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Was ist eigentlich Datenschutz?

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Präsentation zum Thema: "Was ist eigentlich Datenschutz?"—  Präsentation transkript:

1 Was ist eigentlich Datenschutz?

2 Was denkt ihr darüber? Das ist Noah…
Noah ist ein 14-jähriger Oberstufenschüler. Seine Freizeit verbringt er am liebsten mit seinen Freunden im Skatepark. Zudem sammelt Noah angesagte Caps und Mützen. Häufig bestellt er diese im Internet. Bei der Bestellung gibt er jeweils seine Adresse, seine Telefonnummer und seine -Adresse an. Der Lieferant fragt ebenfalls, welche Musik Noah hört, welche Skateboardmarken er gut findet und welche Schuhe er am liebsten trägt. Nach einer gewissen Zeit erhält er Post von einem Sneakershop, der – „zufälligerweise“ – Skateboardschuhe, so wie sie Noah liebt, anbietet. Was denkt ihr darüber?

3 Der Datenschutz ist dazu da, die Informationen zu den einzelnen Personen zu schützen. Jeder Mensch hat das Recht, selber zu bestimmen, welche Informationen über ihn wann, wo und wem bekannt gegeben werden. Der Datenschutz achtet darauf, dass also immer nur so viele persönliche Daten wie nötig und so wenig persönliche Daten wie möglich gesammelt und bearbeitet werden.

4 Jeder Mensch hat das Recht, Einsicht in die Daten zu erhalten, welche über ihn erfasst werden!

5 Gibt es besonders schützenswerte Daten?
Im Datenschutzgesetz Art. 3 sind diese wie folgt aufgeführt: die religiösen, weltanschaulichen, politischen oder gewerkschaftlichen Ansichten oder Tätigkeiten, die Gesundheit, die Intimsphäre oder die Rassenzugehörigkeit, Massnahmen der sozialen Hilfe, administrative oder strafrechtliche Verfolgungen und Sanktionen.

6 In der heutigen Zeit ist es sehr aufwändig, diesen Schutz zu gewährleisten!
Wieso? Durch das Internet oder die leistungsfähigen Computerprogramme ist es heute sehr einfach, Daten über Menschen zu erfassen und diese für Werbezwecke oder für andere Zwecke zu verwenden. Die Menschen gehen nicht sehr sorgfältig mit den eigenen Daten und Informationen um!

7 Ein paar Beispiele www.facebook.com
Die Kommunikationsplattform erlaubt das Veröffentlichen und den Austausch von Fotos, Informationen, Filmsequenzen etc. Das Datenschutz-Problem: Viele als persönlich oder privat angesehenen Daten werden durch die Facebook-Teilnehmenden freiwillig einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Privatpersonen, Unternehmen, Regierungsstellen usw. erhalten einfach und anonym Zugriff auf persönliche Daten. Die Teilnehmer können auch Daten über Nichtmitglieder hochladen.

8 Ein paar Beispiele Google-Street-View
Google fotografiert mit dem Google-Auto die Strassen und Gebäude auf der ganzen Welt und verknüpft diese Bilder mit der Strassenkarte. Das Datenschutz-Problem: Personen, Autoschilder und Privatbereiche müssen unkenntlich gemacht werden, um so die Persönlichkeitsrechte des einzelnen Menschen zu schützen. Dies kann jedoch nicht zu 100 % gewährleistet werden!

9 Ein paar Beispiele Erfassen von Personendaten für Werbezwecke
Unser Noah hat bei der Bestellung unterschiedliche Informationen angegeben. Diese wurden zu Marketing- und Verkaufszwecken wiederverwendet. Das Datenschutz-Problem: Unternehmen, die Daten erheben, müssen klar ausweisen, für welchen Zweck diese Daten erhoben werden. Die Person, welche die Personendaten von sich preisgibt, muss kennzeichnen können, dass sie zum Beispiel mit der Weiterverwendung der Daten einverstanden ist. Quelle: Web / Symbolbild

10 Aufgabe: Löse nun das Arbeitsblatt und versuche, die richtigen Entscheidungen und Vorgehens-weisen zu wählen. Möchtest du mehr zum Thema erfahren? 


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