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Die neue Oberstufe am bayerischen Gymnasium

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Präsentation zum Thema: "Die neue Oberstufe am bayerischen Gymnasium"—  Präsentation transkript:

1 Die neue Oberstufe am bayerischen Gymnasium
STUNDENTAFEL ABITURPRÜFUNG (Stand: März 2007) Dr. Rainer Wenrich I Ref. III.2 I Staatsministerium für Unterricht und Kultus

2 KONTAKT Dr. Rainer Wenrich Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Salvatorstrasse 2 80833 München Dr. Rainer Wenrich I Ref. III.2 I Staatsministerium für Unterricht und Kultus

3 Oberstufenreform I Stundentafel
Aktuelle Diskussionen und Entscheidungen Dr. Rainer Wenrich I Ref. III.2 I Staatsministerium für Unterricht und Kultus

4 Einbindung von Kunst, Musik und Sport
In allen drei Fächern schriftlich-praktische Prüfung (wie in den bisherigen LKs) Voraussetzung: Additum im Profilbereich 1-stündig in Kunst (bildn. Praxis), Musik (Instrument) 2-stündig in Sport (Sporttheorie) In Kunst und Musik: rein mündliche Prüfung auf grundständigem Niveau (wie in den bish. Gks) Neu: Sport mündlich-praktische Prüfung D. h.: Sicherung der Position des künstlerischen Bereichs/ neue Option für Sport Dr. Rainer Wenrich I Ref. III.2 I Staatsministerium für Unterricht und Kultus

5 Naturwissenschaften Fachverbände, Hochschulen und Unternehmen fordern eine zweite verpflichtende Naturwissenschaft über 2 Jahre und eine verpflichtende Abiturprüfung in den NW. Kompromiss: 2. NW (oder fortgef. Informatik) - 1 Jahr Sicherung der Qualität der naturwissenschaftlichen Bildung Sicherung der Hochschulreife und des Hochschulzugangs in Bezug auf Natur- und Ingenieurwissenschaften Ausnahme für Schüler mit 2 Fremdsprachen D. h.: individuelle Wahlmöglichkeit NW/ Informatik/ FS 2 Dr. Rainer Wenrich I Ref. III.2 I Staatsministerium für Unterricht und Kultus

6 Fortführung der profilspezifischen Fächer auch am WSG
Sozialkunde (Kernfach am WSG) für Schüler des WSG auch als eigenständiges Fach (2-stündig) zusätzlich zu Geschichte wählbar Neues Fach „Sozialwissenschaftliche Arbeitsfelder“: Fortführung der Sozialwissenschaftlichen Grundbildung des WSG-S Wirtschaftsinformatik am WSG-W D. h.: Zusätzliche Optionen für Schüler Dr. Rainer Wenrich I Ref. III.2 I Staatsministerium für Unterricht und Kultus

7 Entkopplung der Belegung von Seminar und grundständigem Unterricht
Ursprünglich geplantes Konzept: Seminar 1 kann nur in einem Fach belegt werden, das auch im grundständigen Unterricht besucht wird. Gründe für die Entkopplung: Größere Wahlfreiheit für Schüler Größere Chancen für „kleinere Fächer“, ein Seminar 1 anbieten zu können Leichtere Organisierbarkeit D. h.: Freie Fächerwahl im Sinne der individuellen Profilbildung - Einbindung der Seminare in den Profilbereich Dr. Rainer Wenrich I Ref. III.2 I Staatsministerium für Unterricht und Kultus

8 Stundentafel für die neue Oberstufe
Dr. Rainer Wenrich I Ref. III.2 I Staatsministerium für Unterricht und Kultus

9 Religionslehre bzw. Ethik 2 Sport Summe 30 Wahlpflichtbereich
Jgst. 11 Jgst 12 Deutsch 4 Mathematik Geschichte Sozialkunde 2+1 Religionslehre bzw. Ethik 2 Sport Summe 30 Wahlpflichtbereich Fortgeführte Fremdsprache 1: Englisch o. Franz. o. Latein o. Naturwissenschaft 1: Physik o. Chemie o. Biologie 3 Naturwissenschaft 2: (ggf. fortgef. Informatik) o. Fremdsprache 2 (ggf. spätbeginnend) 3/4* ** Geographie o. Wirtschaft und Recht Kunst oder Musik 1 (2 in 12/1) 25/26 Profilbereich (freie Fächerwahl) Seminar 1 1 (2 in 12/2 Seminar 2 1 (2 in 12/2) individuelle Profilbildung: weitere Wahlpflichtfächer, z. B. NW 2 oder FS 2 o.ggf. Abiturfachadditum in Kunst/Musik/Sport o. profilspez. Fächer, z. B. Wirtschaftsinf., eigenst. Sozialkunde, Zusatzangebot: DS, Design, Philosophie, Chor, Orchester 5/4* 11/10* Gesamt 66 *Stundenzahl im Profilbereich abh. von der Wahl zw. 2. NW (3-std./ 2. Fremdsprache (3-4-std. **2. NW/ 2. FS kann im Rahmen der f. d. Profilbereich vorgesehenen Stundenzahl in Jgst. 12 fortgesetzt werden.

10 Gestaltung des 5-Fächer-Abiturs am achtjährigen Gymnasium
Abiturprüfungsfach Prüfungsart 1. Deutsch schriftlich 2. Mathematik 3. (fortgeführte)Fremdsprache 1 schriftlich 2 mündlich 4. ein gesellschaftswissenschaftliches Fach: Religion oder Ethik oder Geschichte und Sozialkunde oder Geographie oder Wirtschaft und Recht oder- Wirtschaftsinformatik (nur am WSG-W, nur mündlich)- Sozialkunde (nur am WSG-S und am WSG-W)- Sozialwissenschaftliche Arbeitsfelder (nur am WSG-S, nur mündlich) 5. Naturwissenschaft oder- Informatik (nur am NTG) oder 2. Fremdsprache oder Kunst* oder Musik** oder Sport *** * Wer Kunst als Abiturprüungsfach wählt, muss im Rahmen der individuellen Profilbildung in beiden Jahrgangsstufen je eine Wochenstunde in bildnerischer Praxis belegen. Die Abiturprüfung bezieht sich dann auch auf diese Inhalte und kann in schriftlich-praktischer oder in mündlich-praktischer Form durchgeführt werden. **Wer Musik als Abiturprüfungsfach wählt, muss im Rahmen der individuellen Profilbildung in beiden Jahrgangsstufen je eine Wochenstunde Instrumentalunterricht belegen. Die Abiturprüfung bezieht sich dann auch auf diese Inhalte und kann in schriftlich-praktischer oder in mündlich-praktischer Form durchgeführt werden. ***Wer Sport als Abiturprüfungsfach wählt, muss im Rahmen der individuellen Profilbildung in beiden Jahrgangsstufen je zwei Wochenstunden Sporttheorie belegen. Die Abiturprüfung bezieht sich dann auch auf diese Inhalte und kann in schriftlich-praktischer oder in mündlich-praktischer Form durchgeführt werden. Dr. Rainer Wenrich I Ref. III.2 I Staatsministerium für Unterricht und Kultus

11 Aktuelle Informationen
Dr. Rainer Wenrich I Ref. III.2 I Staatsministerium für Unterricht und Kultus


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