Information Q11 Sitzung am

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 Präsentation transkript:

Information Q11 Sitzung am 11.09.2018 1) Termine 2) Grundlegendes 3) Formale Bestimmungen „ Die neue Oberstufe – Grundzüge“ -  Gliederung   -         Ziele und Kennzeichen -         Kommunikationskonzept -         Fortbildungskonzept -         Veränderungen -         Abiturprüfung 1 Leitlinien und Eckpunkte 2 Wahlmöglichkeiten -         Stundentafel allgemein 1 Schwerpunkt MNT 2 Schwerpunkt Sprachen 3 Schwerpunkt GW 4 Schwerpunkt Musische Fächer -         Qualifikationssystem 1 Pflicht- und Wahlpflichteinbringung 2 Profileinbringung 3 Leitlinien 4 Zusammenfassung - Details 1 Profilspezifische Fächer 2 Musisch-praktische Fächer 3 Leistungsnachweise 4 weitere Details: Neuerungen 1 5 weitere Details: Neuerungen 2 - Seminare 1 Erwerb von Kompetenzen 2 Kabinettsbeschluss 3 Freiräume 4 Grundlegendes 5 Überblick - Ziele und Inhalte W-Seminar: 1 Ablauf und Bewertung 2 Beispiele für Rahmenthemen (I) 3 Beispiele für Rahmenthemen (II) P-Seminar: 1 Wesenszüge 2 Ablauf und Bewertung 3 Partner 4 Rollen externer Partner 5 Ablauf und Bewertung 6 Themenbeispiele (I) 7 Themenbeispiele (II) Beispiel P-Seminar: Partner als Berater Partner als Auftragnehmer Partner als Auftraggeber Ein Projekt – viele Partner Ein Überspringen einzelner Folien müsste problemlos sein; eine Auswahl oder ein Verzicht z.B. im Bereich Stundentafel oder Details ist angeraten, je nachdem, welche gymnasialen Zweige etwa in den Fortbildungen bedient werden müssen. Auch die vier letzten Beispiele für ein P-Seminar könnte man weglassen. 1

Ablauf der ersten Tage: Namen eintragen, Bücher einbinden Dienstag, 11.09.: 1.+2. Std. Vollversammlung, danach Bücherausgabe; Namen eintragen, Bücher einbinden Mittwoch, 12.09.: Treffpunkt in Klassenräumen! 3./4. Stunde Gottesdienst St. Bartholomäus, Ethik in Aula (Neben- raum, dann Unterricht nach Plan, Unterrichtsschluss 12.50 Uhr Ausgeliehene Bücher (Ferien) bitte zurückgeben: 3./4.Stunde Nachmittagsunterricht erst ab 17.09.2018! Samstag 29.09.201: Ausbildungsmesse Bayreuth

Stundenpläne Vielzahl der Kurse und viele Stunden Fachräume Nachmittagsunterricht leider die Regel Große Wahlfreiheit bei den Kursen führt zu Stundenplänen, die Lücken aufweisen Klassen werden in Kursphase nicht übernommen

Grundlegendes Stundenplan: Wir prüfen Änderungswünsche (nur in Ausnahmefällen), jedoch nur möglich: - bis Donnerstag, dann nicht mehr möglich! - stundenplankonform - Beachtung der Kursstärke (Tauschpartner suchen)

Wandertag am 26.09.2018 Fahrt nach Weimar mit 2 Bussen; Abfahrt 7.30 Uhr, Rückkehr gegen 19.30; Details am „schwarzen Brett“ Kosten: 20 Euro Stadtführung: 11.00 Uhr

Wandertag Weimar – Anekdotentour 11.00 Uhr (3x) und

Grundlegendes Absenzenregelung: Schule ist unverzüglich schriftlich und telefonisch zu verständigen Schriftliche Entschuldigung ist immer sofort nachzureichen! Einzelstunden können nur von den Kollegstufenbetreuern oder vom Direktorat befreit werden Vorhersehbare Absenzen rechtzeitig eine Befreiung ausstellen lassen Bei angekündigten Leistungsnachweisen ist ein ärztliches Attest oder die Entschuldigung des Erziehungsberechtigten notwendig Weitere Einzelheiten auf dem Infoblatt!

Allgemeines Ordnungsdienst: jeweils ca. vier OberstufenschülerInnen haben eine Woche Dienst, Liste wird erstellt, bitte sofort abzeichnen (Kenntnis und abgeleistet!). Ordnungsdienst (Q-Raum, Parkplatz, …) Fahrgemeinschaften bilden Hausordnung beachten Fluchtwege einprägen

Allgemeines „Schwarze Bretter“ – täglich–Eigenverantwortung Sauberkeit – Rauchen (auf dem Schulgelände verboten!)(e-Zigaretten in die Schule mitzubringen ist nicht erlaubt!) Infoveranstaltung Universität – Befreiung Klausurenplan – Klausurennachschriften Ausliegende Infos (Oberstufentrakt) beachten Pünktliches Erscheinen zu Unterricht Wahl der Kurssprecher in den Deutschkursen

Allgemeines Klausurenplan wird demnächst erstellt (drei Klausuren laut GSO sind möglich) Klausurennachschriften Mitteilung an Lehrer Extemporalien (20 min) können geschrieben werden (Lehrer entscheidet, ob angesagt oder nicht) Höflichkeit gegenüber Lehrern und Mitschülern Schule ist euer „Hauptjob“ Pausen Schulgelände nicht verlassen

Allgemeines Oberstufenkoordinatoren – Vertrauenslehrer- keine Sprechstunde Büro ist immer offen – immer ansprechbar Offenheit und Fairness Weitere Vollversammlungen (= Pflichtver-anstaltungen) sind geplant (weitere Infos und Aussprache)

Spezielle Regelungen Seminararbeiten sind in den modernen Fremdsprachen in Englisch in der jeweiligen Fremdsprache zu verfassen, ansonsten kann gewählt werden. Rücktritt von 11/2: Schüler können (wenn es der Stundenplan zulässt) besuchte Seminare in Q12 abschließen, auch wenn alle anderen Kurse wiederholt werden.

Studienfahrt Keine vorgeschrieben Veranstaltung Entscheidung für eine Fahrt ist fix (evtl. entstehende Kosten sind dann zu tragen) Termin: nach den Sommerferien in der Q12 Kosten: ca. 350-500 € Details später

Aktionsgemeinschaften Bildung von Arbeitskreisen unbedingt erwünscht! Initiative ergreifen Frühzeitig planen

Benotung in der Oberstufe Punktezuordnung Grundlegendes Benotung in der Oberstufe Punktezuordnung 6 5 - + 4 3 2 1 - + 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Das ISB arbeitet im Augenblick an Musteraufgaben, die ab Juni/Juli 08 veröffentlicht werden Diese Veränderungen liegen begründet im Beschluss der Kultusministerkonferenz, die zu folgendem Konsens gekommen ist ► 0-4 Punkte bedeuten leider „unterbelegt“ !! 21

2) Qualifikationssystem FACH HJL Pflicht Deutsch 4 Mathematik Fremdsprache 1 Wahlpflicht Religionslehre/Ethik 3 Geschichte + Sozialkunde Geographie oder WR Kunst oder Musik Naturwissenschaft 1 Nw 2/ Inf /Fs 2 1 je eine weitere für 4. und 5. Abiturfach 2 Summe 30 Alles ist einzubringen Grundregel: Abiturfächer und Nw: 4 Hjl, sonst: je ein „Streichresultat“ Naturwissenschaft 1 Einbringung von 4 HJL wenn keine Nw2 gewählt wird * zwei mal zwei Einbringungen

Optionsregel In zwei verschiedenen Fächern mit je 3 verpflichtenden Einbringungen kann je eine (schlechtere) Einbringung durch eine (bessere) Einbringungen eines anderen Fachs ersetzt werden. Ausnahme: Es müssen stets 4 Hjl. aus den Naturwissenschaften (evtl. mit der Nw 2) eingebracht werden.

2) Qualifikationssystem P r o f i l - E i n b r i n g u n g HJL HJL 11/1 + 11/ 2 im W-Seminar 2 Seminararbeit im W-Seminar entspricht P-Seminar (Gesamtleistung) entspricht sonstige, z. B. für - weitere Wahlpflichtfächer - für Profilfächer (z. B. Chor, Orchester) - für Sport (maximal 3) bzw. für Informatik oder Fs 2 als Abiturfächer 4 Summe 10 Informatik/Fs 2 bei Wahlpflichteinbringung nur 1 Semester verbindlich, da nur in 2 Halbjahren belegt bei Wahl als Abiturfach zusätzlich Belegungspflicht 2 HJ zusätzlich Einbringungspflicht 3 HJ Damit entspricht das bayerische Qualifikationssystem den Leitlinien der KMK ►

Bewertung der Leistungen In den Fächern: pro Halbjahr 1 Schulaufgabe; mindestens 2 kleine Leistungsnachweise (darunter mindestens ein mündlicher); Gewichtung von Schulaufgaben und Durchschnitt der kleinen Leistungsnachweise 1 : 1 in den modernen Fremdsprachen: 1 Schulaufgabe (von 4) in mündlicher Form; in Geschichte mit Sozialkunde: in jedem Halbjahr eine kombinierte Schulaufgabe mit Inhalten aus beiden Fächern. Stärkung der Grundlagenfächer durch Einbringungsverpflichtung und Belegpflicht Nachhaltigkeit in diesen Fächern und in Fortführungen Profilbildungsmglk. Durch Einbringungsmglk Personale Kompetenzen in den Seminaren

Qualifikationssystem 5 Abiturprüfungsfächer Pflicht-/Wahlpflichtbereich: 30 HJL 40 x 15 P. = 600 P. Profilbereich: 10 HJL 5 x 60 P. = 300 P. 5 Abiturprüfungsfächer Einschränkung: neu spät beginnende Fremdsprache z.B. Spanisch in 10.Jgst. muss 4HJ belegt und damit 3 HJ gewertet werden damit aber Sport als Abiturfach nicht möglich, sonst zu viele Pflichteinbringungen, d.h. mehr als 40 Ebenso umgekehrt, wenn Sport als Abiturfach angestrebt,kann das Ablegen einer fortgeführten Fremdsprache bei der Fächerwahl in 10 problematisch werden !!! Info bereits in Klasse 9 SJ 2007/08 !!! Auch erscheint es sinnvoll zu diesem Zeitpunkt die Schüler zu informieren, welche Zugangsvoraussetzungen für die Belegung eines Additums und damit die Wahl des 5. Abiturfaches gegeben sein müssen ► max. 900 Punkte 26

Qualifikationssystem: Zulassungsvoraussetzungen 5 Abiturfächer zusammen  100 Punkte (KMK) D, M, FS:  48 Punkte (Stärkung der Kernfächer) (entspricht einer „4 Punkte Hürde) insgesamt:  200 von 600 Punkten (KMK) darunter in 32 HJ (von 40): mind. 5 Punkte (KMK) Seminare + Seminararbeit (= 6 HJ):  24 P. 132 Halbjahreswochenstunden Mindestbelegung 0 Punkte gelten als nicht belegt (gilt auch für Seminararbeit) MUSS NOCH VOM LANDTAG BESCHLOSSEN WERDEN Fächer HJ 100 Punkte : 5 20 :4 5 Punkte – Hürde 48 : 3 16 :4 4-Punkte-Hürde 200 :40 HJL 5-Punkte-Hürde 24 (Sem) :6 HJL 4-Punkte Hürde 134 Halbjahreswochenstunden :4 33 Wochenstunden

3) Abiturprüfung - Bayern Deutsch Schriftlich Mathematik Fremdsprache (fortgeführt) Nach Wahl des Schülers: Eines schriftlich Zwei mündlich GPR-Fach (KMK-Vorgabe) Weiteres Fach Das ISB arbeitet im Augenblick an Musteraufgaben, die ab Juni/Juli 08 veröffentlicht werden Diese Veränderungen liegen begründet im Beschluss der Kultusministerkonferenz, die zu folgendem Konsens gekommen ist ►

3) Abitur - Wahlmöglichkeiten 4. Fach (mündlich oder schriftlich) Religionslehre bzw. Ethik Geschichte oder Geschichte + Sozialkunde Geographie oder Wirtschaft und Recht 5. Fach (mündlich oder schriftlich) Naturwissenschaft (B,C,Ph) bzw. fortgeführte Informatik (nur NTG) Zweite Fremdsprache (ggf. spät beginnend: nur mündlich) Kunst, Musik oder Sport (ggf. mit praktischen Anteilen) Geschichte: Drei Teilaufgaben G+Sk: Zwei + Eine Teilaufgabe

3) Mündliche Abiturprüfung Kolloquium Der Schüler schließt einen Ausbildungsabschnitt (11/1 oder 11/2) aus ein Ausbildungsabschnitt wird als Schwerpunkt gewählt; keine weitere Schwerpunktbildung keine Begleitlektüre

Informationen zur Oberstufe 2018/2020

Guten Start und viel Erfolg in der Oberstufe wünschen die Oberstufenkoordinatoren Bettina Himmel - Wolfgang Schreiber