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Gymnasium mit Schülerheim Pegnitz

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Präsentation zum Thema: "Gymnasium mit Schülerheim Pegnitz"—  Präsentation transkript:

1 Gymnasium mit Schülerheim Pegnitz
Herzlich willkommen in der Q12!!!

2 Information Q12 Vollversammlung am 16.09.2014
1 Termine in 12/1 2 Unterrichtsorganisation: Kurse, Stundenplan etc. 3 Grundlegendes: Absenzen, Ordnung, AKs etc. 4 Qualifikation: Einbringung, Hürden 1 5 Abitur: Fächer, Termine, Hürden 2 „ Die neue Oberstufe – Grundzüge“ -  Gliederung -         Ziele und Kennzeichen -         Kommunikationskonzept -         Fortbildungskonzept -         Veränderungen -         Abiturprüfung 1 Leitlinien und Eckpunkte 2 Wahlmöglichkeiten -         Stundentafel allgemein 1 Schwerpunkt MNT 2 Schwerpunkt Sprachen 3 Schwerpunkt GW 4 Schwerpunkt Musische Fächer -         Qualifikationssystem 1 Pflicht- und Wahlpflichteinbringung 2 Profileinbringung 3 Leitlinien 4 Zusammenfassung Details 1 Profilspezifische Fächer 2 Musisch-praktische Fächer 3 Leistungsnachweise 4 weitere Details: Neuerungen 1 5 weitere Details: Neuerungen 2 Seminare 1 Erwerb von Kompetenzen Kabinettsbeschluss 3 Freiräume 4 Grundlegendes 5 Überblick - Ziele und Inhalte W-Seminar: 1 Ablauf und Bewertung 2 Beispiele für Rahmenthemen (I) 3 Beispiele für Rahmenthemen (II) P-Seminar: 1 Wesenszüge 2 Ablauf und Bewertung 3 Partner 4 Rollen externer Partner 5 Ablauf und Bewertung 6 Themenbeispiele (I) 7 Themenbeispiele (II) Beispiel P-Seminar: Partner als Berater Partner als Auftragnehmer Partner als Auftraggeber Ein Projekt – viele Partner Ein Überspringen einzelner Folien müsste problemlos sein; eine Auswahl oder ein Verzicht z.B. im Bereich Stundentafel oder Details ist angeraten, je nachdem, welche gymnasialen Zweige etwa in den Fortbildungen bedient werden müssen. Auch die vier letzten Beispiele für ein P-Seminar könnte man weglassen. 2

3 1. Termine in 12/1 Di., : Uhr Bücherausgabe: einbinden, Namen eintragen, Ferienausleihe zurück Dez./Jan: Abiausleihe 1. Pause: Besprechung Barcelona B.1.13 3./4. Std.: Vollversammlung 11.05 Uhr: Unterrichtsschluss Besprechung Hamburg Mi., : 1./2. Std.: Unterricht nach Plan 9.30 Uhr ökumen. GD St. Bartholomäus Ethik in Aula-Nebenr. 5./6. Std.: Unterricht nach Plan Do./Fr., 18./19.09.: Std.: Unterricht nach Plan Ab Sa., : Oberstufenfahrten (Mi., : Wandertag)

4 Termine in 12/1 Ab Mo., 29.09.: Unterricht nach Plan
Freitag, 3.10.: Tag der Deutschen Einheit (unterrichtsfrei) Mo., 27.- Fr., : Herbstferien Di., 4.11.: letzter Termin zur Abgabe der Seminar- arbeit (§ 56 Abs. 1 Satz 3 GSO) 13.00 Uhr beim Kursleiter, OSK im Krankheitsfall Verlängerung schriftlich u. mit Attest beantragen! dann Präsentationen Bewertung abgeschlossen bis Ende 12/1 Mi., : Buß- und Bettag (unterrichtsfrei)

5 Termine in 12/1 Ende Jan. 2015: Festlegung des 3. Abiturfachs
Mi., Di., : Weihnachtsferien Ende Jan. 2015: Festlegung des 3. Abiturfachs Liste mit bisheriger Wahl wird ausgehängt, überprüfen; Ändern im OSK-Büro; beibe- haltene u. geänderte Wahl unterschreiben letzte Möglichkeit zum Rücktritt in Q11 (bei späterem Rücktritt: Abiturprüfung gilt als einmal nicht bestanden) Mo., : Zeugnis 12/1 Ergebnis der Seminararbeit Zertifikat des P-Seminars Beginn von 12/2

6 2. Unterrichtsorganisation: Allgemeines
104 Schüler/innen wenig Veränderungen bei den Kursen: wenn Kurse in einem Fach reduziert und daher zusammengelegt wurden (z.B. NW, Psy, F) wenn die Schienenbildung und die Stundenplangestaltung erleichtert wurden Kurs d3 von Fr. Track > Fr. Heinrich generell kein Kurstausch wie in 11/1, nur evtl. in Einzelfällen (evtl. Sport, Ku/Mu beim selben Lehrer, nur stundenplankonform, nur morgen)

7 Unterrichtsorganisation: Stundenplan
etwas besser, dennoch Probleme besser: Stunden mit vielen S zentral, mit wenigen am Tagesrand (1. Std., Nachmittag) vormittags weniger Löcher Hauptfächer vormittags Seminare Mittwoch Nachmittag: frei ab Feb. Probleme: noch größeres Wahlangebot: Freitag Nachmittag konnte für Q12 verhindert werden Montag Nachmittag

8 Stundenplan Q12

9 Stundenplan Q12

10 Stundenplan Q12

11 Stundenplan Q12

12 3. Grundlegendes: Absenzenregelung
Schule ist unverzüglich schriftlich/telefonisch zu verständigen, schriftliche Entschuldigung ist immer sofort nachzureichen! nach Anwesenheit bei Schulbeginn können nur Oberstufenbetreuer oder Direktorat befreien bei vorhersehbare Absenzen rechtzeitig eine Befreiung vom OSK/Direktorat ausstellen lassen bei angekündigten Leistungsnachweisen ist ein ärztliches Attest notwendig Schüler mit Attestpflicht müssen bei jedem Fehlen ein Attest vorlegen

13 Grundlegendes: Ordnungsdienst: jetzt auch für Q12
jeweils 3-4 Oberstufenschüler/innen haben eine Woche Dienst Liste wird erstellt, bitte sofort abzeichnen Bereiche: Q-Räume, Flur, Parkplatz gegenseitig auf Sauberkeit hinweisen alle: verantwortlich für Sauberkeit und Ordnung in Kursräumen

14 Grundlegendes: Hausordnung durchlesen und beachten
Fluchtwege einprägen Pause: Pausenbereiche, Q-Räume, nicht Parkplatz auf Sicherheit auf dem Parkplatz achten, langsam fahren Rauchen auf Schulgelände und Mitbrin-gen von E-Zigaretten: verboten Handynutzung in Schule verboten, im Q-Raum nur nach Erlaubnis eines Lehrers

15 Grundlegendes: Information, Verhalten
„schwarze Bretter“ – täglich, mehrfach – Eigenverantwortung: Informationspflicht! ausliegende Infos, Rundschreiben (auch ESIS) beachten Infoveranstaltung Universität – Befreiung Bewerbungstermine beachten, Infoangebot nutzen (Beratungslehrer, Berufsberatung) Höflichkeit: Lehrer, Mitschüler pünktliches Erscheinen zum Unterricht Wahl der Kurssprecher in den Deutschkursen Schule: euer „Hauptjob“

16 Grundlegendes: Leistungsnachweise
Klausurenplan wird demnächst erstellt und liegt dann aus drei Klausuren/Woche laut GSO möglich bei vorhersehbarer Abwesenheit: Mitteilung an Lehrer (Beamtentest ??) evtl. Klausurennachschriften: Mitteilung an Lehrer, dessen Unterricht man versäumt Extemporalien (20 min + Einlesezeit) können geschrieben werden: angekündigt/unangekündigt

17 Grundlegendes: Arbeitskreise
manche weniger Arbeit, manche mehr (v.a. Abi-AKs) > gegenseitig helfen frühzeitig planen, Halle, Caterer, Bar-Service für Abi-Ball festmachen OSK in Planungen einbeziehen, mit Schulleitung absprechen „Leitfaden“ für Arbeitskreise weiterschreiben und weitergeben Q11 helfen

18 4/5. Qualifikation und Abiturprüfung
40 Einbringungen: 5 Abiturprüfungen 30 Pflicht- und Wahlpflichtbereich 10 Profilbereich (4-fache Wertung: 5 x 4 x max. 15  max. 300) Voraussetzungen zur Zulassung: (Zulassungs-)Hürden 1 Voraussetzungen für das Bestehen: Hürden 2

19 4. Qualifikation: Einbringungen Pflicht- und Wahlpflichtbereich
FACH HJL Pflicht Deutsch 4 Mathematik Fremdsprache 1 Wahlpflicht Religionslehre/Ethik 3 Geschichte + Sozialkunde Geographie oder WR Kunst oder Musik Naturwissenschaft 1 Nw 2/ Inf /Fs 2 1 je eine weitere für 4. und 5. Abiturfach 2 Summe 30 Alles ist einzubringen Grundregel: Abiturfächer und Nw: 4 Hjl, sonst: je ein „Streichresultat“ Naturwissenschaft 1 Einbringung von 4 HJL wenn keine Nw2 gewählt wird * zweimal zwei Einbringungen

20 Einbringungen Optionsregel
Qualifikation: Einbringungen Optionsregel In zwei verschiedenen Fächern mit je 3 verpflichtenden Einbringungen kann je eine (schlechtere) Einbringung durch eine (bessere) Einbringungen eines anderen Fachs ersetzt werden. Ausnahme: Es müssen stets 4 Hjl. aus den Naturwissenschaften (evtl. mit der Nw 2) eingebracht werden. Nicht eingebrachte Leistungen erscheinen trotzdem im Abiturzeugnis und beeinflussen die Gesamtnote im Fach.

21 Qualifikation: Einbringungen Profilbereich
P r o f i l - E i n b r i n g u n g HJL HJL 11/1 + 11/ 2 im W-Seminar 2 Seminararbeit im W-Seminar entspricht P-Seminar (Gesamtleistung) entspricht sonstige, z. B. für - weitere Wahlpflichtfächer - für Profilfächer (z. B. Psychologie, Orchester) - für Sport (maximal 3) bzw. für Informatik oder Fs 2 als Abiturfächer 4 Summe 10 Informatik/Fs 2 bei Wahlpflichteinbringung nur 1 Semester verbindlich, da nur in 2 Halbjahren belegt bei Wahl als Abiturfach zusätzlich Belegungspflicht 2 HJ zusätzlich Einbringungspflicht 3 HJ Damit entspricht das bayerische Qualifikationssystem den Leitlinien der KMK ►

22 Qualifikation: Zulassungsvoraussetzungen/Hürden 1
insg. (40 HJL):  200 v. 600 Punkten (KMK) (Ø 5 Pkte.) darunter in 32 HJL (von 40): mind. 5 Punkte (KMK) 5 Abiturfächer zusammen  100 Punkte (KMK) (Ø 5 Punkte / 5 Fächer x 4 HJL x mind. 5 NP) D, M, FS:  48 Punkte (Stärkung der Kernfächer) (Ø 4 Punkte / 3 Fächer x 4 HJL x mind. 4 NP) Seminare + Seminararbeit (= 6 HJ):  24 P. nirgends 0 Punkte  nicht belegt (gilt auch für Seminararbeit, Präsentation, P-Sem.) 132 Halbjahreswochenstunden Mindestbelegung MUSS NOCH VOM LANDTAG BESCHLOSSEN WERDEN Fächer HJ 100 Punkte : : Punkte – Hürde : :4 4-Punkte-Hürde :40 HJL Punkte-Hürde 24 (Sem) :6 HJL 4-Punkte Hürde 134 Halbjahreswochenstunden : Wochenstunden

23 Qualifikation: Spezielle Bestimmungen
in Q11 und 12 keine Vorrückungsentscheidung bei Gefahr, die Zulassungshürden nicht zu erfüllen, ist „freiwilliger“ Rücktritt nötig Höchstausbildungsdauer für Jgst. 10, 11 und 12: 4 Jahre (§ 41 GSO) (Ausnahme: Nicht-Bestehen der Abiturprüfung, dann Wh von Q12 möglich) bei einem Rücktritt am Ende von 11/2 und 12/1 können die Seminare auf Antrag weitergeführt werden, es können aber auch neue gewählt werden

24 Individuelle Profilbildung
5. Abiturprüfung: Wahl der Prüfungsfächer Deutsch Schriftlich Mathematik Fremdsprache (fortgeführt) Nach Wahl des Schülers: Eines schriftlich Zwei mündlich GPR-Fach (KMK-Vorgabe) Weiteres Fach Kernfächer Individuelle Profilbildung Das ISB arbeitet im Augenblick an Musteraufgaben, die ab Juni/Juli 08 veröffentlicht werden Diese Veränderungen liegen begründet im Beschluss der Kultusministerkonferenz, die zu folgendem Konsens gekommen ist ►

25 Abiturprüfung: Wahlmöglichkeiten
4. Fach (mündlich oder schriftlich, GPR-Fach) Religionslehre bzw. Ethik Geschichte oder Geschichte + Sozialkunde Geographie oder Wirtschaft und Recht Naturwissenschaft (B, C, Ph) bzw. fortgeführte Informatik (nur NTG) zweite Fremdsprache (ggf. spät beginnend: nur mündlich) Kunst, Musik oder Sport (nur bei Additum) (ggf. mit prakt. Anteilen) 5. Fach (mündlich oder schriftlich; kein (!) GPR-Fach) Geschichte: Drei Teilaufgaben G+Sk: Zwei + Eine Teilaufgabe

26 Abiturprüfung: Termine
Festlegung der Prüfungsfächer: drittes (schriftliches) Fach: Ende Januar 2015 viertes und fünftes Fach (mündlich): Mitte März 2015 Termine: prakt. Prüfungen (z.B. E/F. Mu): ab möglich schriftl.: Do., (D); Di., 5.5. (3.), Fr., 8.5. (M) Kolloquium: und zusätzl. mündl.: Entlassung: Fr.,

27 Abiturprüfung: Voraussetzungen für das Bestehen (Hürden 2)
immer gilt: 4-fache Wertung insg. (5 Prüfungen):  100 v. 300 Punkten (Ø 5 Pkte.) in jedem einzelnen Fach:  4 (1) v. 60 (15) Pkte. (nie 0) in mind. 3 der 5 Fächer, darunter eines der Fächer D, M, fortgef. FS,  20 (5) v. 60 (15) Pkte. und zudem in einem weiteren Fach aus D, M, fortgef. FS  16 (4) von 60 (15)

28 5 Abiturprüfungsfächer
4.+5. Qualifikation und Abitur: Zusammenfassung Pflicht-/Wahlpflichtbereich: 30 HJL 40 x 15 P. = 600 P. Profilbereich: 10 HJL 5 x 60 P. = 300 P. 5 Abiturprüfungsfächer Einschränkung: neu spät beginnende Fremdsprache z.B. Spanisch in 10.Jgst. muss 4HJ belegt und damit 3 HJ gewertet werden damit aber Sport als Abiturfach nicht möglich, sonst zu viele Pflichteinbringungen, d.h. mehr als 40 Ebenso umgekehrt, wenn Sport als Abiturfach angestrebt,kann das Ablegen einer fortgeführten Fremdsprache bei der Fächerwahl in 10 problematisch werden !!! Info bereits in Klasse 9 SJ 2007/08 !!! Auch erscheint es sinnvoll zu diesem Zeitpunkt die Schüler zu informieren, welche Zugangsvoraussetzungen für die Belegung eines Additums und damit die Wahl des 5. Abiturfaches gegeben sein müssen ► max. 900 Punkte

29 Einen guten Start und viel Erfolg in der Q12 sowie im Abitur wünschen die Oberstufenkoordinatoren Bettina Himmel und Wolfgang Schreiber


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