Ada-Lovelace-Projekt

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 Präsentation transkript:

Ada-Lovelace-Projekt Dipl.-Geogr. Catharina Meyer Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz, Institut für Psychologie 1

MINT MINT steht nicht für Pfefferminz, sondern für M athematik I nformatik N aturwissenschaft und T echnik 2

Ada Countess of Lovelace (1815-1852) Augusta Ada King Byron, Countess of Lovelace Englische Mathematikerin Erste Programmiererin überhaupt in der Geschichte der Informatik Programmiersprache „Ada“ Sie ist Namensgeberin und Vorbild zu gleich. 3

Das ALP in Rheinland-Pfalz 1997 gegründet 11 Universitäten und Fachhochschulen 17 Projektleiterinnen ca. 180 Mentorinnen 13 aktive Trainerinnen 3 Schwerpunkte 35.000 Schülerinnen (1997-2011) 4

weibliche Auszubildende Die Struktur Wissenschaftliche Leitung Zentrale Koordinierung Projektleiterin Trainerinnen Kooperationen: Lehrkräfte Eltern AusbildungsleiterInnen Firmen Kammern und Verbände Universitäten Vereine, Verbände etc. Mentorinnen Studentinnen und weibliche Auszubildende aus dem MINT-Bereich Schülerinnen (Mentees) 5

3 Schwerpunkte Diversity Studium Ausbildung Mit diesem Angebot werden insbesondere Mädchen mit Migrationshintergrund, aber auch aus sozial schwachen oder Nicht-Akademiker-Familien sowie solche mit besonderen Einschränkungen (z.B. körperliche Behinderungen) ab der 10. Klasse in ihrer Berufsfindungsphase unterstützt. Der Übergang von der Schule in eine Ausbildung bzw. in ein Studium soll ihnen erleichtert werden. Studium Studentinnen der MINT-Fächer dienen als positive Vorbilder für Schülerinnen. Sie wecken Interesse und motivieren zu einem MINT-Studium, indem sie Workshops anbieten, Arbeitsgruppen an Schulen leiten oder an Projekttagen mitwirken. Die Schülerinnen bekommen dadurch Einblick in die Hochschulen und werden aus erster Hand über das Studium in- formiert. Ausbildung Weibliche Auszubildende aus technischen und naturwissenschaftlichen Berufen in- formieren über ihre Ausbildung im Hand- werk oder in der Industrie. Im Rahmen von Mitmachangeboten leiten sie Schülerinnen bei eigenen technischen oder naturwissenschaftlichen Arbeiten an. 6

Unsere Ziele Weibliche Fachkräfte-Potenzial in MINT erschließen Selbstbewusstsein von Mädchen in MINT erhöhen Berufswahlspektrum von Mädchen erweitern Ermutigen, auch für Frauen untypische Berufe und Studiengänge zu wählen Frauenanteil in MINT-Studiengängen und –Berufen steigern 7

Zielgruppen Schülerinnen aller allgemeinbildenden Schulen ab Klasse 5 bis Klasse 13 als Kernzielgruppe Studentinnen und Auszubildende als Mentorinnen Eltern, Lehrkräfte, JugendarbeiterInnen, u.ä. als MultiplikatorInnen Schulen, Kammern, Unternehmen und weitere Organisationen, die junge Menschen bei der Berufswahl begleiten, als KooperationspartnerInnen 8

Was bieten die Mentorinnen? Informationen rund um den MINT-Bereich Mentorinnen sind Rollenvorbilder praktische Workshops, Projekttage, Feriencamps, etc. vertreten das ALP auf Messen und Tagungen hilft in der schulischen und beruflichen Orientierungsphase 9

Methoden Lernen am Vorbild Studentinnen und weibliche Auszubildende aus MINT- Studiengängen und –Berufen als Mentorinnen Lernen durch Praxis: Praxis-Workshops in Laboren und Werkstätten Mitmachangebote auf Messen und bei Schulbesuchen 10

Unsere Angebote Schulbesuche Schul-AGs Workshops Betriebsbesichtigungen Ferienkurse Aktionstage Auftritt bei Messen und Berufs-Informationstagen 11

Publikationen Lokale Presse Artikel, Aufsätze in der Fachliteratur eigene Schriftenreihe -> www.ada-lovelace.com 12

Warum ist das ALP nur für Mädchen und Frauen? Eingeschränktes Berufswahlspektrum junger Frauen Wenig Frauen in Technik und Naturwissenschaft Stärkung des Selbstkonzeptes im MINT-Bereich Vorbildfunktion der Mentorinnen für Mädchen 13

Förderer

Noch Fragen? Mehr Infos: www.ada-lovelace.com 15