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Veröffentlicht von:Arnim Albert Geändert vor über 7 Jahren
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Automatentheorie Jendrik und Jeyhannes
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Allgemeines Modelle mit Zuständen, die Eingaben annehmen und Ausgaben erstellen Endliche Automaten Auch Zustandsmaschine und „Finite State Machine“ genannt
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Akzeptoren 5-Tupel {Σ,S,s 0,δ,F} Σ: Eingabealphabet S: Zustände S 0: Startzustand δ: Zustandsübergänge F: Endzustände Keine separate Ausgabe
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Eingabealphabet (Σ) Beschreibt erlaubte Eingaben zum Ändern des Zustandes
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Startzustand (s 0 ) Definiert den Zustand, mit dem der Automat seine Ausführung beginnt.
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Endzustand Ein Zustand, in dem sich der Automat nach einer korrekten Eingabe befindet.
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Übergangstabelle (δ) Wechsel des Zustandes je nach aktuellem Zustand und Eingabe δE0E1E2 Z0 Z2Z0 Z1Z2Z1Z2 Z1Z0Z1
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Transduktoren 6-Tupel {Σ, Γ, S, s0, δ, ω} Σ: Eingabealphabet Γ: Ausgabealphabet S: Zustände S 0: Startzustand δ: Zustandsübergänge ω: Ausgabeaktionen Keine Endzustände
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Ausgabe: Moore- und Mealy- Automaten Moore-Automat – Ausgabe wird gesammelt im Zustand definiert. (Schlagen -> z0/weinen <- Böse Worte) Mealy-Automat: – Ausgabe hängt von der Eingabe ab. (Schlagen/Weinen -> z0)
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Ausgabetabelle (Mealy-Automat, ω) ωE0E1E2 Z0A0A2A0 Z1A2A1A2 Z2A1A0A1
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Quellen http://www.planet-science.de/theoretische- informatik/74-endliche-automaten-mit- ausgabe http://www.semiversus.com/init/page/show/ edt4_automatentheorie http://www.informatik.ursulaschule.de/index. php?cid=499
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