Referat 44
Roomtour - Podio für Anfänger
175 Jahre UZH Krisenkommunikation
Frauen- Männerriegen KONFERENZ
Schulung für Microsoft® Office SharePoint® 2007
Was ist eigentlich Datenschutz?
Aktuelle Aspekte des Europäischen Zivilprozessrechts
Einführung in die Benutzung des Einkaufportals der Eckelmann AG
Wer wir sind! Ihr S-Campus-Team direkt im Campus Center. Sven Deussing
Non-Standard-Datenbanken
Amand Fäßler 3. Januar 2017; RC Bregenz
Mathematik 11 Analytische Geomerie.
Non-Standard-Datenbanken
Menger-Schwamm Ausgangsfigur in Stufe 0 ist ein Würfel
Sortieren auf Multiprozessorrechnern
Wurzeln und Irrationalität nach U.Wagner, OHG Tuttlingen
Langzeitbelichtung Ein Zugang zur Kinematik in Klassenstufe 7/8
Eine kleine Einführung in das Projekt „Mausefallenauto“
 Präsentation transkript:

Informationen zur 2. Staatsprüfung Studienseminar GHRF Gießen Stand März 2019

Inhalt Ablauf des Prüfungstages Informationen und Rechtliches Woran sollten Sie denken? Informationen und Rechtliches Allgemeine Hinweise Bestehen der Prüfung Zusammensetzung der Note Vorbereitungen, Klärungen im Vorfeld Fragen

30 Minuten vor Beginn der ersten Lehrprobe trifft sich der Prüfungsausschuss zur Besprechung LiV Vorsitzende/r 2 Prüfer/innen Mitglied Schulleitung Lehrkraft des Vertrauens Angemeldete Gäste Klärung Prüfungsfähigkeit Ablauf der Prüfung wird besprochen Klärung Gäste und Lehrkraft des Vertrauens Klärung weiterer Fragen und Änderungen Für Sie wichtig: Von beiden Stunden eine gedruckte Ausfertigung der schriftlichen Entwürfe für die Akte mitbringen Eigenständigkeitserklärung unterschrieben am Ende des Entwurfs (s. Homepage!) Lehrkraft des Vertrauens ist für den Tag freigestellt (evtl. Gäste auch)

Erste Lehrprobe Für Sie wichtig: Prüfungsausschuss kommt selbstständig zu den Stunden Stühle bereitstellen Arbeiten im Team: BFZ-Kraft, Teilhabeassistenzen etc. nehmen „normal“ im beschriebenen Umfang (s. Entwurf) am Unterrichtsgeschehen teil.

Pause zwischen beiden Stunden Für Sie wichtig: Sie können sich auf die nächste Stunde vorbereiten Eigener Raum sollte für Sie bereitstehen

Zweite Lehrprobe Für Sie wichtig: Prüfungsausschuss kommt wieder selbstständig zur Stunde Stühle bereitstellen

Vorbereitung auf die Reflexion beider Stunden Für Sie wichtig: Eigener, ruhiger Raum sollte für Sie bereitstehen.

Reflexion beider Lehrproben (30 – 40 Min.) Ca. 15 Min. für erste Lehrprobe (7-8 Minuten eigene Reflexion + 7-8 Minuten klärende Nachfragen) Ca. 15 Min. für zweite Lehrprobe (s.o.) Für Sie wichtig: Nach Ende der Reflexionsvorbereitung kommen Sie selbstständig in den Prüfungsraum (den Zeitpunkt haben Sie mit dem/der Vorsitzenden abgesprochen Sie können die Reihenfolge der Reflexionen bestimmen

Lange Pause für Sie bis zur Ausgabe der AmP Ausschuss berät Ihre schriftlichen Entwurf, Stunden und Reflexion und legt die Noten fest Lehrkraft des Vertrauens bringt ihren Standpunkt ein, keine Beteiligung an Notenfindung Angemeldete Gäste dürfen anwesend sein als „stille Beobachter“ Für Sie wichtig: „echte“ Pause für Sie. Entspannen Sie etwas, essen Sie, trinken Sie genug, gehen Sie evtl. spazieren etc. Die Länge der Pause wird mit Ihnen abgesprochen

Ausgabe der AmP Vorbereitung der Präsentation in der mündlichen Prüfung (30 Min.) Für Sie wichtig: Ruhiger Raum für die Vorbereitung Präsentationsmaterial bereithalten Nur leere Karten/ Material Keine Hilfen Keine Smartphones/Tablets etc. (ausgeschaltet und weggepackt) Den Fall dürfen Sie gerne beschriften, Markierungen machen etc.  Kommt aber nach der Prüfung wieder in die Akte

Mündliche Prüfung (insges. 60 Min.) 15 Minuten eigene Präsentation des Falls 45 Minuten vertiefendes Gespräch mit dem Ausschuss Für Sie wichtig: Präsentationsfläche ist vorbereitet Ausreichend Nadeln, Magnete etc. vorbereiten Präsentationsfläche vorher abschätzen/ausprobieren Präsentation üben (BRB!) Nehmen Sie die Aspekte des Falls auf Zeigen Sie Theorie-Praxisbezüge Strukturierte Präsentation Üben Sie den Zeitbedarf

Kurze Pause für Sie Beratung und Festlegung der Note für die mündliche Prüfung Berechnung/Festlegung der Gesamtnote Vorbereitung des vorläufigen Zeugnisses Für Sie wichtig: Kurz warten außerhalb des Prüfungsraums

Bekanntgabe und Erläuterung der Gesamtleistung Bekanntgabe der Noten Kurze Erläuterung der Teilleistungen durch den Vorsitz Gratulation Für Sie wichtig: Sie bekommen die Gesamtleistung vom Vorsitz mitgeteilt Nicht angemeldete Gäste sind nicht im Raum Die Niederschrift kann später im Studienseminar eingesehen werden Sie erhalten eine vorläufige Bescheinigung, mit dem Sie sich bewerben können

Informationen und Rechtliches Sie legen im Vorfeld die Teilnahme von Gästen fest (s. Formular) und bestimmen ggf. Lehrkraft des Vertrauens. Bedenken Sie die Vor- und Nachteile der Personenanzahl (auch für die Lerngruppe) Gäste (z.B. Mentor*innen, LiV etc.), die von Ihnen in Ihrer Prüfung zugelassen wurden, dürfen in den Unterricht nicht eingreifen (keinen Kontakt mit Lernenden aufnehmen). Zusammensetzung des Prüfungsausschuss

Informationen und Rechtliches Eine Präsentation (mündl. Prüfung) ist auch mit Laptop/Beamer möglich. Dies muss vorher beim Vorsitz angemeldet werden. Am Prüfungstag erhalten Sie einen Laptop vom Studienseminar (keinen eigenen Rechner). Der Umfang der Vorbereitung ist auf 8 S. beschränkt (Fö-LiV in Einzelfällen + 2 Seiten durch längere Lernausgangslage). Achten Sie auch auf korrekte Formalia. Korrekte Rechtschreibung wird erwartet. Geben Sie alle Quellen im Entwurf korrekt an! Auch dem Sinn nach entnommene Passagen.

Informationen und Rechtliches Die Prüfung ist nicht bestanden, wenn eine Prüfungslehrprobe mit null Punkten bewertet wird die Summe aus der Bewertung beider Lehrproben weniger als zehn Punkte beträgt die mündliche Prüfung mit null Punkten bewertet wird die Gesamtpunktzahl weniger als 100 Punkte* beträgt. *Die Gesamtpunktzahl ergibt sich aus den Punkten der Bewertung des Ausbildungsstandes mit einfacher Wertung, der unterrichtspraktischen Prüfung mit dreifacher Wertung und der mündlichen Prüfung mit zweifacher Wertung.

Bildung der Gesamtnote 60% Bewertung des Ausbildungsstandes 40 % Zweite Staatsprüfung Fachdidaktik 1 Modul A (5%) Fachdidaktik 1 Modul B (5%) Pädago-gische Facharbeit (10 %) 1. Lehrprobe (15%) Fachdidaktik 2 Modul A (5%) Fachdidaktik 2 Modul B (5%) 2. Lehrprobe (15%) EBB (5%) DFB (5%) Schulleiter- Gutachten (10%) Mündliche Prüfung (10%) Lehramtsspz. Modul A (5%) Lehramtsspz. Modul A (5%)

Vorbereitungen, Klärungen im Vorfeld Lehrkraft des Vertrauens muss an dem Tag vom Unterricht freigestellt werden. Sie muss zur Prüfungsbesprechung bereits anwesend sein (30 Min. vor Beginn der ersten Lehrprobe). Sie ist grundsätzlich beim Ausschuss. Sie steht dem Ausschuss mit beratender Stimme zu Seite, keine Notenbeteiligung, beteiligen sich nicht an der Prüfung (keine Fragen stellen oder mit LiV reden etc.) Frühstück für den Prüfungsausschuss sollte nicht von Ihnen vorbereitet werden, sondern durch andere Personen! Der Ausschuss bezahlt dafür einen Betrag (5€/Person).

Vorbereitungen, Klärungen im Vorfeld Legen Sie die zwei unterschriebenen Exemplare der schriftlichen Entwürfe bereit und nehmen Sie sie in die Besprechung am Prüfungstag mit. (keine Hefthüllen etc., da die Exemplare in die Akte geheftet werden). Der Text für die Eigenständigkeitserklärung befindet sich auf der Homepage. Min. 48 h vor Prüfungsbeginn schicken Sie die schriftlichen Entwürfe an die Prüfungsausschuss (die Emailadressen erhalten Sie). Evtl. kurzfristige Änderungen teilen Sie dem Ausschuss in der Vorbesprechung am Prüfungstag mit (veränderte Teile ausgedruckt mitbringen).

Ihnen viel Erfolg für die Vorbereitung zur Prüfung! Fragen? Ihnen viel Erfolg für die Vorbereitung zur Prüfung!