WISO Mittwoch 01.11.2017.

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 Präsentation transkript:

WISO Mittwoch 01.11.2017

IT Ausbildung im Systemhaus ACI

IT – Systemhaus ACI 34 Angestellte 4 Auszubildende Zentrale in Hamburg Sachsenfeld Ladengeschäft in Hamburg Eppendorf Vertriebsbüro in Frankfurt a.M. E-Business  Online-Shop

Glossar Fachbegriffe Aftersales „Geschäft“ nach dem Verkauf, z.B. Service, Reparatur, Wartungen, Schulungen Operatives Geschäft operativ = kurzfristig, strategisch = langfristig, hier kurzfristiges Management Organigramm Schaubild, das die Organisationsstruktur der Stellen in einem Unternehmen aufzeigt Portfolio Brieftasche, Geschäftsbereich, Bestand, Sortiment Support Begriff: Unterstützung; Service und Support: Werkstatt, Reparaturservice, Aufrüstungen, Wartung, Notdienst, Umsatz Verkauf von Waren, Erzeugnissen und Dienstleistungen in € ohne Ust., auch Umsatzerlöse Umsatzträger Artikel, Produkte, Aufträge, die die Kosten des Unternehmens zu tragen haben Rendite Ist der Ertrag oder Verzinsung von Wertpapieren oder von Kapitalanlagen. Sie wird i.d.R. in Prozent des angelegten Kapitals gemessen.  Berechnung erfolgt: Gewinn x 100 / Umsatz = %

Organigramm

Geschäftsportfolio

Ausbildungsplan

Visionen des Inhabers

Stakeholder Begriff Stakeholder sind mit einem Unternehmen kooperierende Gruppen, wie Geschäftspartner, Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter, Kapitalgeber oder der Staat mit seinen Behörden, da sie alle durch eine Zusammenarbeit ihre Ziele besser erreichen können. Deswegen halten sie dem Unternehmen den „Stake“ (Stab). Interessen Mitarbeiter: hohes Einkommen, Arbeitsplatzsicherheit, guter Arbeitsplatz Kapitalgeber: hohe Rendite, Kapitalsicherheit, Sonderauszahlungen, Tilgungen Lieferanten: Zahlungsfähigkeit, hoher Umsatz, Kundentreue, Vertrauen Kunden: niedriger Preis, guter und persönlicher Service, hohe Qualität, schnelle und gute Mängelbehebung, bevorzugte Bedienung Staat: hohe Steuereinnahmen, vielen Arbeitsplätze, große Ansehen (Image) Mitbewerber (Konkurrenz): fairer Wettbewerb, Kooperation, Innovation Öffentlichkeit & Medien: ethisches Handeln, Umweltschutz, Ansehen (Image), hohes Gemeinwohl, Innovation, Unterstützung der Pressearbeit

Beispiele der Geschäftsprozesse G1: Beratung und Verkauf von IT-Komponenten im Ladengeschäft und im Internetshop G2: Beratung eines Kunden bzgl. Aufrüstung oder Neukauf eines IT-Systems G3: Angebot, Beschaffung und Lieferung von IT-Systemen nach öffentlicher Ausschreibung entsprechend VOL (Verdingungsordnung für Leistungen) G4: Auswahl, Beschaffung und Implementierung eines Serversystems G5: Ausstattung eines Unternehmens, einer Behörde oder Organisation mit einem Netzwerk G6: Beratung eines Kunden (KMU) zur Planung und Umsetzung eines Datensicherungskonzeptes G7: Softwareentwicklung einer Datenbankanwendung nach Lasten- und Pflichtenheft G8: Komplette Neuausstattung eines Multimedia-Unternehmens mit einem vernetzten EDV-System und IT-Anbindung der Außendienstmitarbeiter (Beratung, Ausstattung, Schulung) G9: Beratung eines Unternehmens zur Verbesserung der Unternehmensabläufe und der Produktivität (Übernahme der Projektleitung und Projektdurchführung) im Personalwesen G10: Ziel im Lastenheft: Zwei entfernte und bisher unabhängige Betriebsstätten eines Unternehmens sollen zukünftig in einem gemeinsamen virtuellen Netzwerk zusammen-arbeiten und über das IT-System wie bei einem Unternehmen mit einem Standort miteinander Daten austauschen und kommunizieren können. Aufgabe: Pflichtenheft-erstellung, Ausschreibung, Angebotsvergleich, Lieferung und Abnahme

Verantwortlichkeit des Schuldners für Dritte § 278 BGB Verantwortlichkeit des Schuldners für Dritte I. Der Schuldner hat ein Verschulden seines gesetzlichen Vertreters und der Personen, deren er sich zur Erfüllung seiner Verbindlichkeit bedient, in gleichem Umfang zu vertreten wie eigenes Verschulden.

Pflichten der Auszubildenden Verschwiegenheit Ehrlichkeit Pfleglicher Behandlung fremden Eigentums Wahrung von Diskretion