offen-halten Menschen. Räume. Perspektiven

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 Präsentation transkript:

offen-halten Menschen. Räume. Perspektiven

Ankommen. Begrüßen. Informieren. Menschen… Wir sind Kirche. Du gehörst dazu! Sie auch. Räume... Welche Gebäude gehören dazu, welche Räume brauchen wir? Perspektiven… Veränderungen gestalten! Mitreden. Mitmachen.

Was bisher geschah… 2008 2013 KGV „Im Bonner Nordwesten“ Gemeindeverband „Bonn-Nord / Rheinaue“ KGV „Im Bonner Nordwesten“ Kath. Kirchengemeinde St. Thomas Morus Gemeindeverband „An der Maximilian-Kolbe-Brücke“

Standorte Insgesamt: 8 Kirchen 1 Kapelle 6 Pfarrheime 2 Mehrzweckräume St. Ägidius Insgesamt: 8 Kirchen 1 Kapelle 6 Pfarrheime 2 Mehrzweckräume 8 Pfarrbüros 1 Pastoralbüro 4 Büchereien St. Antonius St. Bernhard St. Hedwig St. Laurentius St. Margareta St. Paulus St. Thomas Morus

Was ab 2005 geschah… Sparprogramm des Bistums „Zukunft heute“ Obergrenzen für Versammlungsflächen wurden seitens des Bistums vorgegeben Überzählige Flächen waren zu reduzieren oder eigenfinanziert zu halten zwei Pfarrsäle wurden als Mehrzweckräume in die KiTas eingebettet Weitere Reduzierungen wurden bisher nicht vorgenommen

Bauliche Situation Pfarrheime und Kirchen sind sanierungsbedürftig Anträge wurden bereits vor 2013 gestellt Baustopp (Vorrang U 3 Ausbau) Seit 2016 ist der Baustopp aufgehoben Anträge wurden reaktiviert und neue gestellt

Aktuelle Rahmenbedingungen 2 Mitglieder Kirchenvorstand Voraussetzung für eine Bezuschussung von Baumaßnahmen ist nun die Vorlage eines schlüssigen und finanzierbaren Gebäudekonzeptes innerhalb des bestehenden Rahmens. AK Gebäude 2 Mitglieder Kirchenvorstand 2 Mitglieder Pfarrgemeinderat 2 Mitglieder Pastoralteam

Wie werden Baumaßnahmen finanziert? Beispiel: Eine Baumaßnahme von 5 Mio € erfordert 1,5 Mio € Eigenanteil

Unsere Finanzmittel Jährlich verfügbare Finanzmittel Zinsen aus Substanzkapital 30.000 € bis 40.000 € Zuwendung zur Instandhaltung 50.000 € einmalig verfügbarer Betrag Allgemeine Rücklage 600.000 € = „Sparbuch für Alles“, z.B. Anschaffungen, Personalkosten, Baumpflege… Beispiel: Wenn wir 400.000 € aus der Rücklage verwenden würden, und alle möglichen Zuschüsse bekämen, ergibt sich ein Betrag von rd. 1,3 Mio €

Geschätzte Kosten für Sanierung zum Substanz- und Funktionserhalt 5 Mio Bedarf 1,3 Mio Budget

Zeit für Veränderungen

Leitlinien des Veränderungsprozesses Transparenz für alle Umfassende Mitwirkung der Gemeinde Keine Denkverbote ergebnisoffenes Vorgehen Grundsätze

Vorgehen I Ist- Aufnahme Sammlung, Erhebung, Analyse und Dokumentation von Zahlen, Daten, Fakten Ideen-sammlung Mitwirkung der Gemeinde Auswertung Auswertung der Vorschläge, Ideen und Prioritäten, Realisierbarkeit prüfen

Entscheidungsfindung Vorgehen II Machbarkeit prüfen Denkbare Lösungsmodelle konkretisieren Kostenschätzungen (AK mit Experten) Entscheidungsfindung Einbindung der Gemeinde, Abwägungen treffen, Vorentscheiden (KV) Abstimmung Genehmigung durch das Generalvikariat (KV)

Die nächsten Schritte Was passiert? Wie geht das? Die ganze Gemeinde soll über die Sachlage informiert sein Jeder kann, darf und soll sich an der Problemlösung beteiligen Offene Information, Kommunikation und offener Gedankenaustausch Information in Gremien und Ausschüssen, auf der Homepage, in Gesprächen,… Einrichtung eines „Gebäude-Talks“ nach der Messe … Was passiert? Wie geht das?

Wir brauchen Ihre Ideen Wie kommen Ihre Ideen zu uns? Schriftlich, mündlich oder per Mail an das Pastoralbüro Wo sollen die Ideen hin? zum Gebäudetalk nach der Kirche, in die Pfarrbüros oder zu den Mitgliedern des Arbeitskreises… Und wer? ALLE! jede Einzelperson, jedes Gremium, jede Familie, jeder Freundeskreis, … Einsendeschluss: 11.11.2018

Zeit für Ihre Fragen

Ich habe die Sorge, dass…

Ich habe die Hoffnung, dass…

Ich freue mich auf…

Unsere Gemeinde kann / soll / darf / muss…

offen-halten Menschen. Räume. Perspektiven Jede Idee darf gedacht werden!