Herzlich willkommen
Die Kindergärtnerinnen: Stephanie Schaub Alexandra Tschanz / Rita Linder Mirjam Hobi / Angela Theofanidis Alice Guntli / Monique Hug Bettina Streil / (B.Wolfinger) S.Gubser Sonja Finger, Berschis
Obligatorische Schulzeit 2 Jahre Kindergarten 6 Jahre Primarschule 3 Jahre Oberstufe (Sekundar-/Realschule) Unterrichtszeiten 08.10 – 11.45 Uhr (Blockzeiten) 08.10 – 09.00 Uhr im ersten Kindergartenjahr freiwillig 2. Kindergartenjahr: 13.30 -15.10 Uhr Dienstag- und Donnerstagnachmittag Absenzen, Urlaub 2 freie Halbtage (Jokerhalbtage)
Mittagstisch im Kinderhort Zottelbär Gesundheitsvorsorge medizinischer Untersuch: Kiga / 5. Kl. / Oberstufe zahnärztlicher Untersuch: jährlich Verkehrserziehung jährlich durch einen Polizisten
Deutsch als Zweitsprache / DaZ Musikalische Grundschule / MuGru 2. Kindergartenjahr und 1. Primarklasse
Kindergartenalltag Lernziele des Lehrplans Volkschule Spielerisches Lernen als Grundhaltung
08.10 - 09.00 Uhr Geführte Aktivität (fakultativ für die Kinder des 1. KG-Jahres)
09.00 - 10.00 Uhr Geführte Aktivität
10.00 Uhr Znüni
10.15 - 10.40 Uhr Freispiel draussen
10.45 - 11.20 Uhr Freispiel drinnen
11.20 - 11.45 Uhr Ausklang und Verabschiedung
Teamteaching Susanne Gubser Miriam Coester Esther Mettler 1 Vormittag pro Woche Gemeinsames Unterrichten Unterstützung Beratung
Klassenassistentinnen Anita Tassone Walenstadt Nadja Frey Berschis Je nach Bedarf Unterstützung Mithilfe
Praktikantinnen Salome Köpfli Nicole Moser 1-jähriges Praktikum vormittags Mithilfe Unterstützung
Schulische Heilpädagogik Prävention Beratungen Unterstützung der Kindergärtnerin Standortbestimmungen Verbindung zu anderen Fachstellen: - Logopädie - Psychomotorik - Schulsozialarbeit - Schulpsychologe
Kiga + 3. Kindergartenjahr Schulreife Schule: 08.10 – 09.45 Uhr Kindergarten: 10.10 – 11.45 Uhr 13.30 – 15.10 Uhr (Di/Do)
Zuständige Schulrätin Brigitte Müller Linder Elterngespräche Gesuche/Anträge Leitung Tandem-Familien
Tandemfamilien Worum geht es? Familien helfen Familien Wer nimmt teil? Zwei Zielgruppen: Familien mit Migrationshintergrund, welche sich Unterstützung wünschen. Familien, welche gerne Unterstützung zur Verfügung stellen.
Tandemfamilien Zwei Beispiele zur Zusammenarbeit der Familien: Elternbriefe vom Kindergarten erklären und verstehen. Gemeinsamer Spielplatzbesuch der Tandemfamilien.
Tandemfamilien Konnte ich Ihr Interesse wecken? Nehmen Sie doch unverbindlich einen Anmeldetalon mit. Es würde mich freuen, Sie am Infoabend Mittwoch, 12. September 2018 begrüssen zu dürfen.
Fragen … auch während dem Apéro
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit