Wachstumsveränderungen im ersten und zweiten GH-Therapiejahr Abbildung mod. nach Mehls, 2009
Vergleich der „studentized residuals“ mit der prognostizierten Wachstumsgeschwindigkeit im 1. GH-Therapiejahr bei 135 SGA-Patienten. Der mittlere „studentized residual value“ differierte geringfügig vom Nullwert, was auf eine kleine positive Differenz zwischen den GH-Effekten bei den Kindern des Prädiktionsmodels (n=24) und den untersuchten Kindern hinweist Abbildung mod. nach Mehls, 2009
Vergleich der „studentized residuals“ mit der prognostizierten Wachstumsgeschwindigkeit der Patienten der unterschiedlichen Subgruppen. Der mittlere „studentized residual value“ der Subgruppen differierte nicht signifikant, d.h. die Stimulation des Wachstums unter GH im ersten Therapiejahr war in allen Subgruppen gleich stark. Mittelwert, Median, untere und obere Quartile, die Spannweite des GH-Effekts für jede Gruppe ist als Boxplot dargestellt. A=Mütter, die rauchten, B=Mütter mit Infektionen, C=Russell-Silver-Syndrom, D=angeborene Herzfehler, E=Patienten ohne die Kriterien A-D Abbildung mod. nach Mehls, 2009