© Christopher Hardt & Philippe Nix

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 Präsentation transkript:

© Christopher Hardt & Philippe Nix Projekt: “AutoCell” © Christopher Hardt & Philippe Nix

Teamvorstellung Christopher Hardt Philippe Nix Abiturienten, angehende Studenten 19 und 20 (=39?!) Jahre alt

Simulation Zellulärer Automaten

Die Idee Zelluläre Automaten werden benutzt, um reale Systeme zu modellieren und simulieren, die aus Zellen zusammengesetzt sind und deren Zustandsänderungen von den Zuständen der sie umgebenden Zellen abhängen. … Um das Verhalten zellulärer Automaten experimentell erkunden zu können, benötigt man eine Software, die es erlaubt, solche Automaten flexibel vorgeben und simulieren zu können. Die von uns zu entwickelnde Software soll flexibel einsetzbar sein (d.h. eine Vielzahl an Modellen zulassen) und möglichst einfach zu bedienen sein (d.h. ohne spezielle Detailkenntnisse).

Features Simulation von “Zellulären Automaten” Zustandsänderung der Zellen nach bestimmten Regeln Import von Datensätzen zur Erzeugung eines individuellen Automaten Größe, Zustandsarten- und Anzahl sowie Regeln vom Benutzer festlegbar Intuitive Bearbeitung der Modelle Festlegung der obigen Parameter in der GUI Grafische Ansicht des Simulators Innovatives Design, festlegbare Geschwindigkeit der Simulation

Ziele von AutoCell Simulation realitätsnaher Modelle Epidemie, Autobahnstau, chemische Verbindungen Analyse der Auswirkung unterschiedlicher Ausgangszustände Identifikation wiederkehrender oder konstanter Muster Erstellung von Langzeitstatistiken zur Übertragung auf reale Probleme (s.o.)