EINWOHNERVERSAMMLUNG

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EINWOHNERVERSAMMLUNG am 13. April 2018 in Ellwangen

Aufnahmeverpflichtung des Ostalbkreises mit und ohne LEA-Privileg 1.) Aufnahmeverpflichtung des Ostalbkreises ohne LEA-Privileg (ca. 3,16 % des landesweiten Zugangs) Flüchtlingsaufnahme Aufnahmeverpflichtung in Baden-Württemberg des Ostalbkreises (3,16 %) 2015: 97.822 3.100 2016: 32.947 1.041 2017: 15.694 495 146.463 4.636    2.) Tatsächliche Aufnahme von Flüchtlingen durch den Ostalbkreis Aufnahmeverpflichtung Aufnahme Weniger Aufnahmen 3,16 % durch LEA 2015: 3.100 588 2.512 2016: 1.041 633 408 2017: 495 233 262 4.636 1.454 3.182   Aufnahmeverpflichtung des Ostalbkreises mit und ohne LEA-Privileg  

Gesamtzahl der Anschlussunterbringungen von 2015 – 2017 kreisweit: Angenommene Anschlussunterbringung 2015 – 2017 (ohne LEA-Privileg) OSTALBKREIS    2015: 890 Flüchtlinge zu Jahresbeginn 2015 in der vorläufigen Unterbringung - davon 50 % Zuweisung in die Anschlussunterbringung = 445   2016: Noch 445 Flüchtlinge aus dem Jahr 2015 in der vorläufigen Unterbringung + Neuzugänge aus 2015: 3.100 Flüchtlinge Gesamt: 3.545 Flüchtlinge x 30 % Anschlussunterbringung = 1.063  2017: Flüchtlinge in der vorläufigen Unterbringung aus dem Vorjahr 3.545 abzüglich Anschlussunterbringungen 2016 1.063 abzüglich Ausreisen, Abschiebungen usw.2016 337 2.145 zuzüglich Neuzugänge aus 2016: 1.041 Gesamt: 3.186 x 30 % Anschlussunterbringung = 955 Gesamtzahl der Anschlussunterbringungen von 2015 – 2017 kreisweit: 2.463 Flüchtlingen

Angenommene Anschlussunterbringung 2015 - 2017 (ohne LEA-Privileg) ELLWANGEN   1.) Anschlussunterbringung (Anteil 8,5 % an der Gesamtbevölkerung des Ostalkreises) 2015: 38 Flüchtlinge 2016: 90 Flüchtlinge 2017: 81 Flüchtlinge 209 Flüchtlinge 2.) Vorläufige Unterbringung Entsprechend der Quote der Anschlussunterbringung (8,5 %) hätte der Landkreis ohne das LEA-Privileg ca. 400 Plätze in Ellwangen belegen müssen. Ohne LEA-Privileg wären in Ellwangen in den Jahren 2015 – 2017 ca. 600 Plätze für die vorläufige Unterbringung und Anschlussunterbringung entstanden

Anschlussunterbringung von Flüchtlingen 2015 - 2017 ohne LEA-Privileg im Vergleich zu den tatsächlich zugewiesenen Personen