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 Präsentation transkript:

So oder ähnlich sieht die Forderung aus, die entweder „abgehakt“ und freigegeben wird oder aber mit x:nachtrag geprüft und gewertet werden soll. Wie das geht, sehen Sie in dieser Präsentation. 17,30 17.300,00 21,50 15.695,00 19% 2.982,05 18.677,05

Zur Prüfung und Wertung des Nachtrags legen Sie zunächst eine Vergabeeinheit an

Hier geht es zur Eingabe der Kalkulationsdaten des Auftragnehmers

Fachlicher Hinweis: Diese können Sie dem EFB-Blatt 1a oder 1b – je nach Auftragsart - entnehmen. Falls diese nicht vorhanden sind, orientieren Sie sich an Tarifverträgen oder örtlichen Gegebenheiten.

x:nachtrag ist für alle Anlässe eines Nachtrags vorbereitet. Hier geht es um eine „Mindermenge“

Jetzt erfassen Sie manuell die Freitextposition aus dem Nachtrag : .... ...Langtext, Kurztext, beauftrage Menge, abgerechnete Menge, Auftragspreis und Nachtragsforderung.

Damit ist die Forderung des Auftragnehmers aufgenommen.

Nun ermitteln Sie mit Hilfe von x:nachtrag die Einzelkosten dieser Teilleistung. Dazu wird die Leistungsbeschreibung des Freitextes möglichst exakt nachgebildet.

Hier aktiviert x:nachtrag die DBD-Kostenansätze. Schlagwort eingeben ( hier „Innenputz“ )...

..das Suchergebnis verfeinern (hier nochmals Innenputz )...

..und zwar „einlagig“ ...

Und schon erhalten Sie einen Textvorschlag, der nun ggfs Und schon erhalten Sie einen Textvorschlag, der nun ggfs. noch weiterbearbeitet werden kann.

In diesem Fall wird die Dicke des Putzes von 10 mm auf 15 mm geändert.

Jetzt entspricht die Leistungsbeschreibung der vom Auftragnehmer aufgestellten Beschreibung in dessen Nachtragsforderung.

Vollautomatisch erhalten Sie durchschnittliche Aufwandswerte Material und maschinelle Leistungen incl. Lohnstunden für diese Leistung. Die Zeit wird aufgrund der Kalkulationsangaben des Auftragnehmers in kalkulatorische Kosten umgerechnet .

Die Vergleichskalkulation ergibt, dass der beauftragte EP im Verhältnis günstig erscheint, was in diesem Zusammenhang aber keine weitere Bedeutung hat. Für die Preisermittlung dieses Nachtrags ist das Verhältnis von diesen Teilkosten zu den Gemeinkostenanteilen relevant.

Diese wird hier dargestellt Diese wird hier dargestellt. Dabei wird die Kostenstruktur der eigenen Vergleichskalkulation auf den realen Vertragspreis abgebildet.

Diese wird hier dargestellt Diese wird hier dargestellt. Dabei wird die Kostenstruktur der eigenen Vergleichskalkulation auf den realen Vertragspreis abgebildet.

Und hier sind Sie nun am Ziel Und hier sind Sie nun am Ziel. Offensichtlich ist die Bieterforderung zu hoch. In diesem Beispiel um insgesamt 2.323,50 Euro.

Dies ist der Nachweis: Für die nicht ausgeführte Menge hat der Auftragnehmer Anspruch auf Deckung seiner Gemeinkostenanteile incl. Gewinnanteil. Diese werden einzeln ausgerechnet und auf den neuen Einheitspreis umgelegt.

Das Einsparpotenzial hier: 2. 323,50 € (zzgl. MwSt ) Das Einsparpotenzial hier: 2.323,50 € (zzgl. MwSt ). Hätten Sie dieses ohne x:nachtrag je aufgedeckt ? Und wenn ja: wie lange hätten Sie dafür gebraucht ?