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Wandel gestalten – Zukunft entfalten

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Präsentation zum Thema: "Wandel gestalten – Zukunft entfalten"—  Präsentation transkript:

1 Wandel gestalten – Zukunft entfalten
Perspektive 2020 Begrüßung - Erläuterung, warum eingeladen - informieren über den Stand der Veränderungen im Pfarrverband und in unserer Pfarrei 15. September 2008

2 … unsere Situation heute
Wir in Blatzheim erleben in den letzten Jahren einige Veränderungen… Pfarrei – Pfarrverband – Seelsorgebereich weniger Kirchenbesucher, weniger Taufen, mehr Beerdigungen früher zwei Priester, heute ein Pastor Kindergarten muss abgegeben werden Pfarrheim muss selbst finanziert werden Gottesdienste werden reduziert Was nun? 9.November 2008 Seelsorgebereich Kerpen Süd-West

3 … es muss sich etwas ändern
Der Erzbischof hat klargestellt, dass den Veränderungen in Gesellschaft und Gemeinden Rechnung getragen werden muss. Wir sind aufgefordert: über Veränderungen nachzudenken Wege der Zusammenarbeit zu überlegen tragfähige Entscheidungen zu treffen für die Zukunft 9.November 2008 Seelsorgebereich Kerpen Süd-West

4 … es muss sich etwas ändern
Wir haben uns intensiv beraten … gerungen … gezweifelt … sind gemeinsam in Klausur gegangen Es wurde ein Konzept erarbeitet, von dem wir glauben, dass es a) den Bedürfnissen unserer Pfarrei so weit es geht gerecht wird b) vieles Wertvolle in den Gemeinden zu bewahren hilft c) Optionen für die Zukunft bietet d) viele Chancen der Zusammenarbeit beinhaltet e) die Lebendigkeit jeder einzelnen Gemeinde zu bewahren und weiter zu entfalten hilft f) Chancen und Raum für Neues bietet 9.November 2008 Seelsorgebereich Kerpen Süd-West

5 Entscheidungen auf dem Weg
Zwei Optionen standen zur Wahl Pfarreiengemeinschaft Fusion Alternativen wurden intensiv in allen Gremien vor Ort diskutiert einstimmige Entscheidung für die Pfarreiengemeinschaft selbständige Pfarrei - Seelsorger und Pfarrbüro bleiben vor Ort ein leitender Pfarrer ein gemeinsamer Pfarrgemeinderat dezentrale Gremien für die Arbeit vor Ort 9.November 2008 Seelsorgebereich Kerpen Süd-West

6 Die Entscheidungen sind letztlich nur konsequent, weil …
… viele Aktivitäten bereits heute gemeindeübergreifend sind: Firmvorbereitung Erstkommunion Wallfahrten Chorprojekte Pfarrbrief / Pfarrnachrichten Messdiener/innen Pfarrgemeinderäte Kindergärten Besuchsdienste … wir viel voneinander lernen können und uns gegenseitig Nutzen stiften können Beispiele benennen, wo wir Nutzen stiften etc. Bezug auf Klausur 9.November 2008 Seelsorgebereich Kerpen Süd-West

7 … der Lebensraum als Ausgangspunkt
Beispiele benennen, wo wir Nutzen stiften etc. Bezug auf Klausur 9.November 2008 Seelsorgebereich Kerpen Süd-West

8 … der Lebensraum als Ausgangspunkt
Beispiele benennen, wo wir Nutzen stiften etc. Bezug auf Klausur 7 Pfarreien 9.November 2008 Seelsorgebereich Kerpen Süd-West

9 … der Lebensraum als Ausgangspunkt
Beispiele benennen, wo wir Nutzen stiften etc. Bezug auf Klausur 7 Pfarreien 3 Bereiche 9.November 2008 Seelsorgebereich Kerpen Süd-West

10 … der Lebensraum als Ausgangspunkt
Beispiele benennen, wo wir Nutzen stiften etc. Bezug auf Klausur 7 Pfarreien 3 Bereiche 1 Seelsorgebereich 9.November 2008 Seelsorgebereich Kerpen Süd-West

11 … der Lebensraum als Ausgangspunkt
Seelsorger mit einem „Standbein“ und einem „Spielbein“ Pfarrgemeinderat übergreifende Themen Gottesdienstordnung Pastoralkonzept / pastorale Schwerpunktsetzung (z.B.Firmung) Bereichsrat für jeden Lebensraum Terminkoordination Erstkommunion Feste im Kirchenjahr (Fronleichnam, Kar- u. Osterliturgie Krippenfeiern …) Ortsausschuß Pfarrfest Sorge für die Gruppen und Gruppierungen konkrete Arbeit vor Ort Beispiele benennen, wo wir Nutzen stiften etc. Bezug auf Klausur 9.November 2008 Seelsorgebereich Kerpen Süd-West

12 ein Pastoralteam – ein Seelsorgebereich
Bartmann, Birgit Büro in St. Joseph, Brüggen Bilstein, Dagmar Büro in St. Quirinus, Mödrath Bilstein, Klaus Büro in St. Quirinus, Mödrath Möers, Ludger Büro in St. Martinus Nagel, Heinz Büro in St. Kunibert, Blatzheim Neuhöfer, Georg Büro in St. Michael, Buir Oster, Thomas Büro in St. Rochus, Türnich – Balkhausen Zobel, Engelbert Büro in St. Quirinus, Mödrath Beispiele benennen, wo wir Nutzen stiften etc. Bezug auf Klausur 9.November 2008 Seelsorgebereich Kerpen Süd-West

13 Was bedeutet das für mich …
Pfarrbüro vor Ort Gottesdienste vor Ort Chance, übergreifende Angebote zu nutzen als übergreifende Gemeinschaft von Christen denken und fühlen 9.November 2008 Seelsorgebereich Kerpen Süd-West

14 Ausblick – wie geht es weiter
Diskussion um Strukturen sollten jetzt beendet werden neues Modell mit Leben füllen und nun beginnen wieder zu inhaltlicher Arbeit finden … auf Basis der neuen Struktur 9.November 2008 Seelsorgebereich Kerpen Süd-West

15 Logo des Pfarrverbandes Kerpen Süd-West
9.November 2008 Seelsorgebereich Kerpen Süd-West

16 Seelsorgebereich Kerpen Süd-West
Fragen 9.November 2008 Seelsorgebereich Kerpen Süd-West


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