Axel Hauschild, Referat 05, Finanzcontrolling

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 Präsentation transkript:

Axel Hauschild, Referat 05, Finanzcontrolling – Schulung Abschnitt 302 – SAP an der Uni Bremen – System-Grundlagen Axel Hauschild, Referat 05, Finanzcontrolling Bremen, 13.06.2012 0,5 Minute(n) ... und darf mich erst einmal vorstellen: Mein Name ist Axel Hauschild, und ich bin im Ref. 05, Finanzcontrolling, der Uni Bremen tätig. Meine Hauptarbeitsfelder sind: -- die Controlling-EDV (einschließlich SAP) und -- die KLR. Und zur Gestaltung der letzteren habe ich Ihnen ein paar Folien mitgebracht...

mit Merksätzen! Inhalt SAP-Module Stammdaten Ableitung Nummernsystematik 0,5 Minute(n) Nach einer kurzen Einleitung möchte ich Ihnen einen Schnellüberblick über das ReWe mit SAP bieten Anschließend werde ich Ihnen darstellen, wie wir die KLR momentan ausgeprägt haben. Dann werde ich Ihnen zeigen, wie bei uns die Arbeitsteilung bei der KLR-Implementierung aussieht und – last but not least – geht es um die Frage, wie es weitergehen soll. Zusammenfassung

Web-Tool KLR [CO] FiBu [FI/FI-AA] Mat. [MM] BW Module: Welche gibt es? 2,5 Minute(n) SAP-Einführung in vier Modulen, „Kuller“ erläutern. PSM ist nur empfangend, es bucht nicht einmal selbst.  kleinster Kuller! ABER: ( rechte Seite einblenden!) Kamerale Anforderungen an Berichte für -- externe Steuerung (Land und Mittelgeber) -- interne Steuerung Widerspruch zur FiBu- / KLR-Ausrichtung Lösung: Hohe Integration der Module durch verschiedene Mechanismen BW Kam. [PSM] SAP R/3

Module: Wo finde ich was in SAP? MM (Hr. Seliger) FI / FI-AA (Hr. Kuballe) CO (Hr. Hauschild) PSM (Hr. Fahrenholz) 2,5 Minute(n) SAP-Einführung in vier Modulen, „Kuller“ erläutern. PSM ist nur empfangend, es bucht nicht einmal selbst.  kleinster Kuller! ABER: ( rechte Seite einblenden!) Kamerale Anforderungen an Berichte für -- externe Steuerung (Land und Mittelgeber) -- interne Steuerung Widerspruch zur FiBu- / KLR-Ausrichtung Lösung: Hohe Integration der Module durch verschiedene Mechanismen Merksatz 1: „SAP besteht aus verschiedenen Modulen, die miteinander verbunden sind, aber unterschiedlichen Zwecken dienen.“

Stammdaten: Begriffe Merksatz 2: „Alle Stammdatenobjekte sind in den Modulen spiegelbildlich vorhanden – lediglich die Begriffe unterscheiden sich.“ Frage-stellung FI / FI-AA (BuKrs) CO (KoReKrs) PSM (FinKrs) Beispiel Was? Sachkonto Kostenart Finanz-position 68000000 „Büro-Mat.“ Wo? – Kostenstelle Finanzstelle 15500001 „Controlling“ Wofür? Innenauftrag Fonds 40100032 „Projekt X“

Stammdaten: Wo finde ich was in SAP? Finanzposition einzeln (FMCIC) Hierarchie (FMCIE) Finanzstelle einzeln (FMSC) Hierarchie (FMSE) 2,5 Minute(n) SAP-Einführung in vier Modulen, „Kuller“ erläutern. PSM ist nur empfangend, es bucht nicht einmal selbst.  kleinster Kuller! ABER: ( rechte Seite einblenden!) Kamerale Anforderungen an Berichte für -- externe Steuerung (Land und Mittelgeber) -- interne Steuerung Widerspruch zur FiBu- / KLR-Ausrichtung Lösung: Hohe Integration der Module durch verschiedene Mechanismen Fonds einzeln (FM5S) Hierarchie

Stammdaten: FiPos-Hierachie (FMCIE) Varianten: 000  alle 001  ohne Personal 002  nur Personal 2,5 Minute(n) SAP-Einführung in vier Modulen, „Kuller“ erläutern. PSM ist nur empfangend, es bucht nicht einmal selbst.  kleinster Kuller! ABER: ( rechte Seite einblenden!) Kamerale Anforderungen an Berichte für -- externe Steuerung (Land und Mittelgeber) -- interne Steuerung Widerspruch zur FiBu- / KLR-Ausrichtung Lösung: Hohe Integration der Module durch verschiedene Mechanismen

Stammdaten: FiStl-Hierachie (FMSE) 2,5 Minute(n) SAP-Einführung in vier Modulen, „Kuller“ erläutern. PSM ist nur empfangend, es bucht nicht einmal selbst.  kleinster Kuller! ABER: ( rechte Seite einblenden!) Kamerale Anforderungen an Berichte für -- externe Steuerung (Land und Mittelgeber) -- interne Steuerung Widerspruch zur FiBu- / KLR-Ausrichtung Lösung: Hohe Integration der Module durch verschiedene Mechanismen „Ich bin hier!“

Stammdaten: Fonds-Hierarchie  existiert nicht! Merksatz 3: „Jeder Fonds ist einer Finanzstelle zugeordnet!“ Finanzstelle 20112122 „AG Gräser“ 2,5 Minute(n) SAP-Einführung in vier Modulen, „Kuller“ erläutern. PSM ist nur empfangend, es bucht nicht einmal selbst.  kleinster Kuller! ABER: ( rechte Seite einblenden!) Kamerale Anforderungen an Berichte für -- externe Steuerung (Land und Mittelgeber) -- interne Steuerung Widerspruch zur FiBu- / KLR-Ausrichtung Lösung: Hohe Integration der Module durch verschiedene Mechanismen

Ableitung Merksatz 4: „Eine Buchung in einem Modul führt meistens auch zu weiteren Buchungen in anderen Modulen!“ KLR [CO] Kam. [PSM] Kostenart: 68000000 Innenauftrag: 40100868 FiPos: 68000000 Fonds: 40100868 FiStl: 20112122

Nummernsystematik Merksatz 5: „Alle Kontierungen haben ‚sprechende‘ Nummern, die ihren Typ beschreiben.“ Erste Ziffer(n) Typ Beispiel Zentralverwaltung 15500001 „Finanzcontrolling“ Lehre und Forschung 20101001 „Verwaltung FB01“ EU-Projekt (Netto-Ant.) 31010003 „RAMAS“ EU-Projekt (Steuer-Ant.) 32010003 „USt. Für RAMAS“ DriMi-Projekt 40100868 „MOPASS“ (…) Gebäude 93111601 „Verwaltung“ 1 2 31 32 4 93 Über diese Nummerblöcke machen wir auch unser Berichtswesen.

Zusammenfassung: Berichtswesen Finanzstelle Fonds Finanz-position Über diese Nummerblöcke machen wir auch unser Berichtswesen.

Zusammenfassung: Merksätze Merksatz 1: „SAP besteht aus verschiedenen Modulen, die miteinander verbunden sind, aber unterschiedlichen Zwecken dienen.“ Merksatz 2: „Alle Stammdatenobjekte sind in den Modulen spiegelbildlich vorhanden – lediglich die Begriffe unterscheiden sich.“ Merksatz 3: „Jeder Fonds ist einer Finanzstelle zugeordnet!“ Merksatz 4: „Eine Buchung in einem Modul führt meistens auch zu weiteren Buchungen in anderen Modulen!“ Über diese Nummerblöcke machen wir auch unser Berichtswesen. Merksatz 5: „Alle Kontierungen haben ‚sprechende‘ Nummern, die ihren Typ beschreiben.“

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!